Antary Blog

Calibre – E-Books verwalten und umwandeln

calibre ist ein kostenloses Programm zum Lesen und zur Verwaltung von E-Books. Darüber hinaus werden viele Dateiformate unterstützt und E-Books lassen sich auch in andere Formate umwandeln. calibre ist für Windows, Linux sowie Max OS X verfügbar.

Selbst ganze E-Book-Sammlungen können mit calibre problemlos katalogisiert und verwaltet werden. Dabei können die Bücher nach verschiedenen Eigenschaften und Metadaten durchsucht werden. Metadaten können zudem automatisch aus diversen Quellen (Google Books, Amazon) heruntergeladen werden. Außerem können mit dem Programm verschiedene Onlinehändler nach E-Books durchsucht werden. Mit Plugins kann calibre um weitere Funktionen aufgemotzt werden.

Erwähenswert ist vor allem die Konvertierfunktion. E-Books mit folgenden Formaten können importiert werden: CBZ, CBR, CBC, CHM, DJVU, EPUB, FB2, HTML, HTMLZ, LIT, LRF, MOBI, ODT, PDF, PRC, PDB, PML, RB, RTF, SNB, TCR, TXT, TXTZ. Beim Exportieren werden etwas weniger Formate unterstützt: EPUB, FB2, OEB, LIT, LRF, MOBI, HTMLZ, PDB, PML, RB, PDF, RTF, SNB, TCR, TXT, TXTZ. Umgewandelte E-Books können auch direkt auf den geeigneten Reader, beispielsweise Amazons Kindle oder Apples iPad, übermittelt werden.

Download calibre

HTML5-Nachfolger HTML.Next in Entwicklung

Obwohl HTML5 vermutlich erst im Jahr 2014 fertiggestellt sein wird, hat das W3C (World Wide Web Consortiums) mit der Entwicklung am Nachfolger begonnen. Die neue HTML-Version trägt vorerst den Namen HTML.Next. Außerdem hat das W3C aufgerufen, erste Vorschläge für HTML.Next einzusenden.

Gleichzeitig plant man weiterhin mit der WHATWG (Web Hypertext Application Technology Working Group) zusammenzuarbeiten. Die WHATWG setzt sich aus Mitarbeitern der Browserhersteller Mozilla und Opera zusammen. Auch einige W3C-Mitglieder sind Teil von WHATWG. Die WHATWG arbeitet schon länger an einem Nachfolger für HTML5. Wenn es nach der WHATWG geht, soll die nächste HTML-Version ohne Versionsnummer auskommen und stattdessen dynamisch weiterentwickelt werden. Es ist davon auszugehen, dass HTML.Next auf einem Vorschlag der WHATWG basieren wird.

Firefox 12 wurde veröffentlicht

Firefox Logo

Pünktlich zum geplanten Datum ist heute die finale Version von Firefox 12 erschienen. Die größte Neuerung ist das vereinfachte Update, welches bei der Aktualisierung ohne die Benutzerkontensteuerung (UAC) unter Windows Vista und Windows 7 auskommt. Damit wird Firefox im Hintergrund aktualisiert, ohne dass der User viel davon mitbekommt. Des Weiteren gibt es einige kleine Verbesserungen, die ich bereits in einem Beitrag erwähnt habe.

Wie gewohnt sollte Firefox 13 in den nächsten Tagen im Beta-Channel landen. Die finale Version soll dann am 05. Juni 2012 erscheinen.

Download Firefox 12
Portable Firefox 12 @ Caschy

Google Mail ab sofort mit 10 GByte Speicher

Obwohl Google Mail mit über 7 GByte bereits sehr viel kostenlosen Speicherplatz bietet, rüstet Google den Speicher weiter auf. Nach dem heutigen Start von Google Drive wird der Mail-Speicher aller User im Laufe der nächsten Stunden auf 10 GByte angehoben.

In meinem Postfach sind aktuell rund 680 MByte belegt. Nichtsdestotrotz finde ich die Erhöhung eine feine Sache. Wie voll ist euer Google-Postfach?

Kategorien: Internet

Google Drive mit 5 GByte – Dropbox Konkurrent

Nachdem in den vorigen Tagen immer neue Infos zu Google Drive bekannt wurden, ist es heute so weit: Google Drive wurde offiziell gestartet. Der Dienst steht unter drive.google.com zur Verfügung. Im Grunde handelt es sich jedoch lediglich um ein aufgebohrtes Google Docs. Jeder User startet mit 5 GByte kostenlosen Cloudspeicher.

Wie bei Dropbox bietet Google auch eine Anwendung für PC und Mac an, um den Cloudspeicher direkt mit dem PC zu verknüpfen. Die Google Docs App für Android wurde ein wenig angepasst und heißt nun Google Drive. Die App fürs iPhone soll demnächst folgen. Wem die kostenlosen 5 GByte zu wenig sind, der kann problemlos auf 25 GByte (2,49 US-Dollar pro Monat), 100 GByte (4,99 US-Dollar pro Monat) oder sogar auf 1 TByte (49,99 US-Dollar pro Monat) aufstocken. Außerdem wächst der Speicher von Google Mail bei einem Update auf 25 GByte an.

Alles in allem ganz nett, aber nicht revolutionär. Im Vergleich zur Konkurrenz fehlen noch einige Dinge. Beispielsweise können Freigaben derzeit nur über das Webinterface erstellt werden. Aber ich denke Google wird – wie bei allen Diensten – stetig an Verbesserungen arbeiten und schon bald neue Funktionen nachreichen.

Zu Google Drive

 

FRITZ!OS 5.21 für FRITZ!Box 7270 und 7240 released

Seit einigen Tagen bietet AVM ein neues Firmware-Update für die FRITZ!Box 7270 und 7240. Wie beim Spitzenmodell 7390 hört die neueste Firmware auf den Namen FRITZ!OS. Damit wendet sich AVM von den reinen Zahlenbezeichnung ab und bringt den Begriff “OS” ins Spiel. AVM möchte so besser aufzeigen, wie leistungsfähig aktuelle Router sind. Das Update lässt sich direkt aus dem Webinterface des Routers einspielen.

Das neue FRITZ!OS 5.21 bringt einige neue Funktionen und viele Verbesserungen mit sich. Näher eingehen möchte ich lediglich auf wenige Punkte. Alle anderen Änderungen kann man im aktuellen Changelog nachlesen.

Neben dem schon länger vorhandenen WLAN-Gastzugang ist jetzt auch ein Gastzugang für LAN verfügbar. Zudem wurden einige Verbesserungen im Telefonie-Bereich durchgeführt. Unter anderem ist es nun möglich das Telefonbuch mit Onlinediensten (GMX, Google, Web.de) zu synchronisieren. Außerdem informiert die Fritz!Box über verpasste Anrufe per E-Mail, falls gewünscht. Eine weitere Neuerung ist die Integration des Clouddienstes MyFRITZ!, über die ich bereits ausführlicher berichtet habe.

Sehr gut gefällt mir, dass sich nun endlich der DNS-Server (IPv4 und IPv6) direkt im Webinterface einstellen lässt. Die neue Option ist im Menu unter “Internet”, “Zugangsdaten” im Reiter “DNS-Server” zu finden. Erst kürzlich habe ich noch ein Tutorial geschrieben, wie man den DNS-Server manuell in der Fritz!Box ändern kann.

Diablo 3 Beta von heute Abend bis Montag spielbar

Überraschenderweise hat Blizzard heute den Start eines offenen Beta-Wochenendes für Diablo 3 angekündigt. Demnach kann jeder der Interesse besitzt ab heute Abend um 21:01 Uhr loslegen. Die Betaphase dauert bis Montag, den 23. April um 19:00 Uhr. Dabei können alle fünf Heldenklassen bis Stufe 13 angespielt werden. Im einzelnen sind dies Barbar, Dämonenjäger, Hexendoktor, Mönch und Zauberer.

Voraussetzung um Diablo 3 spielen zu können ist ein Client der zum Download bereit steht. Über den Client wird dann das Spiel heruntergeladen. Für die PC-Variante beträgt die Größe rund 3 GByte. Ebenso notwendig ist ein gültiger Battle.net-Account.

Diablo 3 erscheint am 15. Mai 2012 für Windows und Mac OS.

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Adaptive VSync für alle Nvidia-Grafikkarten

Mit dem neuen GeForce Beta-Treiber 301.24 hat Nvidia das “Adaptive VSync” Feature auch für frühere Nvidia-Grafikkarten zur Verfügung gestellt.

VSync oder zu deutsch vertikale Synchronisation ist beim Spielen ein recht sinnvolles Feature und wird lediglich zum Benchmarken deaktiviert. Kurz gesagt sorgt VSync dafür, dass die Bilder genau so schnell ausgegeben werden, wie der Monitor sie auch anzeigen kann. Dadurch wird der unschöne Tearing-Effekt verhindert. In der Praxis kann es durch VSync jedoch zu einer springenden Framerate kommen. Dieses Problem ist durch die Arbeitsweise von VSync bedingt, denn es können nur Framerates zustande kommen, die auf ganzzahligen Teilern der Monitor-Refreshrate basieren. Bei häufigem Wechsel zwischen 30 und 60 fps kann es dadurch zu einem mehr oder weniger bemerkbaren Stutter-Effekt (Stottern) kommen.

Nvidias Adaptive VSync ermöglicht nun die VSync-Funktionalität dynamisch in Abhängigkeit von der Framerate anzupassen. Wenn die Framerate das Vsync-Limit erreicht wird Vsync automatisch aktiv, um das Tearing zu unterbinden. Bei niedrigen Frameraten wird VSync dynamisch deaktiviert, um Stuttering zu vermeiden. Damit werden beide oben beschriebenen Probleme (Tearing, Stutter) fast vollständig verhindert.

Download Nvidia GeForce Beta 301.24 (Windows Vista, 7 64-bit)
Download Nvidia GeForce Beta 301.24 (Windows Vista, 7 32-bit)

Ab 30. April zehn neue HDTV-Sender über Sat

DVB-S Logo

Mit Abschaltung der analogen Satellitenübertragung am 30. April 2012 um 3 Uhr früh werden gleichzeitig neue Kapazitäten für weitere HDTV-Kanäle frei. Direkt im Anschluss an die Abschaltung werden zehn neue öffentlich-rechtliche HDTV-Sender an den Start gehen. Selbstverständlich kostenlos per Astra-Satellit empfangbar. Folgende Sender sind dann zusätzlich in HD verfügbar:

  • BR HD
  • NDR HD
  • SWR HD
  • WDR HD
  • ZDF Info HD
  • ZDF Kultur HD
  • ZDF Neo HD
  • 3sat HD
  • Phoenix HD
  • KIKA HD

Nach aktuellen Planungen werden Anfang 2014 sechs weitere HD-Sender folgen:

  • HR HD
  • MDR HD
  • RBB HD
  • EinsExtra
  • Einsfestival
  • EinsPlus HD

Kategorien: Sonstiges

Bewertungsmethoden für Audio- und Videoqualität

Für die Bewertung der audiovisuellen Qualität von Videokonferenzen können mehrere Testmethoden verwendet werden, welche durch die ITU-T (International Telecommunication Union 1998) definiert werden. Neben subjektiven Methoden zur Qualitätsbestimmung existieren auch objektive Testmethoden. Als Maß der Videoqualität eignen sich diese jedoch sehr schlecht, da zeitliche Beeinträchtigungen nicht verarbeitet werden können. Subjektive Methoden zur Qualitätsbestimmung sind daher deutlich besser geeignet (vgl. Möller 2010, S. 106 f.). Gleichzeitig spiegeln subjektive Tests die Funktionsweise des menschlichen Wahrnehmens besser wider (Lee et al. 2008, S. 120). Dabei ist zu beachten, dass Audio- und Videoqualität unterschiedliche Anforderungen besitzen können. Das Testverfahren sollte möglichst gut auf beide Anforderungen abgestimmt sein. Alternativ können Audio- und Videoqualität aber auch in separaten Tests bewertet werden.
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Kategorien: Sonstiges

IcoFX – kostenloser Icon-Editor

Obwohl ich IcoFx schon lange kenne und auch regelmäßig benutze, habe ich es in meinem Blog bisher noch nicht vorgestellt. IcoFX ist ein (kostenloser) Icon- und Cursor-Editor mit vielen Features. Seit Version 2 ist IcoFX nur noch als Testversion erhältlich, die nur 15 mal ausgeführt werden kann. Danach wird die Speicherfunktion deaktiviert. Allerdings ist Version 1.6.4 nach wie vor im Internet erhältlich. Obwohl diese Version bereits im November 2008 erschienen ist, läuft die Software problemlos unter Windows 7 und ist nach wie vor empfehlenswert.

IcoFx bietet die Möglichkeit eigene Icons mit Pinsel und diversen anderen Werkzeugen zu erstellen. Alternativ können auch diverse Bildformate (BMP, PNG, JPG, GIF) geladen werden. Zudem lassen sich Icons auch direkt aus DLL- und EXE-Dateien extrahieren. Dabei wird auch Transparenz unterstützt. Der Funktionsumfang ist für ein solch kleines Tool beachtlich und kann durchaus mit Paint.NET verglichen werden. Beispielsweise stehen mehr als 40 Filter und Effekte zur Verfügung.

Download IcoFX 1.6.4

Kategorien: Software & Apps Windows

SARDU – mehrere Antivirus Live-CDs auf einem Medium

SARDU ist ein kostenloses Tool, womit bequem ein eigenes Notfall-Medium gebastelt werden kann. Die Bezeichnung SARDU steht für “Shardana Antivirus Rescue Disk Utility”.

Erwähnenswert deshalb, weil sich SARDU auf Antivirus Live-CDs spezialisiert hat. So lassen sich diverse Rettungs-CDs integrieren. Unter anderem sind ISO-Dateien von namenhaften Herstellern wie AVG, Avira, BitDefender, F-Secure, GDATA und Kaspersky erhältlich. Per Knopfdruck wird ein Notfall-Medium mit allen ausgewählten Virenscannern erstellt. Außerdem lassen sich zudem auch weitere Programme (Clonezilla, Parted Magic, GParted), diverse Linux Distributionen (Fedora, Ubuntu, Damn Small Linux, usw.) sowie Windows-CDs integrieren. SARDU kann das eigene Notfall-Medium auf CD, DVD oder USB-Sticks erstellen. Achja, das Tool ist portabel, lässt sich also ohne Installation nutzen.

Download SARDU

Kategorien: Software & Apps

Analoger SAT-Empfang wird am 30. April 2012 abgeschaltet

DVB-S Logo

In rund zwei Wochen wird die analoge Satellitenübertragung eingestellt, genauer gesagt am 30. April 2012 um 3 Uhr früh. Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung ging Ende März 2012 noch von rund 900.000 Haushalten aus, die ab Mai im wahrsten Sinne des Wortes in die Röhre gucken. Noch ist Zeit um eine analoge Satallitenanlage auf Digitalempfang umzustellen und somit einen lückenlosen Empfang zu gewährleisten. Nachfolgend einige wichtige Fragen und Antworten dazu.

Warum die Umstellung?

Die Abschaltung des analogen Empfangs schafft freie Kapazitäten auf dem Satelliten. Diese werden für weitere HDTV-Kanäle genutzt werden. So kommen nächsten Monat unter anderem SWR, BR, WDR, ZDFneo und 3sat dazu. Außerdem benötigen digitale Signale weniger Übertragungskapazitäten als ihre analogen Pendants. Wirtschaftlich rechnet sich der Einsatz von analogen Programmen nicht mehr für die Sender.

Wer ist betroffen?

Alle die noch über analogen SAT-Empfang fernsehen. Beim TV-Genuss über Kabel (DVB-C), Antenne (DVB-T) oder Internet ändert sich nichts.

Ein schneller Test, ob noch ein analoges Satellitensignal empfangen wird, liefert der Videotext. Auf Seite 198 bei ARD, ZDF, den dritten Programmen, Pro7, RTL und SAT1 wird angezeigt, ob man noch analog oder bereits digital empfängt.

Wie kann umgerüstet werden?

Für den Empfang von digitalem Satellitenfernsehen wird ein digitaler Receiver, auch Decoder oder Set-Top-Box genannt, und ein digitaler Signalumsetzer (LNB) benötigt. Die sogenannten Universal-LNBs sind bereits schon seit Anfang des Jahrtausends üblich. Falls dennoch ein analoger LNB an der Satelliten-Schüssel montiert ist, muss dieser mit einem neuen Universal-LNB ausgetauscht werden. Universal-LNBs sind bereits unter 10 Euro erhältlich. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass nur ein Digitalreceiver angeschafft werden muss. Wer HDTV empfnagen möchte, sollte beim Kauf auf die Kennzeichnung “DVB-S2” achten.

Welche Vorteile bietet digitaler SAT-Empfang?

Das digitale Fernsehen bringt einige Vorteile gegenüber dem analogen Empfang:

  • resistenter gegen Störungen
  • Empfang von HDTV möglich
  • Bild- und Tonqualität
  • mehr Sender verfügbar
  • elektronischer Programmführer (EPG)
  • digitaler Radioempfang

Kategorien: Hardware Sonstiges

Facebook E-Mail-Adressen werden Pflicht

Facebook Logo

Gemäß einem Bericht des Handelsblattes wird Facebook in den kommenden Wochen allen Benutzern eine eigene E-Mail-Adresse zuweisen. Das Feature existiert seit dem Jahr 2010 und war bisher freiwillig. Laut eigenen Angaben habe Facebook bereits mit der Umstellung begonnen. Alle Mitglieder erhalten automatisch eine E-Mail-Adresse, die im Stil “Benutzername@facebook.com” aufgebaut sein wird. Bei Zuteilung sollen die Betroffenen auch die Möglichkeit erhalten ihren Benutzernamen anzupassen.

Ziel dieser Aktion ist es die Benutzer noch stärker an Facebook zu binden und damit die Kontrolle über die User weiter zu erhöhen. Facebook möchte zur wichtigsten Kommunikationszentrale werden.

Ich sehe den Zwang zur Facebook-E-Mail-Adresse eher skeptisch. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Feature zur Pflicht wird. Anfang des Jahres die Ankündigung zur Zwangseinführung der Chronik. Was kommt wohl als nächstes?

Kategorien: Internet

Amazon mit kostenlosen E-Books

Bei Amazon gibt es aktuell mehr als 5.500 kostenlose deutsche E-Books. Wie man die Kindle-Bücher auch ohne Kindle-Hardware lesen kann, habe ich vor zwei Tagen beschrieben. Der kostenlose Lesestoff setzt sich hauptsächlich aus berühmten Klassikern zusammen. Dabei handelt es sich um große Werke der Weltliteratur. Beispielsweise “Alice im Wunderland”, “Krieg und Frieden” oder Goethes “Faust”.

Außerdem gibt es fast täglich neue Preisaktionen und zu bestimmten Anlässen wie Ostern oder Weihnachten auch einige zusätzliche kostenlose E-Books. Kindle Post informiert über alle Neuigkeiten.

Eine weitere Anlaufstelle ist xtme.de. Dort gibts täglich aktuelle E-Book-Tipps und Hinweise auf neue kostenlose Angebote bei Amazon.

Kategorien: Internet Sonstiges