Antary Blog

Kindle-Bücher ohne Kindle lesen

Amazon bietet zwei unterschiedliche Möglichkeiten an, um Kindle-Bücher auch ohne Amazon Kindle zu lesen. Im Browser oder mit Hilfe der Kindle App.

Kindle Cloud Reader

Mit dem Kindle Cloud Reader können Kindle-Bücher ohne Kindle-Hardware direkt im Browser gelesen werden. Unterstützt werden aktuell die Browser Firefox (ab Version 6), Chrome (ab Version 11) und Safari (ab Version 5). Weitere sollen folgen.

Im Lesemodus kann neben den fünf vorhandenen Schriftgrößen auch die Farbgebung angepasst werden. Dabei stehen drei vordefinierte Farbschemata zur Auswahl. Außerdem können Textteile markiert und auch Notizen hinzugefügt werden. Insgesamt sehr empfehlenswert und meiner Meinung nach nicht viel schlechter als die Kindle App.

Zum Kindle Cloud Reader

Kindle App

Die kostenlose Kindle Lese-App ist für Windows, Mac, Android, iPad, iPhone und Windows Phone 7 verfügbar.

Wie im Kindle Cloud Reader gibt es drei Farbschemata im Lesemodus. Zudem lässt sich die Schriftgröße stufenlos anpassen und Lesezeichen, Notizen sowie Markierungen sind ebenfalls möglich. Bei mehreren Apps oder wenn man einen Kindle besitzt, werden neben den gekauften E-Books auch die Lesestände, Notizen und Lesezeichen automatisch synchronisiert. Darüber hinaus bietet die Lese-App eine flotte Suchfunktion.

Download Kindle App

Notepad++ 6.1 mit Miniaturansicht

Obwohl ich Notepad++ fast täglich nutze, habe ich das Programm bisher noch nicht in meinem Blog vorgestellt. Der Open-Source-Editor ist für Windows erhältlich und kommt mit Syntax-Highlighting für viele verschiedene Programmier- und Auszeichnungs-Sprachen daher. Außerdem bietet Notepad++ zahlreiche weitere Funktionen und ist meiner Meinung nach der beste Texteditor für Windows.

Vor ca. zwei Wochen ist Version 6.0 erschienen. Trotz des großen Versionssprungs gab es relativ wenige Neuerungen. Neben einem verbesserten Umgang mit großen Dateien kam eine Miniaturansicht dazu. In der heute veröffentlichten 6.1 Version wurden einige Probleme bei Benutzung der Miniaturansicht behoben. Definitiv ein tolles Feature, womit man sehr gut die Übersicht in längeren Dateien behalten kann. Im Editor Sublime Text wird ein ähnliches Feature bereits seit längerem geboten.

Download Notepad++

Kategorien: Software & Apps Windows

Mediacenter-Software XBMC 11.0 veröffentlicht

XBMC Logo

Vor einigen Tagen ist XBMC in Version 11 (Codename “Eden”) erschienen. Die kostenlose Mediacenter-Software ist eine Alternative zu MediaPortal, welches in meinem Blog bereits vorgestellt wurde.

Im Gegensatz zu anderen Mediacenter-Programmen wie beispielsweise MediaPortal oder MythTV, bietet XBMC keine Funktion um ein Fernsehsignal anzuzeigen. XBMC ist vielmehr dazu ausgelegt, vorhandene Video-, Bild- oder Musikdateien zu katalogisieren, organisieren und abzuspielen. Der Vorteil gegenüber reinen Mediaplayern ist die große Anzahl von verfügbaren Plugins, um XBMC mit weiteren Funktionalitäten zu erweitern. Damit können unter anderem zusätzliche Inhalte aus dem Internet bereitgestellt werden. So können für Filme oder Serien automatisch Poster, Schauspielerinfos, Untertitel oder Trailer angezeigt werden. Zudem kann die Oberfläche mit Hilfe von diversen Skins verändert werden.

Version 11.0 soll einen deutlichen Geschwindigkeitsschub bringen und der Standard-Skin “Confluence” wurde optisch aufgewertet. Auch die Unterstützung von Blu-ray-Inhalten wurde verbessert.

Download XBMC 11.0 (Windows, Linux, Max OS X)

Wupload und FileServe machen dicht

Im Januar 2012 wurde der Filehoster Megaupload von US-Behörden geschlossen. Vor wenigen Tagen gab die Motion Picture Association of America (MPAA) bekannt, gegen fünf weitere Filehoster vorzugehen. Dabei handelt es sich um FileServe, Wupload, Putlocker, Depositfiles und MediaFire.

Zwei dieser Dienste haben offenbar kalte Füße bekommen und den Großteil ihrer Funktionen eingestellt. Anscheinend wollen sie somit der MPAA aus dem Weg gehen. Aktuell können Nutzer nur noch auf Dateien zugreifen, die sie selbst hochgeladen haben. Andere Nutzer haben keine Möglichkeit mehr fremde Dateien herunterzuladen. Im Prinzip sind dadurch die beiden Filehoster nicht mehr als persönliche Cloud-Speicher.

Kategorien: Internet Sonstiges

Java – was sind Filter und Listener?

Wer sich mit Webprogrammierung in Java beschäftigt, wird früher oder später auf die Begriffe Filter und Listener stoßen. Ich möchte euch ganz kurz erklären, wobei es sich darum handelt.

Filter

Filter werden bei jedem Request vor und nach dem Servlet durchlaufen und können auf die Werte des Requests und der Response zugreifen und diese auch verändern. Dabei können mehrere Filter hintereinander geschaltet werden, die dann eine Filterkette bilden.

Anwendungsbeispiele:

  • Logging (welche Ressource wurde angesprochen, wie lange hat die Bereitstellung der Ressource gedauert)
  • korrektes Encoding für einen Request festlegen
  • Request entschlüsseln, Response verschlüsseln
  • Response komprimieren (deflate, gzip)
  • Transformation von XML mit Hilfe von XSLT

Listener

Listener sind Programmteile, die bei bestimmten Ereignissen automatisch aufgerufen werden.

Anwendungsbeispiele:

  • aktive Sessions verfolgen
  • herausfinden, wenn ein Attribut an eine Session gebunden wird

Kategorien: Coding

Tower Defense in Google Maps

Gerade bin ich auf MapsTD gestoßen. Ein Tower Defense Game auf Basis von Google Maps. Sehr coole Idee muss ich sagen.

Vor dem Start werden einige bekannte Orte vorgeschlagen, wie etwa der Eiffelturm oder das Weiße Haus. Durch Eingabe einer Postleitzahl oder Stadt, könnt ihr allerdings auch in eurer Region zocken. Im Spiel kann zwischen der neuen 8-Bit-, der Mond-, der Satelliten- und der herkömmlichen Kartenansicht gewählt werden. Rechts werden die aktuelle Runde und die Lebenspunkte sowie das verfügbare Geld angezeigt. Darunter befinden sich sechs Türme, die entlang der blau markierten Strecke auf die Karte gesetzt werden können. Ziel ist es, alle feindlichen Einheiten mit den eigenen Türmen zu vernichten. Die Umsetzung des Spielprinzips ist sehr simpel gehalten, aber dennoch ganz lustig.

Zu MapsTD

Kategorien: Internet Sonstiges

Startmenü für Windows 8 – Classic Shell

Microsoft wird Windows 8 ohne Startmenü ausliefern. Als Ersatz soll der Metro-Startscreen dienen. Viele Benutzer wünschen sich jedoch das bisher bekannte Startmenü zurück. Deshalb ist es nicht überraschend, dass immer mehr Tools veröffentlicht werden, die das Startmenü – in welcher Form auch immer – unter Windows 8 zurückbringen. Neben dem sehr beliebten ViStart habe ich euch auch Start8 von Stardock vorgestellt.

Eine weitere Möglichkeit bietet das Open Source Tool Classic Shell. Die neu erschienene Version 3.5.0 unterstützt erstmals Windows 8. Nach der Installation erscheint der Startbutton an der altbekannten Stelle. Das Startmenü kann mit Klick auf den Button oder über die Windows-Taste geöffnet werden. Classic Shell bietet eine Menge Einstellungsmöglichkeiten um das Tool an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen. Außerdem kann auch das Aussehen mit diversen Themes verändert werden.

Download Classic Shell 3.5.0

Kein Zugriff auf Google.com, Weiterleitung auf Google.de

Ab und zu ist es nützlich nicht die deutsche Google-Seite zu verwenden, sondern Google.com. Beispielsweise um neue Features auszuprobieren oder andere Suchergebnisse zu erhalten. Beim Aufrufen von Google.com wird man jedoch immer wieder auf Google.de umgeleitet. Das Aufrufen von Google.com ist nicht möglich. Was tun?

Normalerweise erkennt Google anhand der IP-Adresse aus welchem Land man kommt. Standardmäßig wird man immer auf die länderspezifische Google-Domain umgeleitet. Es gibt allerdings eine einfache Möglichkeiten dies zu umgehen. Über den Link http://www.google.com/ncr. Dieser Link ist auch auf jeder länderspezifischen Google-Startseite unten rechts zu finden.

Kategorien: Internet

Autoreninfos in Google Suchergebnissen

Google ist fleißig und bringt wieder mal ein neues Feature in die Anzeige der Suchergebnisse. Bei manchen Ergebnissen wird ein Bild des Autors und ein Link auf dessen Google+-Profil angezeigt. Vielleicht habt ihr es schon bemerkt. Die offizielle Bezeichnung lautet “Urheberinformationen in Suchergebnissen”. Aussehen tut das beispielsweise so:

Die Einbindung ist relativ einfach und funktioniert entweder über einen Link mit rel=”author” auf das eigene Google+-Profil oder über die E-Mail-Adresse. Bei Google+ muss dann entsprechend die Seite von der man Autor ist bzw. die E-Mail-Adresse hinterlegt werden. Das wars. Eine genaue Anleitung gibts direkt bei Google. Anschließend kann mit dem dem Rich Snippet Tool überprüft werden, ob die Einbindung erfolgreich ist.

Ich habe die Anpassung in meinem Blog heute Nachmittag durchgeführt. Meine Autoreninfo wird bei Google jedoch noch nicht angezeigt. Dauert wohl ein paar Tage bis das in den Suchergebnissen zeiht.

 

Kategorien: Internet

23 GByte Dropbox-Speicher für 2 Jahre

AlienShooter hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht, dass es mal wieder kostenlosen Speicherplatz für Dropbox gibt. Dieses Mal sagenhafte 23 GByte! Alles was ihr dazu benötigt ist ein Smartphone oder Tablet mit dem Betriebssystem Android. Einziger Wehrmutstropfen: der zusätzliche Speicher ist nur 24 Monate gültig. Nebenbei bemerkt, der Tipp um 3 GByte dauerhaft zu bekommen funktioniert immer noch.

Ursprünglich waren die 23 GByte Zusatzspeicher nur für Smartphones von HTC und Sense 4.0 Oberfläche erhältlich. Ein schlauer Entwickler hat jedoch eine modifizierte Dropbox-App zum Download bereit gestellt, mit dem auch andere Android-Handys in den Genuss des zusätzlichen Speicherplatzes kommen.

Laut einer Meldung im Dropbox-Forum soll der unrechtmäßige erworbene Speicher demnächst wieder entfernt werden. Daher lohnt es sich nicht mehr diese Methode anzuwenden!

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Ebuzzing – es nimmt kein Ende

Vor rund zwei Jahren habe ich mich bei Trigami registriert. Mit Trigami konnte man als Blogger bezahlte Artikel verfassen und ab und zu auch  Produkte testen, die man anschließend behalten durfte. In meinem Blog habe ich die LED LENSER M7 Taschenlampe getestet und ein kleines Review verfasst. Aus Zeitmangel blieb dies meine einzige Zusammenarbeit mit Trigami, obwohl viele lukrative Möglichkeiten bestanden.

Vor rund einem Jahr wurde Trigami an Ebuzzing verkauft. Alle Useraccounts wurden auf die neue Plattform umgezogen, was anfänglich zu einigen Problemen führte. Nach einigen Wochen lief es dann so halbwegs, aber leider gab es seit der Umstellung keine Kampagnen mehr. Bei Trigami kamen fast wöchentlich neue interessante Kampagnen dazu. Bei Ebuzzing habe ich bis heute keine(!) Kampagne erhalten, lediglich irgendwelche sinnlosen Videokampagnen wurden angeboten. Insgesamt also ein totaler Reinfall.

Daher entschied ich mich im Dezember 2011 dazu, meinen Account zu löschen. Im Backend habe ich jedoch keine Funktion gefunden, um meinen Account zu deaktivieren bzw. zu löschen. Sehr seltsam. Also musste ich mich an den Support wenden. Nach einigen Wochen ohne Antwort schrieb ich erneut eine Mail. Dieses Mal etwas strenger formuliert. Wieder nichts. Die nächste Mail wurde formuliert – selbstverständlich wieder vergeblich. Am 06. März 2012 war es soweit! Ich bekam eine Antwort auf meine Mail vom 01. März. Wow, die Reaktionszeit betrug nur fünf Tage! Doch zu früh gefreut. In einem Standardtext wurde ich darauf hingewiesen, dass aufgrund einer Systemumstellung keine Ressourcen frei waren meinen Account zu löschen. Dies soll aber in den nächsten Tagen durchgeführt werden. Und? Richtig, nichts ist passiert. Wieder einmal.

Mit diesem Problem bin ich nicht allein. Auch Detlev und Tobias berichten über ähnliche Probleme in ihren Blogs. Vielleicht stößt jemand von Ebuzzing auf diesen Artikel und erlöst mich, ansonsten muss ich wohl oder übel den rechtlichen Weg gehen. Falls ihr dasselbe Problem habt, wäre eventuell ein Zusammenschluss zu überlegen, wie von Detlev vorgeschlagen. Meldet euch dann bitte in den Kommentaren!

Kategorien: Internet Sonstiges

Adobe Photoshop CS6 Beta kostenlos zum Download

Anfang Februar berichtete Philipp über die neuen Features von Adobe Photoshop CS6.

Gestern hat Adobe eine kostenlose Betaversion von Photoshop CS6 zum Download freigegeben. Die Testversion besitzt den Funktionsumfang der CS6-Extended-Version und ist für Mac OS X und Windows erhältlich. Als Sprachen stehen Englisch und Japanisch zur Verfügung. Der Download umfasst 984 MByte (Mac) bzw. 1,7 GByte. Nach der Installation wird die Testversion online aktiviert und läuft bis die Vollversion erscheint. Diese soll irgendwann Mitte des Jahres 2012 veröffentlicht werden. Zur Aktivierung wird eine Adobe-ID benötigt.

Download Adobe Photoshop CS6 Beta

“Blogger helfen Kindern” – Wir suchen eure Unterstützung!

Unter der Leitung von Mike und in Zusammenarbeit mit anderen Bloggern wollen wir zusammen bedürftige Kinder unterstützen. Aus diesem Grund wurde das Projekt “Blogger helfen Kindern” ins Leben gerufen. Die gesammelten Spenden aus unserem Projekt werden dann an “Die Arche – Christliches Kinder-und Jugendwerk e.V.” übergeben. Aus den Spenden wird ein Feriencamp für Kinder finanziert.

Im Sommer 2012 werden dann 120 Hamburger Arche-Kids unser Feriencamp besuchen. Sie sollen dort zusammen viel Spaß haben und den schweren Alltag vergessen. Sportliche Aktivitäten (Fußball, Volleyball, Schwimmen, Reiten), spannende Abenteuer (Nachtwanderung, Olympiade) und ein unterhaltsames Programm sorgen für die nötige Abwechslung. Es ist immer wieder schön zu sehen, dass diese Zeiten nachhaltige, positive Veränderungen bei den Kindern bewirken.

Ein solcher Urlaub ist für viele Familien nicht bezahlbar. Eure Spende hilft dabei, das Projekt wahr werden zu lassen. Jede Spende zählt! Die Spendenseite findet ihr unter folgendem Link: “Blogger helfen Kindern”.

Die Spendenaktion läuft bis zum 15.04.2012. Ich hoffe zusammen mit euch einiges zu bewirken, um den Kindern helfen zu können. Bitte teilt diesen Beitrag in euren sozialen Netzwerken und berichtet ebenfalls über die Aktion “Blogger helfen Kindern”.

Zum Abschluss geht mein Dank an Mike, den Initiator des Projekts. Er wird das Camp im Sommer besuchen, um uns zu zeigen, was aus den Spenden geworden ist.

Kategorien: Antary Internet Sonstiges

Firefox 12 Beta 1 – was ist neu?

Firefox Logo

Diese Woche ist Firefox in Version 11 erschienen. Wie üblich wechselt kurz darauf die nächste Version in den Beta-Channel. Ich möchte euch einen kurzen Überblick über die Neuerungen in Firefox 12 geben.

Die wohl wichtigste Neuerung ist die Einführung sogenannter “stiller Updates”. Aktualisierungen können damit ohne die Benutzerkontensteuerung (UAC) unter Windows Vista und Windows 7 eingespielt werden. Möglich wird dies durch die Installation eines Hintergrunddienstes. Selbstverständlich ist die Nutzung optional und kann in den Einstellungen wieder deaktiviert werden. Ansonsten wurden viele kleine Verbesserungen vorgenommen, die einzeln betrachtet relativ wenig auffallen. Nachfolgend eine Übersicht:

  • der HTML5-Videoplayer wurde überarbeitet
  • Zeilennummern in der Quelltext-Ansicht
  • verbesserter Dialog zum Anpassen der Symbolleiste
  • “Tabs von anderen Computern” im Chronik-Menü hinzugefügt
  • F6 fokussiert Adressleiste
  • Unterstützung einiger neuer CSS3-Eigenschaften
  • Suchfunktion stellt den gesuchten Begriff nicht mehr am Seitenende, sondern in der Bildschirmmitte dar

Die finale Version von Firefox 12 ist für den 24. April 2012 geplant. Bis dahin werden fast wöchentlich neue Betaversionen erscheinen, die allerdings keine neuen Features beinhalten, sondern nur Fehler beheben werden.

Download Mozilla Firefox 12.0 Beta

Feedreader zum selber hosten – Tiny Tiny RSS

Tiny Tiny RSS ist ein in PHP geschriebener webbasierter Open Source Feedreader. Er kann auf eigenem Webspace oder einem eigenen Server installiert werden und ist daher eine gute Alternative zum Google Reader. Der Hauptvorteil liegt darin, dass man unabhängig von Diensten Dritter ist und die volle Kontrolle über seine Daten behält.

Obwohl die Installation manuell erfolgen muss, ist Tiny Tiny RSS schnell ein­ge­rich­tet. Bestehende Feeds bei Google Reader kann man bequem als OPML-Datei exportieren und in Tiny Tiny RSS importieren. Durch die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten lässt sich der Reader sehr gut individualisieren. Unter anderem ist es möglich Tiny Tiny RSS als Standard-Feedreader für den Firefox einzurichten. Zudem wird Unterstützung für mehrere Benutzer geboten.

Die Oberfläche ist übersichtlich und reagiert flott auf Benutzereingaben. Alles in allem ist Tiny Tiny RSS eine ernsthafte Alternative zum Google Reader.

Zu Tiny Tiny RSS