Antary Blog

Gewinnspiel: 4 UseNeXT-Accounts

Nachdem ich bereits Anfang des Jahres vier Usenet-Accounts vom Usenetprovider Usenet.nl verlost habe, folgt nun ein weiteres Gewinnspiel. Dieses Mal gibts vier Accounts von UseNeXT.

Die Fullspeed-Accounts sind mit keinerlei Bedingungen verknüpft und besitzen 50 GByte Downloadvolumen. Es existiert keine zeitliche Beschränkung. Die Accounts laufen solange, bis das Downloadvolumen aufgebraucht ist. Bei Interesse können die Accounts selbstverständlich auch weiter benutzt werden. Dazu müssen Sie lediglich aufgeladen werden.

Wie könnt ihr gewinnen?

Zur Teilnahme am Gewinnspiel müsst ihr einen Kommentar in diesem Beitrag mit einer gültigen E-Mail-Adresse hinterlassen. Dafür erhaltet ihr 1 Los. Um eure Chance weiter zu erhöhen könnt ihr aber noch drei Zusatzlose verdienen. Insgesamt gibt es maximal vier Lose.

  • Google+ (1 Los)
    Berichtet bei Google+ über dieses Gewinnspiel und verlinkt diesen Beitrag. Achtet darauf, dass es sich um einen öffentlichen Beitrag handelt. Anschließend müsst ihr nur noch den Link zu eurem Google+-Beitrag in eurem Kommentar posten.
  • Facebook (1 Los)
    Berichtet bei Facebook über dieses Gewinnspiel und verlinkt diesen Beitrag. Achtet darauf, dass es sich um einen öffentlichen Beitrag handelt. Anschließend müsst ihr nur noch den Link zu eurem Facebook-Beitrag in eurem Kommentar posten.
  • Twitter (1 Los)
    Berichtet bei Twitter über dieses Gewinnspiel und verlinkt diesen Beitrag. Anschließend müsst ihr nur noch den Link zu eurem Tweet in eurem Kommentar posten.

Die Gewinner werden von mir per Zufallsprinzip ausgelost. Anschließend benachrichtige ich alle Gewinner per Mail, achtet deshalb bitte auf eine gültige E-Mail-Adresse!

Das Gewinnspiel läuft bis Mittwoch, 10. Juni 2012 um 20 Uhr. Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück!

Kategorien: Internet Sonstiges

Arachni – Penetrationstester für Web-Anwendungen

Arachni ist ein performanter und effizienter Open Source Penetrationstester. Das Tool ist in Ruby geschrieben und vor allem für Administratoren und Tester interessant, um Web-Anwendungen auf ihre Sicherheit zu überprüfen.

Es läuft unter Windows und Linux. Gesteuert wird Arachni entweder über das Web-Interface (siehe Screenshot) oder direkt über die Konsole. Eine ausführliche Anleitung gibts hier.

Download Arachni (Windows & Linux)

Samsung SSD 830 Series 256 GByte für 175 Euro!

Aktuell gibt es ein SSD-Schnäppchen bei Amazon. Die Samsung SSD 830 Series mit 256 GByte für unschlagbare 174,99 Euro. Bei anderen Anbietern kostet die SSD 200 Euro und bis vor wenigen Tagen hatte sie noch über 240 Euro gekostet. Nicht vergessen sollte man zudem, dass bei Amazon keine Versandkosten anfallen.

Die Samsung 830 Series ist derzeit eine der schnellsten SSDs und erreicht vor allem sehr hohe sequentielle Transferraten. Aber auch die Gesamtperformance muss sich nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Zu diesem Preis ist die SSD mehr als empfehlenswert.

Samsung SSD 830 Series 256 GByte bei Amazon

Kategorien: Hardware

Casio Exilim EX-ZR200 im Test

Ich bekam die Möglichkeit die neue Casio Exilim EX-ZR 200 zu testen und meine Erfahrungen hier im Blog mit euch zu teilen. Die Kompaktkamera bietet 16 Megapixel, 12,5-fach optischen Zoom und soll durch ihre Schnelligkeit überzeugen. Erhalten habe ich die weiße Version. Daneben ist die Casio Exilim EX-ZR200 aber auch in den Farben Schwarz, Silber und Violett erhältlich. Bei Amazon liegt der Preis aktuell bei 229 Euro.
(mehr …)

Roaminggebühren im EU-Ausland fallen weiter

Das Europäische Parlament hat Preisobergrenzen für Roaming-Gebühren festgelegt. Demnach sinken ab dem 1. Juli 2012 im gesamten EU-Ausland die Handygebühren. Erstmals werden auch die Kosten für Datenroaming begrenzt. Außerdem gibt es neue Höchstpreise für Telefonate und SMS, die nicht mehr überschritten werden dürfen. Vor dem endgültigen Inkrafttreten muss noch der Ministerrat im Juni 2012 zustimmen. Dies gilt jedoch nur als Formalie.

Demnach sollen Handytelefonate ab 1. Juli 2012 nur noch 35 Cent pro Minute kosten. Eingehende Anrufe sollen nur noch 10 Cent und SMS maximal 11 Cent kosten. Für die mobile Datennutzung sollen maximal 83 Cent pro MByte anfallen. Derzeit ist kein Maximalbetrag vorgeschrieben. Genau ein Jahr später folgen die nächsten Preisanpassungen. Auch für 2014 sind weitere Senkungen geplant. Zudem soll es ab Sommer 2014 möglich sein, spezielle Roaming-Verträge vom günstigsten Provider dazubuchen zu können. Im Urlaub bucht sich das Smartphone dann automatisch in das andere Netz ein und Kunden profitieren von den billigeren Tarifen – wohlgemerkt mit der eigenen Rufnummer. Ab dem Jahr 2016 könnten sogar alle Zusatzkosten wegfallen und man telefoniert so günstig wie in Deutschland.

Wenn die Preise bis 2014 nicht weiter fallen, könnte es sogar sein, dass die SMS aus dem Urlaub günstiger als eine SMS im Heimatland ist ;-)

Überblick Handygebühren im EU-Ausland (inkl. Mehrwertsteuer)

Aktuell ab 1. Juli 2012 ab 1. Juli 2013 ab 1. Juli 2014
Daten (pro MByte) unbegrenzt 83 Cent 54 Cent 24 Cent
abgehende Anrufe (pro Minute) 42 Cent 35 Cent 29 Cent 23 Cent
eingehende Anrufe (pro Minute) 13 Cent 10 Cent 8 Cent 6 Cent
SMS 13 Cent 11 Cent 10 Cent 7 Cent

Mehr Rechte für Telefonkunden

Seit Donnerstag, dem 10.05.2012, sind Telefonkunden in Deutschland durch eine Reihe neuer Regelungen deutlich besser gestellt. Nachfolged ein kurzer Überblick aller Änderungen.

Anbieterwechsel

Beim Wechsel zu einem anderen Telefonanbieter darf ein Verbraucher maximal einen Kalendertag ohne Anschluss dastehen. Das gilt auch beim Mitnehmen seiner alten Rufnummer, die ebenso höchstens einen Kalendertag nicht erreichbar sein darf. Mobilfunkkunden dürfen ihre Nummer jetzt auch bereits vor dem Ablauf des alten Vertrages mitnehmen.

Umzug

Bei Umzügen darf die Mindestvertragslaufzeit nicht neu beginnen. Leider war dies bei vielen Anbieter in der Vergangenheit oft üblich. Gleichzeitig muss der Anschluss in der neuen Wohnung zu den alten Konditionen mit der alten Laufzeit weitergeführt werden. Falls der bisherige Anschluss in der neuen Wohnung nicht mehr verfügbar ist, kann der Verbraucher mit einer Frist von drei Monaten sein Sonderkündigungsrecht ausüben. Daher muss sich keiner mehr mit solche Gedanken befassen und kann sich somit nur noch auf seinen Umzug konzentrieren.

Mindestvertragslaufzeit

Die Mindestlaufzeit von Verträgen darf in Zukunft nicht mehr als 24 Monate betragen. Außerdem sind alle Anbieter verpflichtet, auch Verträge mit einer Laufzeit von zwölf Monaten anzubieten.

Internetgeschwindigkeit

Bei Internetanschlüssen müssen die Anbieter zukünftig neben der nicht immer erreichbaren Höchstgeschwindigkeit auch die Mindestgeschwindigkeit angeben. Zudem darf die Bundesnetzagentur prüfen, ob die versprochene Geschwindigkeit auch eingehalten wird.

Kostenkontrolle

Alle Anbieter müssen eine kostenlose Hotline bereitstellen, über die der Verbraucher Fragen zu seiner Rechnung stellen kann. Bestimmte Vorwahlen, zum Beispiel die teuren 0900-Nummern, müssen vom Anbieter auf Anfrage kostenlos gesperrt werden. Auch können Handybesitzer die Zahlungsfunktion ihres Telefons sperren lassen oder einzelnen Rechnungsposten widersprechen.

Ortungsdienste

Verbraucher müssen der Nutzung eines Ortungsdienstes schriftlich zustimmen. Außerdem müssen sie jedes Mal per SMS informiert werden, wenn die Position des Handys bestimmt wird.

Call-by-Call

Ab August 2012 ist bei Call-by-Call-Gesprächen eine Preisansage Pflicht. Ebenso müssen Verbraucher über einen Tarifwechsel während dem Gespräch informiert werden. In der Vergangenheit gab es immer wieder unseriöse Anbieter, die durch einen plötzlichen Tarifwechsel Kunden abgezockt haben.

Warteschleifen

Ab dem 1. September 2012 gilt eine Übergangsregelung, mit der die ersten zwei Minuten kostenlos sein müssen. Die Neuregelung für Warteschleifen tritt aber erst ab September 2013 in Kraft. Dann muss eine Warteschleife bei Hotlines komplett kostenlos sein. Des Weiteren müssen Verbraucher über die vermutliche Wartezeit und die Abrechnungsart informiert werden. Dies gilt für alle Sonderrufnummern die nach Dauer abgerechnet werden, egal ob vom Festnetz oder Handy aus angerufen wird. Ausgenommen sind Nummern die pro Anruf eine Pauschale kosten.

BlueScreenView – Ursache von Blue Screens herausfinden

Wer kennt ihn nicht, den guten alten Windows Blue Screen? Obwohl er mit Windows 7 relativ selten geworden ist, hatte ich heute Abend wieder einmal das Vergnügen. Während dem Googeln bin ich auf das Tool BlueScreenView von Nirsoft gestoßen.

BlueScreenView ist Freeware und auch portabel lauffähig. Es scannt nach vorhandenen Speicherabbilddateien und listet Informationen zu den verschiedenen Abstürzen auf. Zu jedem Eintrag werden detaillierte Fehlerbezeichnungen angezeigt und man kann auch direkt einsehen, welcher Treiber oder welche Datei den Blue Screen verursacht hat. Dies funktioniert jedoch nur, sofern Dump-Dateien unter “C:\Windows\Minidump” vorhanden sind. In Windows muss dazu unter den “Erweiterten Systemeinstellungen” im Abschnitt “Starten und Wiederherstellen” auf “Einstellungen…” geklickt werden. Hier sollte “Kleines Speicherabbild” ausgewählt sein.

Download BlueScreenView

Kategorien: Software & Apps Windows

GIMP 2.8 mit Einzelfenster-Modus

GIMP ist ein kostenloses Programm zur Bildbearbeitung. Neben Linux ist es seit einigen Jahren auch für Windows erhältlich. Durch die vielen Fenster konnte ich mich jedoch nie mit GIMP anfreunden und setze seitdem auf Paint.NET. Mit dem neuen Einzelfenster-Modus hat sich GIMP 2.8 allerdings eine neue Chance erarbeitet. Dieser kann im Menü unter “Fenster” mit der Option “Einzelfenster-Modus” aktiviert werden. Selbstverständlich kann auch wieder zum altbekannten Modus mit mehreren Fenstern gewechselt werden.

Eine weitere große Änderung gibts beim Speichern von Dateien. So werden alle Dateien im eigenen XCF-Format gespeichert, um alle vorhandenen Informationen mitzusichern. Andere Formate müssen ab sofort über die Export-Funktion erzeugt werden. Des Weiteren können Ebenen nun in Gruppen zusammengefasst werden und die Textbearbeitung sowie das dynamische Pinselsystem wurden verbessert.

Download Gimp 2.8 Windows

EM 2012 Spielplan für Kalender (Google, Apple, Outlook)

In etwas mehr als einem Monat startet die Fußball-Europameisterschaft 2012. Vom 8. Juni bis zum 1. Juli 2012 werden in Polen und der Ukraine insgesamt 31 Spiele stattfinden.

Daher wird es langsam aber sicher Zeit, alle Spiele in seinen Kalender einzubinden. Mein Blognachbar Torsten bietet einen “EM 2012 Kalender” an. Er steht in XML, iCal und HTML zur Verfügung und kann somit in allen gängigen Smartphones und Kalendern eingebunden werden. Unter anderem im Google Kalender, Outlook, Thunderbird, iPhone, iPad oder allen Android-Smartphones.

Neben den Begegnungen und Uhrzeiten ist auch vermerkt, in welchem Sender (ARD oder ZDF) die Spiele übertragen werden. Außerdem werden die Spielergebnisse von Torsten hinzugefügt und die Mannschaften der Finalspiele editiert, sobald diese feststehen. Daher empfehle ich den Kalender nicht zu importieren, sondern direkt als iCal einzubinden. So bleiben alle Daten automatisch immer auf dem aktuellsten Stand.

Im Google Kalender müsst ihr dazu auf das Dreieck neben “Weitere Kalender” klicken und dort die Option “Über URL hinzufügen” auswählen. Anschließend den Link “https://www.google.com/calendar/ical/kvpedviuar5mq0hf9chojs9gh4%40group.calendar.google.com/public/basic.ics” einfügen und auf “Kalender hinzufügen” klicken. Nach wenigen Sekunden werden alle Spiele angezeigt.

Kategorien: Internet Sonstiges

SAT-Empfang: Unterschied zwischen Signalqualität und Signalstärke

DVB-S Logo
Einen ausführlichen Überblick zu möglichen Empfangsproblemen und Lösungen erhaltet ihr in meinem Artikel “Schlechter SAT-Empfang: Signalstärke und Signalqualität verbessern“.

Signalqualität und Signalstärke sind wichtige Kriterien beim digitalen SAT-Empfang und können vom Receiver angezeigt werden. Allgemein gilt, je höher beide Werte, desto besser. Doch was bedeuten beide Begriffe eigentlich und wo liegt der genaue Unterschied? Diese Fragen werde ich in den folgenden Abschnitten klären.

Signalstärke

Die Signalstärke gibt an, wie stark der von LNB empfangene und zum Receiver übertragene Signalpegel ist. Signalstärke wird in dB angegeben. Fast alle Receiver zeigen die Signalstärke jedoch als Prozentangabe an. Dabei ist die Signalstärke von mehreren Einflussfaktoren abhängig. Unter anderen kann die Ausrichtung und Größe der Schüssel, der verwendete LNB, die Länge und Qualität der Kabel sowie der eingesetzte Receiver eine wichtige Rolle spielen.

Eine schlechte Signalstärke kann unter anderem durch einen defekten LNB hervorgerufen werden. Bei Amazon gibts neue LNBs für kleines Geld:

Signalqualität

Die Signalqualität sagt aus, wie gut das empfangene Signal ist. Genauer betrachtet ist die Signalqualität ein Maß dafür, wie gut die empfangenen Datenpakete dekodiert werden können und wie viele Fehler dabei entstehen. Auch die Signalqualität wird in Prozent angegeben. Normalerweise reichen 55% zum Empfang aus, für HD-Empfang sind jedoch mindestens 65% erforderlich. Diese Werte unterscheiden sich allerdings je nach Receiver sehr stark.

Häufige Ursachen für eine schlechte Signalqualität sind eine schlechte Ausrichtung der Schüssel oder Objekte im Sichtfeld zum Satelliten (Bäume usw.).

Anschauliche Erklärung

Die Signalstärke kann als “Lautstärke” und die Signalqualität als “Verständlichkeit” gesehen werden. Für einen guten Empfang ist die Verständlichkeit entscheidend, die Lautstärke spielt dabei eher eine nebensächliche Rolle.

Ein anschauliches Beispiel soll den Zusammenhang noch einmal erklären. Die Lautstärke (Signalstärke) einer Unterhaltung ist auf einer Baustelle deutlich höher als auf einer ruhigen Wiese. Dennoch ist die Verständlichkeit (Signalqualität) auf der Wiese eindeutig besser.

Kategorien: Hardware Sonstiges TV

Samsung Galaxy S3 vorgestellt – Infos und Fotos

Auf dem Launch-Event in London hat Samsung heute erwartungsgemäß das neue Samsung Galaxy S3 vorgestellt. In den letzten Wochen gab es fast täglich neue Spekulationen um das neue Smartphone -Flaggschiff.

Das Galaxy S3 besitzt ein 4,8 Zoll großes Super-AMOLED-Display mit Pentile-Matrix und einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Als CPU kommt der neue Exynos 4412 SoC zum Einsatz. Er verfügt über vier Kerne und taktet mit 1,4 GHz. Unterstützt wird er von 1 GByte Arbeitsspeicher. Der interne Speicher mit 16 oder 32 GByte kann per microSD-Karte erweitert werden. Der Akku ist herausnehmbar und bietet 2.100 mAh. Als Betriebssystem ist Android 4.0 in Verbindung mit Samsungs TouchWiz-Oberfläche vorinstalliert. Zur weiteren Ausstattung gehören eine Kamera mit 8 Megapixel, HSPDA+, WLAN 802.11a/b/g/n, Bluetooth 4.0 und NFC. LTE wird in Deutschland vorerst nicht verfügbar sein.

Die Abmessungen fallen mit 136,6 x 70,6 x 8,6 mm sehr üppig aus und das Gewicht liegt bei 133 Gramm. Für mich persönlich zu groß. Ich hätte mir ein rahmenloses Design ohne Hardware-Button gewünscht, wie es in einigen Studien zu sehen war. Dadurch wären die Maße etwas erträglicher geblieben.

Das Samsung Galaxy S3 soll ab Ende Mai in den Farben blau und weiß verfügbar sein. Der aktuelle Preis wird sich in den nächsten Tagen wohl um die 600 Euro einpendeln.

Samsung Galaxy S3 bei Amazon vorbestellen

Nachfolgend die technischen Daten und einige Fotos.

Network 2.5G (GSM/ GPRS/ EDGE): 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz
3G (HSPA+ 21Mbps): 850 / 900 / 1900 / 2100 MHz
4G (Dependent on market)
Display 4.8 inch HD Super AMOLED (1280×720) display
OS Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)
Camera Main(Rear): 8 Mega pixel Auto Focus camera with Flash & Zero Shutter Lag, BIS
Sub (Front): 1.9 Mega pixel camera, HD recording @30fps with Zero Shutter Lag, BIS
Video Codec: MPEG4, H.264, H.263, DivX, DivX3.11, VC-1, VP8, WMV7/8, Sorenson Spark
Recording & Playback: Full HD (1080p)
Audio Codec: MP3, AMR-NB/WB, AAC/AAC+/eAAC+, WMA, OGG, FLAC, AC-3, apt-X
Additional Features S Beam, Buddy photo share, Share shot
AllShare Play, AllShare Cast
Smart stay, Social tag, Group tag, Face zoom, Face slide show
Direct call, Smart alert, Tap to top, Camera quick access
Pop up play
S Voice
Burst shot & Best photo, Recording snapshot, HDR
Google™ Mobile Services Google Search, Google Maps, Gmail, Google Latitude, Google Play Store, Google Play Books, Google Play Movies, Google Plus, YouTube, Google Talk, Google Places, Google Navigation, Google Downloads
Connectivity WiFi a/b/g/n, WiFi HT40
GPS/GLONASS
NFC
Bluetooth® 4.0(LE)
Sensor Accelerometer, RGB light, Digital compass, Proximity, Gyro, Barometer
Memory 16/ 32GB User memory (64GB available soon) + microSD slot (up to 64GB)
Dimension 136.6 x 70.6 x 8.6 mm, 133g
Battery 2,100 mAh

Kategorien: Smartphones

Gastartikel – HTML5 – die wichtigsten Elemente

Marie arbeitet bei der Projektplattform twago im Online-Marketing. Sie schreibt über App-Programmierung, HTML, iPhone/iPad und Android. Im heutigen Text beschreibt Sie die wichtigsten Elemente von HTML5.

Diese nützliche Technik ermöglicht es, Web-Anwendungen zu entwickeln und bis jetzt nicht denkbare Eigenschaften zu implementieren. Die textbasierte Einführungssprache HTML5 beinhaltet viele neue und zum Teil auch sehr nützliche Elemente. In diesem Artikel werden nun die wichtigsten HTML5-Elemente dargestellt und kurz beschrieben, um einen Überblick über die interessantesten Änderungen zu geben. Die Elemente lassen sich in viele Kategorien einteilen. Fangen wir mit der Kategorie der Gruppierungselemente an.

Gruppierungselemente

figure
Das figure-Element  hat die Aufgabe, die Auszeichnung zusätzlicher Inhalte, beispielsweise Abbildungen mit Bildunterschriften, zu vereinfachen; Damit können Abbildungen mit einer Beschriftung versehen werden, wie man es aus dem Printbereich kennt.

header
Das header-Element benennt den Kopfbereich einer Webseite. In diesem Bereich könnte man ein gewünschtes Logo, die Nagivation oder ein Inhaltsverzeichnis platzieren.

footer
Das footer-Element hingegen legt den Fußbereich der Seite fest. Man kann dort Querverweise, Autor-Informationen oder Informationen über die Webseite platzieren.

nav
Das nav-Element ist zum Auszeichnen der Navigation gedacht. Es wird oft nur für die Hauptnagivation verwendet, muss aber nicht.

section
Dieses HTML5-Element hat die Aufgabe zwei Inhaltsbereiche von einander zu differenzieren und trennt somit verschiedene Bereiche der Website. Dies ist auch der Grund, warum es mehrfach verwendet werden kann.

article
Das article-Element eignet dafür Artikeltexte in Form eines Blocks zu umschließen und somit den wichtigsten Inhalt herauszuheben und auszuzeichnen. Durch das zusätzliche section-Element können die Blöcke in mehrere Abschnitte unterteilt werden.

aside
Mit diesem Element kann man eine Sidebar erstellen. Diese Abschnitte, müssen nicht unbedingt mit dem eigentlichen Inhalt zusammen hängen.

details
Das details-Element führt ergänzende Informationen zu einem Thema an. Meistens wird dieser Inhalt bereits standardmäßig ausgeblendet und muss über einen Klick eingeblendet werden.

Formularelemente

input
Diese Element wurde zur Eingabe von Suchbegriffen, Telefonnummern, URL- und E-Mail-Adressen, Datums- und Zeitangaben, Zahlen sowie Farbangaben erweitert.

datalist
Mit dem datalist-Element können Vervollständigungsvorschläge angegeben werden

output
Das output-Element stellt Ergebnisse von Berechnungen dar.

progress
Das progress-Element bildet die Fortschritte einer Aktion ab. Der Fortschritt einer Aktion kann als Prozent- oder Sekundenangabe angezeigt werden und laufend aktualisiert werden.

meter
Das Element gibt einen statistischen Überblick über einen aktuellen IST-Zustand

source
Mit dessen Hilfe können für Medien verschiedene Quellen angegeben werden, aus denen der Browser dann die angemessenste auswählt.

Textauszeichnungselemente

time
Mit dem time-Element können feste Zeitangaben im Dokument integriert werden.

mark
Mit diesem Element können Textabschnitte oder einzelne Wörter, sowie Passagen hervorgehoben werden. Es wird oft verwendet, um Schlüsselbegriffe auf einer Seite hervor zu heben, die als Ergebnis einer Suche geliefert wurden.

Multimedia-Elemente

Video/audio/canvas
Das wichtigste dieser drei Elemente ist das canvas-Element. Mit diesem Element wird eine rechteckige Zeichenoberfläche erzeugt, die mit Inhalten gefüllt werden kann und in der auch Bewegungen eingebaut werden können. So können dynamische und interaktive Grafiken erstellt werden. Es wird behauptet, dass dieses Element das meiste Potenzial für neue Entwicklungen bietet.

Der große Vorteil von HTML5 ist, dass vieles für den HTML-Programmierer vereinfacht wurde und er durch die Anwendung Zeit einspart. Die Web-Entwickler sparen sich viele unnötige Handgriffe und die Suchmaschinen finden HTML Seiten wesentlich schneller.

Marie Schubert

Kategorien: HTML5 & CSS3 Internet

Downloadverzeichnis im Firefox pro Seite merken!?

Firefox Logo

Der integrierte Download-Manager im Firefox merkt sich bei einem Download das zuletzt ausgewählte Downloadverzeichnis. Beim nächsten Download startet er dann automatisch in diesem Ordner.

In den letzten Versionen von Firefox wurde das Verhalten jedoch ein wenig modifiziert. Das letzte Downloadverzeichnis wird weiterhin gespeichert, allerdings nicht mehr global, sondern pro Webseite. Anschaulich erklärt bedeutet dies ein Download von “http://www.nvidia.de” landet beispielsweise standardmäßig in “D:\Treiber\Grafikkarten”, während ein Download von “http://www.videolan.org” im Verzeichnis “D:\Software\VLC” gespeichert wird.

Dieses Verhalten kann seit Firefox 11 über “about:config” angepasst werden. Dazu muss der neue Boolean-Wert “browser.download.lastDir.savePerSite” erstellt werden. Mit “false” wird das letzte Downloadverzeichnis global gespeichert, mit “true” pro Webseite.

 

Firefox 13 Beta zum Download – alle Neuerungen

Firefox Logo

Wenige Tage nach der Veröffentlichung von Firefox 12 ist Firefox 13 in den Beta-Channel vorgerückt. Nachfolgend ein kurzer Überblick aller wichtigen Änderungen.

Beim Öffnen eines neuen Tabs sticht sofort die neue Schnellwahl ins Auge. Dort werden die neun häufigsten besuchten Webseiten als Thumbnails angezeigt, um diese direkt zu besuchen. Die einzelnen Seiten können per Drag & Drop verschoben werden. Auch das Anpinnen oder Löschen von einzelnen Seiten ist möglich.

Ebenso verbessert wurde die Startseite “about:home”. Von dort erhält man ab sofort Zugriff auf Downloads, Lesezeichen, Chronik, Add-ons, Sync und die Einstellungen.

Auch an der Performance wurde abermals gearbeitet. Durch diverse Änderungen soll die gefühlte und die reale Geschwindigkeit verbessert werden. Nach dem Starten von Firefox werden Tabs nicht mehr direkt geladen, sondern erst sobald sie angeklickt werden. Smooth-Scrolling bringt einen verbesserten Bildlauf und Plugin-Container (z.B. Flash) werden nach drei Minuten Inaktivität automatisch beendet. Zudem ist das SPDY Protokoll standardmäßig aktiviert.

Mittels “about:support” kann nun das Benutzerprofil direkt zurückgesetzt werden. Dabei werden wichtige Daten wie Lesezeichen, Cookies, Passwörter und die Chronik übernommen. Alle anderen Profildaten werden gelöscht, um eventuelle Fehlerursachen auszuschließen. Des Weiteren gab es in allen Entwicklerwerkzeugen kleinere Verbesserungen und die beiden CSS3-Eigenschaften “border-radius” sowie “box-shadow” werden ohne Mozilla-Präfix unterstützt.

Die finale Version von Firefox 12 ist für den 05. Juni 2012 geplant. Bis dahin werden fast wöchentlich neue Betaversionen erscheinen, die allerdings keine neuen Features beinhalten, sondern nur Fehler beheben werden.

Download Mozilla Firefox 13.0 Beta

Amazon Student – 12 Monate Amazon Prime kostenlos

Seit einigen Wochen bietet Amazon ein besonderes Angebot für alle Studenten an. Durch Amazon Student gibt es neben einer kostenlosen einjährigen Prime-Mitgliedschaft auch einen 20% höheren Eintauschwert beim Trade-In. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein Amazon-Account und eine persönliche E-Mail-Adresse bei der Hochschule.

Folgende Vorteile bietet Amazon Prime:

  • kostenloser Premiumversand – Lieferung am nächsten Tag – für Millionen von Artikeln von Amazon.de
  • immer kostenloser Versand, auch ohne Mindestbestellwert (20 Euro)
  • 5 Euro Morning-Express pro Artikel

Nach den kostenlosen 12 Monaten kann die Mitglischaft in Prime für 15 Euro pro Jahr (statt regulär 29 Euro pro Jahr) bis zum Ende des Studiums weiter genutzt werden. Achtung, die Prime-Mitgliedschaft wird automatisch verlängert! Wer Prime nur die ersten 12 Monate nutzen möchte, sollte die automatische Verlängerung direkt nach der Bestellung deaktivieren. Dies kann unter “Mein Konto” unter dem Punkt “Amazon Prime-Mitgliedschaft verwalten” eingestellt werden.

Habe mich gerade angemeldet und wurde schon nach wenigen Minuten freigeschaltet. Echt geniales Angebot von Amazon!

Als Amazon Student anmelden

Kategorien: Internet Sonstiges