Antary Blog

Neue 5-Euro-Banknoten ab Mai 2013

In meinem Artikel “Was ändert sich 2013 für Verbraucher?” habe ich bereits die Einführung des neuen Fünf-Euro-Scheins angesprochen. Die neue Banknote soll ab dem 02. Mai 2013 von der EZB in Umlauf gebracht werden. Durch verbesserte Sicherheitsmerkmale, die sich auf dem neuesten technischen Stand befinden, soll die Arbeit professioneller Geldfälscher deutlich erschwert werden.

Das Design des neuen Fünfers wird leicht verändert, behält aber die bisher bekannten Motive auf der Vorder- und Rückseite bei. Die Farbtöne wurden etwas verändert und die Wertangabe ist fett gedruckt und sticht damit besser ins Auge. Die smaragdgrüne Zahl ändert ihre Farbe in ein tiefes Blau, wenn man den Geldschein kippt. Das neue Porträt-Wasserzeichen und das Porträt-Hologramm erhalten ihre Namen von der griechischen Mythenfigur “Europa”. Die wohl spürbarste Veränderung dürfte die Speziallackierung sein. Dadurch wirkt der neue Geldschein etwas dicker als sein Vorgänger. Gleichzeitig soll er aber auch länger haltbar sein. Der aktuelle 5-Euro-Schein besitzt eine Lebensdauer von ca. einem Jahr.

In den kommenden Jahren sollen nach und nach auch alle anderen Banknoten überarbeitet werden. Im Jahr 2014 soll der Zehner folgen und im Jahr 2015 der Zwanziger. Die restlichen Scheine werden laut Plan ebenfalls im Jahresrhythmus erscheinen. (Quelle: Bundesbank)

Neuer 5-Euro-Schein Vorderseite

Neuer 5-Euro-Schein Vorderseite (Quelle: Bundesbank)

Neuer 5-Euro-Schein Rückseite

Neuer 5-Euro-Schein Rückseite (Quelle: Bundesbank)

Kategorien: Sonstiges

Die besten Videogames für den größten Partyspaß

Videospiele werden bei Partys immer beliebter. Sie bringen Schwung in jedes Fest und verhindern lange Gesprächspausen. Aber auch eine Veranstaltung, bei der man Konsolen zur Verfügung stellt, muss gründlich geplant werden. Je mehr Spiele man anbietet, desto größer ist der Spaß – eine Konsole kann nämlich Bowlingbahn, Karaokebar, Spielothek und Kneipentour ersetzen und zudem den Geldbeutel des Veranstalters schonen. (mehr …)

Kategorien: Sonstiges

RTL-Gruppe beschließt Ausstieg aus DVB-T

DVB-T

Die RTL-Mediengruppe gab am Mittwoch bekannt, dass sie die Übertragung ihres Fernsehprogramms über DVB-T (Digital Video Broadcasting – Terrestrial) einstellen möchte. Als Grund wurden zu hohe Kosten genannt. Bei den aktuell geringen Zuschauerzahlen sei DVB-T 30 mal so teuer wie Satellit (DVB-S). Außerdem ist derzeit unsicher, ob die DVB-T-Frequenzen auch noch nach dem Jahr 2020 zur Verfügung stehen werden. Bund und Länder garantieren keinen langfristigen Verbleib der Frequenzen. Nach 2020 könnten sie theoretisch einfach wegfallen.

Betroffen sind die Sender RTL, RTL2, Super RTL, VOX und N-TV. In München wird das Unternehmen schon ab Juli 2013 kein DVB-T mehr unterstützen. In den anderen Gebieten wird das terrestrische Fernsehen ab dem 31. Dezember 2014 abgeschaltet.

Kategorien: Sonstiges

JPEG 9 mit verlustfreier Komprimierung veröffentlicht

JPEG 9

Die Independent JPEG Group (IJG) am Leipziger Institut für Angewandte Informatik (InfAI) hat eine neue Version der Softwarebibliothek “libjpeg” veröffentlicht. Die neue Version 9 ermöglicht erstmalig verlustfreie Komprimierung. Durch ein neues Verfahren soll die verlustfreie Bildkomprimierung effizienter als PNG (Portable Network Graphics) arbeiten, was nochmals kleinere Dateien liefert. Daneben wurde auch die verlustbehaftete Komprimierung verbessert (arithmetische Kodierung) und es sind neue Skalierungsfunktionen (“SmartScale”) hinzugekommen.

Die frei erhältliche Softwarebibliothek “libjpeg” wird von vielen Programmen als Grundlage zur Verarbeitung von Bildern im JPEG-Format verwendet. Unter anderem wird “libjpeg” von Firefox, IrfanView und Picasa verwendet. Auch in Smartphones und Digitalkameras ist die Softwarebibliothek weit verbreitet. Dadurch sollte die neue Version mit verlustfreier Komprimierung relativ schnell Verbreitung finden.

Der in C programmierte Quellcode steht bei der IJG kostenlos zum Download bereit.

Kategorien: Fotografie Internet

WinaeroGlass: transparente Fensterrahmen bei Windows 8

Der von Windows 7 bekannte AeroGlass-Effekt ist unter Windows 8 nicht mehr vorhanden. Abhilfe schafft das Tool WinaeroGlass. Damit werden alle Fensterrahmen und Menüleisten komplett transparent. Es handelt sich um eine erste Testversion ohne grafische Oberfläche. Auch ein automatischer Start beim Booten ist bisher nicht eingebaut, deshalb muss WinaeroGlass nach jedem Windows-Start erneut ausgeführt werden. Alternativ kann das Tool einfach in den Autostart kopiert werden.

In zukünftigen Versionen möchte der Autor neben einer grafischen Oberfläche auch verschiedene Transparenzstufen ermöglichen.

Download WinaeroGlass

Windows 8 mit transparenten Fensterrahmen

Studenten können Microsoft Surface ausleihen

Microsoft hat eine bundesweite Aktion gestartet, bei der Studenten ein Microsoft Surface Tablet kostenlos ausleihen können. Die Aktion findet an ausgewählten Unis in ganz Deutschland statt. Studenten können das Tablet mindestens drei Tage ausleihen. Die maximale Ausleihdauer beträgt sieben Tage. Auch Studenten anderer Unis können das Microsoft Surface ausleihen. Die Abholung und die Rückgabe muss aber an einer der teilnehmenden Universitäten erfolgen. Voraussetzung ist zudem, dass man über 18 Jahre alt und in Deutschland gemeldet sein muss.

Im Testpaket befindet sich ein Surface RT mit TouchCover, einer Tablet-Tasche und einem passenden Netzteil. Bei Interesse können weitere Informationen unter leihdasteil.microsoftcampusexperten.de eingesehen werden.

Microsoft Surface

Microsoft Surface bei Amazon

Kategorien: Hardware Tablets

Android 4.2 Jelly Bean: Alle Neuheiten im Überblick

Zusammen mit der Vorstellung der neuen Google-Geräte, hat das Unternehmen auch Android 4.2 präsentiert, welches wie Version 4.1 auf den Codenamen “Jelly Bean” hört. Obwohl Google die neue Version bereits am 29. Oktober 2012 vorgestellt hat, ist Android 4.2 offiziell bisher nur für Google-Geräte nutzbar. Die anderen Hersteller haben noch kein Update herausgebracht. Höchste Zeit um von den Neuerungen in Android 4.2 zu berichten.

Photo Sphere

Mit “Photo Sphere” hat die Kamera-App eine neue Funktion erhalten, womit 360-Grad-Panoramaaufnahmen erstellt werden können. Dazu müssen mehrere Fotos gemacht werden, die von der Software dann zu einem Panoramabild zusammengefügt werden. Die Bilder lassen sich direkt in Google Maps hochladen oder via Google+ teilen. Bei Google Maps sind schon einige Beispiele zu finden.

Google Now

Der Informationsdienst Google Now wurde um einige Features ergänzt. So können unter anderem interessante Fotos aus dem aktuellen Umkreis, Fluginformationen, Restaurantreservierungen, Hotelbestätigungen und Veranstaltungen in der Nähe angezeigt werden.

Gesture Typing (Swype)

Offiziell heißt dieses Feature unter Android “Gesture Typing”. Dahinter verbirgt sich aber nichts anderes wie Swype. Durch den Wisch-Eingabemodus genügt es, mit dem Finger von Buchstaben zu Buchstaben zu fahren. Je nach persönlichen Vorlieben kann das Schreiben damit deutlich beschleunigt werden.

Daydream

Daydream ist eine Art Bildschirmschoner. Beispielsweise können Bilder oder die neuesten Einträge aus Google Currents auf dem Bildschirm angezeigt werden, wenn das Smartphone gesperrt ist.

Lockscreen

Mit Android 4.2 können nun direkt auf dem Lockscreen Widgets platziert werden. Außerdem lässt sich die Kamera im Lockscreen mit einer Wischgeste nach rechts starten. Mit einer Wischgeste nach links lassen sich die im Homescreen platzierten Widgets einsehen.

Miracast

Ermöglicht die drahtlose Übertragung von Filmen, Fotos und anderen Bildschirminhalten auf Miracast-fähige Geräte. Dafür ist ein Wireless-Display-auf-HDMI-Adapter notwendig.

Multi-User-Accounts

Mit Android 4.2 kommt die lange erwartete Unterstützung für mehrere Accounts – allerdings nur für Tablets. Auf Smartphones ist das Feature nicht nutzbar. Auf einem Tablet können damit mehrere Benutzer eigene Account erstellen und auf ihre individuell angepasste Oberfläche bzw. ihre eigenen Daten und Apps zugreifen. Ein Wechsel zwischen den Benutzern ist ohne Neustart im laufenden Betrieb möglich.

Schnelleinstellungen

Die neuen Schnelleinstellungen lassen sich mit einer Zweifinger-Wischgeste von der Benachrichtigungsleiste nach unten aufrufen. Alternativ ist auch ein Button in der Benachrichtigungsleiste vorhanden. Im Schnelleinstellungs-Screen lassen sich WLAN, Bluetooth und Sonstiges schnell aktivieren oder deaktivieren.

Sonstige Neuerungen

Darüber hinaus wurde auch die Google-Suche verbessert. Wenn man per Spracheingabe sucht, werden alle gefundenen Informationen direkt vorgelesen. Auch die Barrierefreiheit wurde weiter verbessert. In den Accessibility-Einstellungen lässt sich ein Zoom über das gesamte Display aktivieren, was besonders für Personen mit beeinträchtigter Sehfähigkeit nützlich ist. Mit einem Dreifach-Touch auf das Display erscheint dann ein verschiebbarer Ausschnitt.

Kategorien: Android

Unterschied der Samsung-TVs ES6100, ES6200, ES6300 und ES6710

Obwohl Samsung seine 2012er-TVs der ES-Serie bereits im März 2012 vorgestellt hat, gehören diese immer noch zu den aktuell besten TVs. Außerdem sind sie zu einem fairen Preis erhältlich. Speziell die TVs der 6er-Serie überzeugen durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch wo genau liegt der Unterschied zwischen den verschiedenen Modellen?

Zur Beantwortung dieser Frage habe ich mir die Modelle ES6100, ES6200, ES6300 und ES6710 näher angeschaut. Daneben existieren noch einige exotische Modelle, die aber nur bei wenigen Shops gelistet sind und welche ich daher nicht mit aufgenommen habe. Bei den vier TVs habe ich mich auf die 40-Zoll-TVs konzentriert. Allerdings treffen die Aussagen auch auf die kleineren (32 Zoll) und größeren (46 Zoll) Modelle mit denselben Modellnummern zu.

Gemeinsamkeiten

Alle TVs der 6er-Serie sind mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet und besitzen eine Full-HD-Auflösung mit 1.920 x 1.080 Pixeln. Des Weiteren sind sie 3D-fähig, besitzen eine Bildwiederholungsrate von 200 Hz (CMR) und verfügen über Lautsprechen mit 2 x 10 Watt und denselben Features. Auch bei der Software, den unterstützten Audio- und Videoformaten und den Anschlussmöglichkeiten gibt es keine Unterschiede. So sind unter anderem folgende Anschlüsse vorhanden: 3 x HDMI, 3 x USB, PC-Eingang, Komponenteneingang (YPbPr), SCART, Digitalausgang (S / PDF), Klinkenanschluss, CI+-Schacht, integriertes WLAN und Netzwerkanschluss (RJ45). Außerdem beinhalten alle TVs die TM1250-Fernbedienung.

Unterschiede

Der verbaute Tuner des ES6100 kommt lediglich mit DVB-C und DVB-T zurecht. Ab dem Modell ES6200 ist zusätzlich auch ein DVB-S2-Tuner vorhanden. Bei Nutzung einer SAT-Anlage ist also kein extra Receiver mehr notwendig.

UE40ES6100, UE40ES6300

UE40ES6100, UE40ES6300 (Quelle Samsung)

Der Unterschied zwischen ES6200 und ES6300 ist lediglich der Standfuß. Während bei den TVs standardmäßig ein Kreuzfuß zum Einsatz kommt, ist das Modell ES6200 mit einem quadratischen Tischfuß ausgestattet.

UE40ES6200

UE40ES6200 (Quelle Samsung)

Das Modell ES6710 hat einige Verbesserungen gegenüber den anderen Modellen. Die Bildwiederholrate beträgt 400 Hz (CMR), anstatt 200 Hz (CMR). Das LED-Micro-Dimming sorgt dafür, dass verschiedene Bildteile unterschiedlich hell beleuchtet werden können. Dadurch soll ein besserer Schwarzwert möglich sein. Die Gehäusefarbe des ES6710 ist kristallweiß. Die restlichen Modelle sind alle in Schwarz gehalten.

UE40ES6710

UE40ES6710 (Quelle Samsung)

ES6100 ES6200 ES6300 ES6710
Hintergrundbeleuchtung LED LED, Micro Dimming
Displayauflösung 1.920 x 1.080 Pixel (Full HD)
Bildwiederholungsrate 200 Hz (CMR) 400 Hz (CMR)
3D-fähig ja mit 2D / 3D-Konvertierung
Audio 2 x 10 Watt, Dolby™ Digital Plus, Dolby Pulse, SRS TheaterSound HD
Standfuß Kreuzfuß Quadratfuß Kreuzfuß
Anschlüsse 3 x HDMI, 3 x USB, PC-Eingang, Komponenteneingang (YPbPr), SCART, Digitalausgang (S / PDF), Klinkenanschluss, CI+-Schacht, integriertes WLAN, Netzwerkanschluss (RJ45), TM1250-Fernbedienung
Tuner DVB-T, DVB-C DVB-T, DVB-C, DVB-S2
Gehäusefarbe schwarz kristallweiß
Preis (13.11.2013) ab. 529 Euro ab. 549 Euro ab. 574 Euro ab. 659 Euro

Kategorien: Hardware TV

Neuerungen in Firefox 18

Firefox Logo

Pünktlich am 8. Januar 2013 ist Firefox in Version 18 erschienen. Wie immer gebe ich euch eine kurze Zusammenfassung aller Neuerungen.

Eine große Verbesserung gegenüber Firefox 17 ist der neue Just-in-Time-Compiler (JIT) Ionmonkey. Die JavaScript-Engine besitzt mit Jägermonkey zwar schon einen JIT-Compiler, allerdings ist Ionmonkey unter bestimmten Situationen deutlich flotter. Im Kraken-Benchmark von Mozilla soll Firefox 18 rund 26 Prozent schneller als die Vorgängerversion arbeiten.

Eine weitere wichtige Neuerung ist die Unterstützung von WebRTC. Damit soll in Zukunft VoIP und Videotelefonie direkt über den Browser möglich sein, ohne zusätzliche Plugins. WebRTC ist aber standardmäßig noch deaktiviert. Das Feature kann in der “about:config” über den Eintrag “media.peerconnection.enabled” aktiviert werden.

Nutzer von Mac OS X dürfen sich über die Unterstützung für Retina-Displays freuen. Damit wirkt die Benutzeroberfläche deutlich weniger verpixelt als mit vorigen Versionen. Unter Windows und Linux wurde die Skalierung von Grafiken qualitativ deutlich verbessert. Der integrierte PDF-Betrachter, welcher standardmäßig noch deaktiviert ist, erhält eine Druckfunktion. Auch an der Performance wurde gearbeitet. So soll der Wechsel zwischen Tabs beschleunigt worden sein und der Speicherverbrauch wurde unter bestimmten Umständen verringert. Interessante Neuerungen gibt es auch bei den Entwicklerwerkzeugen. Genauere Infos lassen sich bei Sören Hentzschel finden.

Die nächste Version, Firefox 19, soll laut Plan am 19. Februar 2013 erscheinen.

Download Firefox 18
Portable Firefox 18 @ Caschy

Gratis Software aus dem Internet – Kostenpflichtigen Programmen ebenbürtig?

Kaum ein Haushalt, der heutzutage noch ohne Computer auskommt – fast jeder Deutsche verfügt mittlerweile über einen eigenen PC oder Laptop mit Internetzugang, zusätzlich dazu findet sich in vielen Familien ein Tablet-PC und mehrere Smartphones. Kaum verwunderlich, dass der Software-Markt immer mehr boomt und Jahr für Jahr mit neuen Rekordumsätzen beeindrucken kann. Neben der Vielfalt an kommerziellen Programmen findet sich jedoch auch immer mehr kostenlose Software zum Download im Internet, die mittlerweile ihren kostenpflichtigen Konkurrenten in vielerlei Hinsicht mitunter durchaus ebenbürtig ist. Gern genutzte Tools sind in erster Linie vor allem Internet-Browser zum Surfen im Netz, Dienste zur Online-Kommunikation und vor allem auch Anti-Viren und Spyware Programme, die auf jedem Computer mit Online-Zugang unbedingt vorhanden sein sollten.

Anti-Viren Programme sichern den Rechner beim Surfen im Internet

Wer mit seinem Computer einen Großteil der Zeit im Internet verbringt, egal ob zum surfen, arbeiten oder für Online Games, der sollte darauf achten, dass dieser geschützt ist vor Viren und Spyware. Ähnlich einer Reise in fremde Länder, vor welcher man sich gründlich impfen und damit gegen alle eventuellen gesundheitlich Gefahren der fernen Umgebung wappnet, sollte man in Sachen Computersicherheit ebenfalls mit einer gewissen Sorgfalt jegliche Eventualitäten von vornherein ausschließen. Moderne Anti-Viren Programme helfen dabei und sorgen dafür, dass von vornherein sicher gestellt ist, dass keine unerwünschten Dateien auf den Computer gelangen. Bei der Wahl eines solchen Programmes sollte man jedoch darauf achten, dass dieses stets auf dem neuesten Stand ist.

Moderne Webbrowser zum Free-Download

Geeignete Tools gibt es dafür mittlerweile in großer Vielfalt kostenfrei im Internet. Wer seinen Computer, sein Tablet oder sein Smartphone wirkungsvoll vor SPAM und Trojanern sichern möchte, der kann diverse Programme wie Antivir auf Winload kostenlos downloaden. Man muss dabei jedoch zwischen verschiedenen Typen von Programmen unterscheiden: So sind besagte Ad Aware Programme gratis herunterzuladen und schützen vor übermäßiger Werbung im Netz. Die Tools erkennen automatisch Werbebanner und ähnliche Werbeeinblendungen und blockieren diese. Bei Webseiten wie Winload findet man solche Programm kostenlos, zusätzlich kann man aktuelle Webbrowser wie den Mozilla Firefox herunterladen und anschließend werbe- und virenfrei durch das Netz surfen.

Kategorien: Software & Apps

Video-Transcoding mit Nvidia NVEnc, AMD VCE und Intel Quick Sync

Seit vielen Jahren ist es bereits möglich, Videos mit Hilfe der GPU in ein anderes Format zu Transcodieren. Eines der ersten Programme mit Unterstützung von Nvidias CUDA (Compute Unified Device Architecture) war Badaboom, welches im Jahr 2008 veröffentlicht wurde. Die Video-Transcodierung war durchaus schnell, wobei die Qualität aber etwas zu kurz gekommen ist. Auch AMD hat eine ähnliche Technologie, die auf den Namen APP (Accelerated Parallel Processing) hört. Sowohl bei CUDA, als auch bei APP werden die Shadereinheiten der Grafikkarte zum Umwandeln genutzt. Einen guten Artikel mit detaillierten Informationen gibts bei Tom’s Hardware: Video-Transcoding unter der Lupe: APP, CUDA und Quick Sync im Vergleich.

Im Jahr 2011 hat Intel die Sandy-Bridge-Architektur vorgestellt. Mit dabei war Quick Sync. Dabei handelt es sich um dedizierten Hardwareeinheiten, mit welchen das Video-Transcoding deutlich schneller als mit der CPU durchgeführt werden kann. Gleichzeitig arbeitet Quick Sync deutlich energieeffizienter.

AMD und Nvidia wurden eiskalt erwischt und setzten alles daran, ein ähnliche Technologie in ihren neuen Grafikchips unterzubringen. Mit der Radeon-HD-7000-Serie zog AMD bereits Ende 2011 nach. AMD nennt das Feature “Video Codec Engine”, kurz VCE. Auch Nvidia hat mit dem Kepler-Grafikchip der Geforce-600-Serie im März 2012 nachgelegt. Nvidia bezeichnet das Feature als NVEnc. In der Zwischenzeit war Intel aber nicht untätig. Mit Ivy Bridge präsentierte der Hersteller im April 2012 bereits Quick Sync 2.0.

Doch die dedizierten Hardwareeinheiten sind nutzlos, solange sie nicht von der Software unterstützt werden. Bei nicht angepasster Software wird also weiterhin auf CUDA, APP bzw. die CPU gesetzt.

Software mit Unterstützung für NVEnc, VCE und Quick Sync

Derzeit ist der MediaConverter 8 von ArcSoft wohl die einzige Software, die neben Quick Sync auch NVEnc und VCE unterstützt.

Download ArcSoft MediaConverter 8

ArcSoft MediaConverter 8

Für CyberLink MediaEspresso wurde NVEnc angekündigt. In der aktuellen Version 6.7 ist allerdings noch nichts davon zu sehen. Die Software setzt weiterhin nur auf CUDA. Zur Veröffentlichung der Nvidia GeForce GTX 680 hat der Hersteller eine angepasste Version von CyberLinks MediaEspresso 6.5 mit Unterstützung für NVEnc bereitgestellt. Diese Version ist aber nicht im Internet erhältlich. Quick Sync und AMDs VCE werden ebenfalls unterstützt.

Download CyberLink MediaEspresso 6.7

CyberLink MediaEspresso 6.7

Kategorien: Software & Apps Windows

Die Zukunft der Geschäftswelt wird mobil

Nicht nur im Alltag, auch in Unternehmen werden die praktischen Tablets und Smartphones immer wichtiger. Die passende Handy Internet Flat ermöglicht es dabei, das Smartphone wie die eigene Aktentasche nutzen zu können. Denn die kleinen Alleskönner warten mit zahlreichen verschiedenen Funktionen auf, welche den Ablauf eines Arbeitstages erheblich erleichtern können. Ob als Notizbuch, als Speicher für zahlreiche Kontakte, als Organizer für eine Vielzahl an Terminen oder auch zum Abgleichen wichtiger Daten im Internet sowie dem Abrufen von E-Mails – mit modernen Smartphones und zahlreichen Apps ist mittlerweile nahezu alles auf der mobilen Aktentasche möglich. Auf der Suche nach den günstigsten und schnellsten Internetverbindungen lassen sich aktuelle Handytarife hier nachlesen.

Das Potential der Smartphone-Technologie

Besonders in Entwicklungsländern ist das Potential für Smartphones & Co riesig. Gerade in Wachstumsmärkten wie Südafrika, China und Indien bieten Mobiltelefone oftmals die einzige Möglichkeit, um mit dem Verbraucher in Kontakt zu treten. Daher ist die Verbreitung von Smartphones in diesen Ländern auch wesentlich höher, als die von normalen Desktop-PCs. Diese Erkenntnis macht deutlich, dass die Smartphone-Technologie um ein Vielfaches schneller um sich greift, als alle bisher da gewesenen technischen Errungenschaften. Nur fünf Jahre nach der offiziellen Einführung auf dem Markt hat sich das Smartphone schon schneller verbreitet als etwa die PCs in den 80er Jahren, das Internet in den 90er Jahren oder auch Social Media nach der Jahrtausendwende.
Die Welt und somit auch allerlei alltägliche Tätigkeiten, wie etwa das Shoppen, werden so immer mobiler. Als Wegweiser für künftige Erfolge im Handel gilt dabei das sogenannte Cross-Channel-Konzept, welches stationäre und mobile Shopping-Welten miteinander verschmelzen lässt.

Individuelle Anpassung

Besonders die Nutzung verschiedenster Apps steigt täglich. Zahlreiche Funktionen stehen mittlerweile zum Download zur Verfügung. Die durchschnittliche Nutzungsdauer hat sich dabei in den letzten zwei Jahren bereits verdoppelt. Nicht mehr 43 Minuten pro Tag, sondern bis zu 94 Minuten werden die praktischen Applikationen mittlerweile verwendet. Da sich solche Apps auch oftmals durch Werbung finanzieren, wird auch in dieser Branche ein starker Boom erwartet. In Deutschland ist die Form der mobilen Werbung zwar erst noch im Kommen, in den USA erweist sich diese allerdings schon als weit verbreitet. Die Einnahmen von mittlerweile 5 Milliarden werden Schätzungen zur Folge bis zum Jahr 2015 noch auf 11 Milliarden Dollar ansteigen.

Kategorien: Internet Smartphones

Mitblogger gesucht

Da mein Blog immer weiter wächst und ich euch auch in Zukunft mit interessanten Inhalten versorgen möchte, suche ich nach einem oder mehreren Mitbloggern.

Einige von euch haben vielleicht schon mit dem Gedanken gespielt selbst einen Blog zu eröffnen, was schlussendlich dann aber nicht funktioniert hat. Aber auch alle anderen die Lust haben das Bloggen anzufangen oder es bereits tun, möchte ich hiermit ansprechen.

Folgende Dinge solltet ihr mitbringen:

  • Interesse an IT-Themen (Software, Hardware, Smartphones, Android, Windows, Linux, Webdesign, …)
  • gute Rechtschreibung und Deutschkenntnisse
  • Spaß am Schreiben

Keine Angst, ihr müsst nicht mehrere Beiträge pro Tag schreiben. Schon ein Artikel pro Woche würde ausreichen. Wichtig ist mir nur ein längerfristiges Interesse.

Wer Lust hat mich zu unterstützen, kann sich bei mir per Kontaktformular oder direkt per E-Mail melden. Stellt euch kurz vor und schreibt ein paar Sätze über euch und eure Hobbys. Gerne dürft ihr mir auch Fragen stellen.

Über Interessenten würde ich mich sehr freuen!

Kategorien: Antary Sonstiges

Adobe Creative Suite 2 kostenlos zum Download

Adobe bietet aktuell die bereits etwas betagte Creative Suite 2 zum kostenlosen Download an. Dennoch dürfte es für viele interessant sein. Das Paket beinhaltet folgende Applikationen: Acrobat Standard und Pro 7.0, Photoshop, Illustrator, InDesign, InCopy und GoLive in den Versionen CS2 sowie Premiere Pro 2.0 und Photoshop Elements 5.0. Des Weiteren sind alle Applikationen inklusive Seriennummern auch einzeln verfügbar.

Da die Software bereits im April 2005 veröffentlicht wurde, ist sie offiziell nur bis Windows XP bzw. Mac OS X Version 10.2.8 kompatibel. Des Weiteren sind die angebotenen Versionen weder upgrade- noch supportberechtigt.

Laut Adobe richtet sich der Download lediglich an Nutzer, die bereits eine lizensierte Version der Software besitzen. Damit möchte Adobe seinen eigenen Kunden helfen. Der Hersteller hat nämlich am 13. Dezember 2012 die Aktivierung der Creative Suite 2 und der Einzelapplikationen eingestellt.

Zum Adobe Creative Suite 2 Download

Adobe Creative Suite 2

Jahresrückblick 2012

Nach meinem Jahresrückblick 2011 möchte ich euch auch einen kurzen Überblick über das vergangene Jahr 2012 geben.

Letztes Jahr wurden bei Antary insgesamt 305 Artikel gepostet (Vorjahr: 175), wovon ich selbst 297 Artikel geschrieben habe. Meine Mitblogger haben insgesamt nur 8 Artikel geschafft. Schade. Mit 1.544 Kommentaren hat sich die Anzahl im Vergleich zum Jahr 2011 mehr als verdoppelt. Damals wurden nur 768 Kommentare geschrieben.

Die zehn beliebtesten Artikel im Jahr 2011 waren:

  1. Dropbox verschenkt 5 GByte Zusatzspeicher
  2. SSDs unter Windows 7 einsetzen
  3. SSDs und TRIM unter Windows 7
  4. Samsung Channel List Editor für D- und E-Serie
  5. Windows 7: Ordneransicht für alle Ordner setzen
  6. Ukash-Tojaner entfernen
  7. Windows 7: Navigationsbereich im Explorer anpassen
  8. Windows 7 Fehler – Element wurde nicht gefunden
  9. Zwei nützliche Windows 7 Gadgets
  10. Android 4.0 ICS auf dem Samsung Wave

Besucher und Traffic

Auch hier kann ich mit der Entwicklung sehr zufrieden sein. Insgesamt konnte ich im Jahr 2012 ungefähr 360.000 eindeutige Besucher verzeichnen. Die Seitenaufrufe lagen sogar über 600.000. Damit hat Antary ungefähr 416 GByte Traffic verursacht. Letztes Jahr waren es nur 267 GByte.

Die nachfolgende Statistik stammt vom Plugin “WordPress.com Stats”. Die Zahlen decken sich sehr genau mit den Zahlen von Google Analytics. Der Ausreißer im Februar 2012 ist durch meine Beiträge zum Ukash-Trojaner entstanden, welcher in der Zeit wohl besonders viele Opfer befallen hat. Auch im März konnte ich noch einen positiven Effekt davon mitnehmen. April bis August 2012 war dann eine kleine Durststrecke für mich, in der ich nicht viel mehr Besucher als 2011 verzeichnen konnte. Glücklicherweise ging es ab September 2012 wieder stark aufwärts.

Antary Seitenaufrufe pro Monat

Antary Seitenaufrufe pro Monat

Rund 49 Prozent aller Besucher sind mit Firefox auf Antary gekommen. Chrome liegt bei 19 Prozent, der Internet Explorer bei 17 Prozent, Safari erreicht über 6 Prozent und Opera über 5 Prozent. Im Vergleich zum Jahr 2011 konnten lediglich Chrome und Safari gewinnen, die anderen Browser verloren.

Bei den Betriebssystemen ist die Statistik eindeutiger. Windows erreicht 83 Prozent, gefolgt von Mac OS X mit 7 Prozent und Android mit 4 Prozent. Linux und iOS kommen beide auf etwa 3 Prozent.

Ausblick 2013

Für dieses Jahr habe ich mir nichts besonderes vorgenommen. Ich werde weiterhin mein Bestes tun, um euch mit hoffentlich interessanten Artikeln zu beliefern. Gleichzeitig hoffe ich auf weiter stiegende Besucherzahlen und vielleicht auf mehr Artikel von meinen Mitschreibern als letztes Jahr ;-)

Kategorien: Antary Privat