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Google stellt Nexus 5X (ab 479 Euro) und Nexus 6P (ab 649 Euro) vor

Google Logo 2015

Wie erwartet hat Google am Abend zwei neue Smartphones vorgestellt. Durch diverse Leaks im Vorfeld waren bereits das Design und so gut wie alle Spezifikationen bekannt. Beide Geräte werden standardmäßig mit Android 6.0 Marshmallow ausgeliefert, sind jedoch vorerst nicht in Deutschland erhältlich. Dies dürfte sich erst in den kommenden Wochen ändern. Das Nexus 5X wird von LG hergestellt und wird bei uns 479 Euro kosten. Das Nexus 6P stammt von Huawei und wird hierzulande ab 649 Euro verfügbar sein.

Wie viele andere User habe ich bis zuletzt auf günstigere Nexus-Smartphones gehofft. Dies hat sich zumindest in Deutschland nicht bewahrheitet. In den USA beginnt das Nexus 5X bei 379 US-Dollar, was noch halbwegs fair ist. Die hierzulande veranschlagten 479 Euro sind jedoch deutlich zu hoch. Ähnlich sieht es beim Nexus 6P aus. In den USA startet die kleinste Variante bei 499 US-Dollar und in Deutschland liegt der Einstiegspreis bei 649 Euro.

Nexus 5X

Der Nachfolger des originalen Nexus 5 aus dem Jahr 2013 wird abermals von LG hergestellt. Das 5,2 Zoll große Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixel auf und wird durch Gorilla Glass 3 geschützt. Als CPU kommt der Qualcomm Snapdragon 808 mit sechs Kernen zum Einsatz. Leider stehen ihm nur 2 GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung. Auch der Akku fällt mit 2.700 mAh eher enttäuschend aus. Die Highlights belaufen sich auf die besonders lichtstarke 12,3-Megapixel-Kamera mit Laser-Autofokus, Fingerprintsensor und USB-Typ-C-Anschluss.

Nexus 6P

Das Nexus 6P wird von Huawei produziert und kommt in einem Aluminium-Unibody daher. Wie der Vorgänger (Nexus 6) aus dem Jahr 2014 besitzt das Display eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln, allerdings bei einer leicht geschrumpften Größe von 5,7 Zoll. Geschützt wird der Bildschirm durch das brandneue Gorilla Glass 4. Angetrieben wird das Nexus 6P von einem Qualcomm Snapdragon 810 mit acht Kernen und 3 GByte Arbeitsspeicher. Das Smartphone ist in drei Varianten mit 32, 64 und 128 GByte internem Speicher verfügbar. Wie das Nexus 5X besitzt auch der größere Bruder einen Fingerabdrucksensor und die lichtstarke Kamera mit 12,3 Megapixeln.

Technische Daten

Produkt Nexus 5X (LG) Nexus 6P (Huawei)
Display 5,2 Zoll, Gorilla Glass 3 5,7 Zoll, Gorilla Glass 4
Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel, 423 ppi 2.560 x 1.440 Pixel, 518 ppi
CPU Qualcomm Snapdragon 808, 6 x 1,80 GHz, 20 nm Qualcomm Snapdragon 810, 8 x 2,0 GHz, 20 nm
GPU Adreno 418 Adreno 430
Arbeitsspeicher 2 GByte LPDDR3 3 GByte LPDDR4
Speicher 16 / 32 GByte, nicht erweiterbar 32 / 64 / 128 GByte, nicht erweiterbar
Kamera 12,3 Megapixel, 2.160p Video, Autofokus mit IR-Laser-Unterstützung, doppelter LED-Blitz, Blende: f/2.0
5,0 Megapixel Frontkamera, Blende: f/2.0
12,3 Megapixel, 2.160p Video, Autofokus mit IR-Laser-Unterstützung, doppelter LED-Blitz, Blende: f/2.0
8,0 Megapixel Frontkamera, Blende: f/2.4
Abmessungen 147,5 x 72,6 x 7,9 mm 159,3 x 77,8 x 7,3 mm
Gewicht 136 g 178 Gramm
Akku 2.700 mAh, fest verbaut 3.450 mAh, fest verbaut
Betriebssystem Android 6.0 Marshmallow (bei Erscheinen)
Mobilfunk GSM/EDGE/GPRS (850, 900, 1.800, 1.900 MHz), UMTS/HSPA+ (B1/2/4/5/6/8/9/19), LTE (B1/2/3/4/5/7/8/9/17/18/19/20/26/28) GSM/EDGE/GPRS (850, 900, 1.800, 1.900 MHz), UMTS/HSPA+ (B1/2/4/5/6/8/9/19), LTE (B1/2/3/4/5/7/8/9/17/19/20/28)
Anschlüsse USB-Typ-C-Anschluss, 3,5-mm-Kopfhöreranschluss, Nano-SIM
Sonstiges GPS, GLONASS, Bluetooth 4.2, Dual-Band-WLAN 802.11 a/b/g/n/ac, 2 x 2 MIMO, NFC, Fingerabdrucksensor, Kompass, ein Frontlautsprecher, 3 Mikrofone (1 vorne, 1 oben, 1 unten) GPS, GLONASS, Bluetooth 4.2, Dual-Band-WLAN 802.11 a/b/g/n/ac, 2 x 2 MIMO, NFC, Fingerabdrucksensor, Kompass, zwei Stereo-Frontlautsprecher, 3 Mikrofone (2 vorne, 1 hinten)
Preis 479 Euro / 529 Euro 649 Euro / 699 Euro / 799 Euro

Kategorien: Android Smartphones

Microsoft beantwortet Fragen zur Aktivierung von Windows 10 und lässt wichtigste Frage offen

Windows 10 Logo

Fast genau zwei Monate nach dem Release von Windows 10 hat Microsoft eine Übersicht zu den verschiedenen Aktivierungsmethoden unter Windows 10 veröffentlicht. Das Dilemma mit den Keys und der Aktivierung von Windows 10 hat offenbar sehr viele Nutzer verwirrt, weshalb Microsoft nun reagieren musste. Doch die wichtigste Frage für viele Benutzer wird weiterhin nicht direkt beantwortet: Was passiert, wenn ich kostenlos auf Windows 10 upgrade und danach meinen PC wechsle?

Grundsätzlich existieren zwei unterschiedliche Aktivierungsmöglichkeiten für Windows 10. Entweder wie gehabt über einen klassischen Product-Key, der bei der Installation eingegeben werden muss, oder eine automatische Online-Aktivierung über den Abgleich einer Hardware-ID. Dieses Verfahren bezeichnet Microsoft auch als “Digital Entitlement”. Mit der neuen FAQ möchte Microsoft Klarheit verschaffen und listet genau auf, wann welche Aktivierungsmethode zum Einsatz kommt.

Klassische Aktivierung mittels Product-Key

  • Kauf einer Windows 10 Lizenz im Einzelhandel auf einem Datenträger
  • Kauf einer Windows 10 Lizenz im Einzelhandel als digitale Kopie
  • Volumenlizenzen oder MSDN Abonnenten
  • Kauf eines neuen Computers mit vorinstalliertem Windows 10

Online-Aktivierung mittels Hardware-ID (Digital Entitlement)

Bei der Installation kann die Eingabe des Product-Keys übersprungen werden. Windows 10 wird automatisch über die Internetverbindung aktiviert.

  • Upgrade eines Computers auf Windows 10, auf dem vorher ein aktiviertes Windows 7 oder Windows 8.1 installiert war
  • Kauf einer Windows 10 Lizenz über den Windows Store
  • Upgrade von Windows 10 Home auf Windows 10 Pro über den Windows Store
  • Upgrade auf Windows 10 Insider Preview, wenn vorher ein aktiviertes Windows 7, Windows 8.1 oder Windows 10 installiert war

Leider beantwortet Microsoft damit immer noch nicht die Frage, wie eine erneute Aktivierung nach dem Upgrade auf Windows 10 auf anderer Hardware möglich ist. Hier bleibt vorerst wohl nichts anderes übrig, als bei der Microsoft-Hotline anzurufen.


Kategorien: Windows Windows 10

Windows 10 erreicht Meilenstein von 100 Millionen Installationen

Windows 10 Logo

Nach dem offiziellen Release am 29. Juli 2015 hat Windows 10 nur etwas mehr als zwei Wochen benötigt, um die 50-Millionen-Marke zu knacken. Weitere sechs Wochen später hat Windows 10 laut der Webseite Petri.com, die sich auf interne Microsoft-Quellen beruft, die Zahl von 100 Millionen Installationen erreicht. Damit ist klar ersichtlich, dass die Update-Welle auf Windows 10 mit der Zeit deutlich an Intensität verloren hat. Kein Wunder, denn Windows 10 besitzt nach wie vor einige Baustellen und so problemlos wie Microsoft verspricht, funktioniert das Update wohl nicht bei allen Usern. Ebenso wurde auch das Dilemma mit den Keys und der Aktivierung noch nicht wirklich verbessert. Für mich persönlich kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Windows 10 nicht mehr als ein warmer Aufguss von Windows 8.1 ist.

Kategorien: Windows Windows 10

VMware Tools 10 veröffentlicht, ohne Bindung an ESXi-Version

VMware Logo

Relativ unbemerkt hat VMware Anfang September die VMware Tools 10 veröffentlicht. Die gravierendste Neuerung ist, dass die neue Version nicht mehr an bestimmte vSphere- bzw. ESXi-Versionen gebunden ist, sondern ab sofort unabhängig davon erhältlich ist. Die neue Version 10 der VMware Tools ist unter VMware vSphere ESXi 5.0 und höher, VMware Workstation 12.0 sowie VMware Fusion 8.0 lauffähig. Damit sei es laut VMware nun auch möglich, neue Versionen früher als bisher zu veröffentlichen. Gleichzeitig wird damit versucht das bisherige Versions-Wirrwarr einzudämmen.

Ansonsten bringt die Version natürlich noch weitere Änderungen mit, die nachfolgend aufgeführt werden:

  • Common versioning: Infrastructure changes to enable reporting of true versions for VMware Tools Operating System Specific Packages. These changes will depend on host support.
  • Common Agent Framework: Common Agent Framework (CAF) provides the basic services necessary to simplify secure and efficient management of agents inside the guest virtual machines.
  • Quiesced snapshots enhancements on Linux: Robustness related enhancements in quiesced snapshot operation. vmtoolsd service supports caching of log messages when guest I/O has been quiesced. Enhancements in vmbackup plug in to use a separate thread to quiesce the guest operating system to avoid timeout issues due to heavy I/O in the guest.
  • Shared folders: For Linux distributions with kernel version 4.0.0 and higher, there is a new FUSE  based Shared Folders client which is used as a replacement for the kernel mode client.
  • ESXi serviceability: Default vmtoolsd logging is directed to a file instead of Syslog or Event Viewer. Enhanced VMwareToolboxCmd.exe on Windows and vmware-toolbox-cmd on Linux to change vmtoolsd logging levels.
  • GuestInfo enhancements: Plug in enhancements to report more than 64 IP addresses from the guest. These enhancements will depend on host support.

Download VMware Tools 10

Management von Remoteverbindungen: Royal TS portabel verwenden

Royal TS Logo

Bei der Verwaltung von Remoteverbindungen habe ich bisher auf die Software mRemoteNG vertraut. Doch unter Windows 8.1 läuft mRemoteNG bei mir sehr instabil und es kommt häufig zu Abstürzen. Offensichtlich wird das Tool nicht mehr weiterentwickelt, denn seit ca. zwei Jahren gibt es keine Updates mehr und auch im hauseigenen Forum ist nichts vom Entwickler zu lesen.

Auf der Suche nach eine guten Alternative bin ich letztendlich bei Royal TS gelandet. Es gibt zwar einige kostenlose Alternativen, aber leider bieten diese nicht den von mRemoteNG bekannten und auch den von mir gewünschten Funktionsumfang. Ein weiterer Pluspunkt für Royal TS war die Möglichkeit des Imports meiner mRemoteNG-Verbindungen. Außerdem stammt das Entwicklerunternehmen code4ward aus Österreich und auch der ursprüngliche Entwickler vom originalen mRemote ist mit an Bord.

Royal TS portabel verwenden

Genug geschrieben, jetzt geht es ans Eingemachte! Standardmäßig wird Royal TS installiert und alle Einstellungen werden unter “%APPDATA%\code4ward” abgelegt. Wir möchten aber erreichen, dass alle Einstellungen im Programmordner gespeichert werden. Folgendermaßen müsst ihr dafür vorgehen:

  1. Zunächst muss Royal TS heruntergeladen werden. Hier existiert seit einiger Zeit die Möglichkeit zum Download einer ZIP-Datei, genau was wir benötigen.
  2. Die heruntergeladene ZIP-Datei in den gewünschten Ordner entpacken und anschließend in diesen Ordner wechseln.
  3. Dort wird jetzt ein neuer Ordner für die Konfigurationsdateien erstellt. Ich habe den Ordner “config” genannt.
  4. Im Hauptorder der Software existiert die Datei “RTS3App.exe.config“. Diese Datei bitte mit einem Texteditor öffnen.
  5. Dort muss der Eintrag “%APPDATA%\code4ward” in “./config” geändert werden (Zeile 11). Wenn der Config-Ordner aus Schritt 3 einen anderen Namen bei euch besitzt, müsst ihr entsprechend diesen verwenden.
  6. Wer bereits alte Konfigurationsdateien besitzt, kann diese ganz einfach von “%APPDATA%\code4ward” in den neuen Config-Ordner kopieren und somit übernehmen.
  7. Jetzt kann Royal TS komplett portabel verwendet werden.

Erscheint eine neue Royal-TS-Version, könnt ihr diese als ZIP-Datei herunterladen und die Dateien in eurem Ordner ganz einfach mit den neueren austauschen. Allerdings solltet ihr auf keinem Fall die Datei “RTS3App.exe.config” ersetzen.

Royal TS

Wireshark: VoIP-Telefonate mitschneiden und anhören nach Beginn des Gesprächs

Wireshark Logo

In meinem Artikel “FRITZ!Box – VoIP-Telefonate mitschneiden und anhören” habe ich aufgezeigt, wie VoIP-Telefonate ganz einfach mitgeschnitten werden können. Die dort aufgeführte Methode funktioniert allerdings nur, wenn der Paketmitschnitt vor dem Telefonat gestartet wird. Beginnt der Paketmitschnitt erst nach dem Anfang des Gesprächs, funktioniert das dort beschriebene Vorgehen leider nicht.

Vor dem Mitschneiden von VoIP-Telefonaten sollte jedoch die aktuelle Rechtslage beachtet werden! Bei unerlaubten Aufzeichnungen sind sogar strafrechtliche Konsequenzen möglich. Ich übernehme keine Haftung.

Erklärung

Wenn der Paketmitschnitt erst nach Beginn des Telefonats gestartet wird, fehlt logischerweise auch die Protokollierung des Verbindungsaufbaus. Der Auf- und Abbau von VoIP-Verbindungen wird auch Signalisierung bzw. Verbindungssteuerung genannt. Dies kann mit unterschiedlichen Signalisierungsprotokollen (SIP, MGCP, H.248, …) geschehen, wobei sehr häufig SIP zum Einsatz kommt. Innerhalb des SIP-Protokolls wird das Session Description Protocol (SDP) zur Beschreibung der Eigenschaften von Multimediadatenströmen verwendet. Konkret gesagt kommt SDP bei der Aushandlung von Codecs, Transportprotokollen und IP-Adressen zum Einsatz. Ohne diese Daten kann Wireshark nicht automatisch herausfinden, welche UDP-Pakete zum RTP-Stream gehören und welche nicht.

Lösung

Damit der RTP-Stream, welcher die Audio-Daten enthält, dennoch extrahiert werden kann, müssen die UDP-Pakete innerhalb des Paketmitschnitts als RTP identifiziert werden. Dies funktioniert ab Wireshark 2.x folgendermaßen:

Im Menü müssen unter “Analyse” und ” Protokolle aktivieren…” zwei Optionen aktiviert werden. Unterhalb vom Protokoll “RTP” bei “rtp_stun” und “rtp_udp” ein Häkchen setzen. Anschließend hier mit Punkt 2 fortfahren.

Sollte das nicht zum Ziel führen, gibt es noch eine zweite Möglichkeit, welche aber auch die oben genannten Einstellungen voraussetzt. Öffnet einen Paketmitschnitt und wählt anschließend im Menü unter “Telephonie” die Punkte “RTP” und “RTP Streams”. Im neu geöffneten Fenster wählt ihr einen Stream aus und klickt dann unten auf den Button “Den Entgegengesetzten finden”. Sofern ein passender zweiter Stream vorhanden ist, wird dieser nun automatisch mit ausgewählt (siehe Screenshot).

Jetzt könnt ihr auf “Analysieren” klicken. Erneut öffnet sich ein neues Fenster, welches eine Übersicht und Statistiken über alle in den RTP-Streams enthaltenen Datenpakete gibt. Dies ist aber nicht was uns interessiert und wir fahren mit einem Klick auf “Steams abspielen” fort. Abermals erscheint ein neues Fenster, in welchem die beiden Streams angehört werden können.

Die Neuerungen von Microsoft Office 2016

Office 2013 Logo

Vor zwei Tagen hat Microsoft Office 2016 veröffentlicht. Die Neuerungen halten sich jedoch arg in Grenzen, weshalb sich vor allem Nutzer von Einzelplatzversionen die Frage nach einem Update genau überlegen sollten. Ich persönlich arbeite nach wie vor mit Office 2010 und habe noch keine Funktion aus Office 2013 oder dem neuen Office 2016 vermisst. Nutzer eines Office-365-Abos haben es da leichter, sie können kostenlos auf das neue Office-Paket updaten.

Da bahnbrechende neue Features in Office 2016 fehlen, liste ich die Neuerungen nur stichpunktartig auf:

  • neues Design (fünf Farben verfügbar) und leicht überarbeitete Oberfläche (einheitliches Aussehen über alle Geräte hinweg)
  • für die Touch-Bedienung unter Windows 10 optimiert
  • Office 2016 merkt sich die zuletzt bearbeitete Stelle in einem Dokument und setzt die Bearbeitung beim Öffnen der Datei dort wieder fort
  • gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten in Echtzeit auf dem Desktop (inklusive Live-Information, an welchen Abschnitten die Kollegen arbeiten)
  • verbesserte Versionshistorie
  • Teilen von Dokumenten erleichtert
  • von Hand erstellte Gleichungen werden automatisch in Text konvertiert (vor allem bei mathematischen oder physikalischen Formeln interessant)
  • “Intelligente Suche” via Bing, Wikipedia und beim Oxford Dictionary stellt kontextbezogen Informationen direkt im Dokument zusammen
  • unter Windows 10 kann man sich dank “Windows Hello” zeitgleich am Windows-10-PC und bei Office anmelden
  • Excel: neue Diagrammtypen für die Darstellung von Finanz- und hierarchisch organisierten Daten sowie statistischen Eigenschaften von Informationen
  • Excel: neue Analysemethoden (Zeitreihenanalyse und Trendberechnungen mit einem Knopfdruck)
  • Excel: Einbindung von Tabellen aus Webseiten, Daten aus SAP Business Objects, Apache Hadoop oder von Diensten wie beispielsweise Salesforce
  • neue Hilfefunktion “Was möchten Sie tun?” (in den kommenden Monaten Integration mit Cortana)
  • direkte Integration von Skype in Office 2016 um die Kommunikation im Team zu erleichtern
  • Outlook bietet in der Anhangs-Funktion automatisch die zuletzt bearbeiteten Dateien an (Cloud-basierte Dokumente werden lediglich als Links verschickt und automatisch mit den entsprechenden Freigaben versehen)
  • Office 365 Gruppen sind direkt in Outlook eingebunden
  • Office 365 Data Loss Prevention (DLP) verhindert die unbeabsichtigte oder unerlaubte Weiterleiten sensibler Firmendaten
  • Office 365 integriertes Mobile Device Management (MDM) zum Schutz von Firmendaten vor Verlust und unbefugtem Zugriff
  • demnächst Office 365 Planner erlaubt Projekte zu verwalten und Teammitgliedern Aufgaben zuzuweisen
  • demnächst Office 365 “GigJam” zur Aggregation von Daten über verschiedene Geräte, Anwendungen und Plattformen

Microsoft Office 2016 veröffentlicht

Office 2013 Logo

Vor zwei Tagen, am 22. September 2015, wurde Microsoft Office 2016 für Windows offiziell veröffentlicht. Die Mac-Version ist bereits seit dem 9. Juli für Office-365-Abonennten verfügbar.

Obwohl Microsoft immer mehr auf Office 365 setzt, steht die neue Version des Office-Pakets nach wie vor auch als Einzelplatzversion zur Verfügung. Allerdings verzichtet Microsoft hier auf Datenträger, denn Office 2016 ist nur als Download verfügbar. Hier kann zwischen drei Varianten unterschieden werden:

  • Office 2016 Home & Student (Word, Excel, PowerPoint, OneNote) 149 Euro
  • Office 2016 Home & Business (Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook) 279 Euro
  • Office 2016 Professional (Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook, Publisher, Access) 539 Euro

Des Weiteren bietet Microsoft die neue Version auch als Abomodell Office 365 an. Wer bereits ein Abo für Office 365 besitzt, kann kostenlos auf die neue Office-Version wechseln.

  • Office 365 Home (Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook, Publisher, Access) 99 Euro pro Jahr
  • Office 365 Personal (Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Outlook, Publisher, Access) 69 Euro pro Jahr

Nur als Office-365-Kunde profitiert man von Zusatzleistungen wie 1 TByte OneDrive-Cloudspeicher pro Benutzer oder 60 Skype-Freiminuten pro Monat und Benutzer für Anrufe auf Mobiltelefone und Festnetzanschlüsse. Ebenso stehen 1 TByte OneDrive-Cloudspeicher zur Verfügung. Auch die plattformübergreifenden Apps sind nur als Office-365-Kunde nutzbar. Während die Home-Variante auf bis zu fünf PCs oder Macs und zusätzlich auf bis zu fünf Tablets und fünf Smartphones verwendet werden kann, ist Personal auf einen PC oder Mac und ein Tablet sowie ein Smartphone beschränkt. Obwohl die UVP bei 99 bzw. 69 Euro pro Jahr liegt, ist Office 365 bei Amazon deutlich günstiger erhältlich. Dort belaufen sich die Kosten auf lediglich 70 Euro (Office 365 Home) bzw. 47 Euro (Office 365 Personal).

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Firefox 41 veröffentlicht – die Neuerungen

Firefox Logo 23+

Gestern wurde Firefox 41 veröffentlicht. Insgesamt bietet das Release relativ wenige Neuerungen. Erwähnenswert ist, dass die ursprünglich für Version 41 geplante Blockierung von unsignierten Add-ons auf Firefox 43 verschoben wurde. Die Veröffentlichung der nächsten Version in Form von Firefox 42 ist für den 3. November 2015 angedacht.

  • Reduzierter Speicherverbrauch beim Einsatz des Adblockers AdBlock Plus
  • Echtzeitchat Hello bietet jetzt auch Unterstützung für Textnachrichten
  • Verwendung von Perfect Forward Secrecy (PFS) für alle WebRTC-Anwendungen
  • Unterstützung für binäre XPCOM-Komponenten bei Add-ons wurde entfernt
  • Firefox Account erlaubt die Einbindung eines Profilbildes
  • Unterstützung einiger neuer HTML5-Attribute
  • Behebung diverser Sicherheitslücken

Download Firefox 41
Portable Firefox 41 @ Horst Scheuer

Ab Ghostery 5.4.6: Nebulöses Anzeigennetzwerk standardmäßig aktiviert

Ghostery Logo

Ghostery ist eine beliebte Browsererweiterung, die den Anwender beim Surfen auf versteckte Dienste wie zum Beispiel Webtracking-Tools oder Anzeigenetzwerke hinweist. Das Add-on ist unter anderem für die Browser Firefox, Chrome, Opera, Internet Explorer und Safari erhältlich. Allerdings wird Ghostery bereits seit mehr als fünf Jahren nicht mehr vom ursprünglichen Entwickler gepflegt, sondern wird seit Januar 2010 von einem Unternehmen entwickelt.

Bei Linux und Ich habe ich nun davon gelesen, dass ab Version 5.4.6, die im Juli 2015 veröffentlicht wurde, standardmäßig eine neue Option vorhanden und aktiviert ist. Die neue Einstellung ermöglicht es, dass Ghostery Nachrichten zu Produktfunktionen, Updates und Werbeaktionen direkt im Browser anzeigt. Die Entwickler bewerben die Funktion folgendermaßen:

The CMP will allow us to message our users directly in their browser with product announcements, promotions, and other appropriate notifications.  This messaging system and can be turned off at any time by accessing the advanced tab of the options menu.

Die Option lässt sich zwar in den Einstellungen deaktivieren, ist aber standardmäßig aktiviert. Dabei ist egal, ob das Add-on neu installiert oder aktualisiert wird. Auf diese Tatsache wird nirgendwo hingewiesen und auch bei mir war diese Einstellung aktiv.

Ghostery Werbung

Mit diesem Schritt manövriert sich Ghostery meiner Meinung nach aufs Abstellgleis. Ihr solltet die Einstellung in jedem Fall deaktivieren – oder noch besser – direkt über ein alternatives Add-on nachdenken. Mit dem Privacy Badger ist bereits eine gute und freie Alternative auf dem Markt vorhanden.

Drei Jahre Garantie für Honor 6, Honor 6+ und Honor 7

Honor 7

Wer im Zeitraum zwischen dem 27. Juli 2015 bis einschließlich 30. September 2015 ein Honor 6, Honor 6+ oder Honor 7 bei VMALL oder Three UK gekauft hat, kann die Herstellergarantie von zwei auf drei Jahre erweitern. Für die kostenlose Garantieverlängerung muss man sich lediglich mit seinem Gerät auf der entsprechenden Honor-Aktionsseite registrieren.

Honor drei Jahre Garantie Anmeldung

Kategorien: Internet Smartphones

Microsoft-Patchday September 2015

Microsoft Logo

Morgen, am 08. September 2015 (zweiter Dienstag im September) steht der nächste Microsoft-Patchday an. Insgesamt beinhaltet der September-Patchday zwölf Security-Bulletins, von denen 4 als „kritisch“ und 8 als „hoch“ eingestuft werden. Wie auch im August gibt es diesen Monat abermals eine kritische Sicherheitslücke bei Microsofts neuem Edge-Browser unter Windows 10.

Nachfolgend ein grober Überblick der zur Verfügung stehenden sicherheitsrelevanten Updates. Weitere Details stellt Microsoft wie immer im Security TechCenter zur Verfügung. Üblicherweise funktioniert der Link bei Microsoft meist immer erst am Dienstag Nachmittag bzw. Abend deutscher Zeit.

Bulletin ID Bulletin Title Maximum Severity Rating and Vulnerability Impact Restart Requirement Affected Software
MS15-094 Cumulative Security Update for Internet Explorer (3089548) Critical
Remote Code Execution
Requires restart Internet Explorer on affected Microsoft Windows clients and servers.
MS15-095  Cumulative Security Update for Microsoft Edge (3089665) Critical
Remote Code Execution
Requires restart Microsoft Edge on Microsoft Windows 10.
MS15-096  Vulnerability in Active Directory Service Could Allow Denial of Service (3072595) Important
Denial of Service
May require restart All supported releases of Microsoft Windows, except Itanium editions.
MS15-097 Vulnerabilities in Microsoft Graphics Component Could Allow Remote Code Execution (3089656) Critical
Remote Code Execution
Requires restart Microsoft Windows Server 2008, Windows Server 2008 R2, Windows Server 2012, and Windows Server 2012 R2.
MS15-098 Vulnerabilities in Windows Journal Could Allow Remote Code Execution (3089669) Critical
Remote Code Execution
May require restart All supported releases of Microsoft Windows, Lync 2010, Lync 2013, Live Meeting 2007, Office 2007, and Office 2010.
MS15-099  Vulnerabilities in Microsoft Office Could Allow Remote Code Execution (3089664) Important
Remote Code Execution
May require restart Microsoft Excel 2007, Excel 2010, Excel 2013, Excel 2013 RT, Excel for Mac 2011, Excel for Mac 2016, Office Compatibility Pack, Excel Viewer, SharePoint Foundation 2013, SharePoint Server 2013, and Office Web Apps Server 2013.
MS15-100  Vulnerability in Windows Media Center Could Allow Remote Code Execution (3087918) Important
Remote Code Execution
May require restart Microsoft Windows Vista, Windows 7, Windows 8, and Windows 8.1.
MS15-101  Vulnerabilities in .NET Framework Could Allow Elevation of Privilege (3089662) Important
Elevation of Privilege
Does not require restart Microsoft .NET Framework on affected releases of Microsoft Windows.
MS15-102  Vulnerabilities in Windows Task Management Could Allow Elevation of Privilege (3089657) Important
Elevation of Privilege
Requires restart All supported releases of Microsoft Windows.
MS15-103  Vulnerabilities in Microsoft Exchange Server Could Allow Information Disclosure (3089250) Important
Information Disclosure
May require restart Microsoft Exchange Server 2013
MS15-104  Vulnerabilities in Skype for Business Server and Lync Server Could Allow Elevation of Privilege (3089952) Important
Elevation of Privilege
Does not require restart Microsoft Lync Server 2013 and Skype for Business Server 2015.
MS15-105  Vulnerability in Windows Hyper-V Could Allow Security Feature Bypass (3091287) Important
Security Feature Bypass
Requires restart Microsoft Windows 8.1 for x64-based systems, Windows Server 2012 R2, and Windows 10 for x64-based systems.

Kategorien: Windows

Meine bisherigen Handys / Smartphones

Kurz und knackig ein Überblick über meine bisherigen Handys bzw. Smartphones. Die Auflistung dient unter anderem auch für mich als persönliche Notiz. Habe einige Zeit benötigt, bis ich die Liste zusammengestellt hatte und mit weiter fortschreitender Zeit wird es auch nicht einfacher ;-)

Mich würde interessieren wie es bei euch aussieht? Gerne dürft ihr einen Kommentar mit eurer Handy-Historie hinterlassen, ich würde mich freuen.

 

Kategorien: Privat Smartphones

Google hat ein neues Logo

Google Logo 2015

Obwohl die letzte Änderung am Google-Logo erst ca. zwei Jahre her ist, hat der Internetriese sein Logo erneut überarbeitet. Am 1. September 2015 präsentierte Google sein neues Logo und mittlerweile wurde es auch bereits weltweit ausgerollt.

Auffälligste Neuerung ist die eigens für das neue Logo entworfene Schriftart namens “Product Sans”. Im Gegensatz zur bisherigen Schriftart handelt es sich bei “Product Sans” um eine Groteskschrift, also eine Schrift ohne Serifen. Sämtliche runden Formen der Schrift lassen sich aus einem Kreis ableiten. Der schräge Strich im kleinen E wurde aber beibehalten. Außerdem wurden die verwendeten Farben leicht geändert. Es kommen weder Schattierungen noch verschiedene Farbnuancen zum Einsatz.

Neben dem Google-Logo wurden auch die Logos der weiteren Google-Produkte (Google+, Google Maps, Google Docs, …) überarbeitet. Dabei wurde großes Augenmerk auf ein einheitliches Erscheinungsbild über alle Dienste hinweg gelegt. In gewisser Weise hat das neue Logo sicherlich auch etwas mit der neuen Dachgesellschaft Alphabet zu tun, mit Hilfe derer Google Mitte August eine Restrukturierung des Unternehmens initiiert hatte.

Google Logo 2015

neues Google-Logo seit 1. September 2015

Google Logo

altes Google-Logo 19. September 2013 bis 31. August 2015

Kategorien: Internet

Nitecore Tube: Kleine LED-Taschenlampe für den Schlüsselbund

Nitecore Tube

Auf der Suche nach einer neuen Taschenlampe für den Schlüsselbund bin ich auf die Nitecore Tube gestoßen. Die kleine LED-Lampe besitzt einen fest verbauten Li-Ion-Akku und kann per Micro-USB geladen werden. Neben den zwei Leuchtstufen mit 1 und 45 Lumen ist die kleine Schlüsselbundleuchte auch stufenlos dimmbar.

Nitecore Tube Verpackung

Lieferumfang

Die Nitecore Tube wird in einer Blister-Verpackung geliefert, auf der alle wichtigen Infos vermerkt sind. Im Lieferumfang befindet sich folgendes:

  • Nitecore Tube Taschenlampe
  • zwei Schlüsselringe

Nitecore Tube Lieferumfang

Technische Daten

  • Länge 56,5 mm
  • Durchmesser 21 mm
  • Gewicht 9,6 Gramm (inklusive Schlüsselringe 11 mm)
  • Reichweite maximal 24 m
  • Leuchtstufen
    • High: 45 Lumen, ca. 1 Stunde Leuchtdauer
    • Low: 1 Lumen, ca. 48 Stunden Leuchtdauer
    • Stufenlos dimmbar zwischen 1 und 45 Lumen
  • Li-Ion-Akku, wiederaufladbarer (Micro-USB)
  • IP65 (Geschützt gegen Eindringen von Staub und gegen Eindringen von Strahlwasser)

Optik, Haptik, Verarbeitung

Die Abmessungen der Lampe betragen 56,5 x 21 x 9 mm (LxBxH), womit sie sogar etwas kleiner als ein handelsübliches Feuerzeug ist. Das Gewicht liegt bei geringen 9,6 Gramm, inklusive den beiden mitgelieferten Schlüsselringen kommt sie auf 11 Gramm.

Das Gehäuse besteht aus Polycarbonat. Obwohl es auf den ersten Blick nicht so aussieht, ist es sehr stabil und robust. Hier ein kurzes Beweis-Video:

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Mehr Informationen

Die Metallöse am hinteren Ende der Nitecore Tube ist für die Befestigung am Schlüsselring gedacht. Auch sie ist robust ausgeführt. Laut Herstellerangaben soll die Öse dabei eine Widerstandsfähigkeit von 35 Kilogramm besitzen.

In meinen Augen einziger Kritikpunkt ist der Schalter aus Gummi. Dieser könnte einen knackigeren Druckpunkt besitzen. Zudem zieht er in der Hosentasche relativ stark Staub an. Beide Punkte sind allerdings nicht so gravierend und schmälern den guten Gesamteindruck der Verarbeitung nur geringfügig.

Bedienung

Die Bedienung der Nitecore Tube ist relativ einfach und daher auch schnell erklärt.

Mit einem einfachen Drücken auf dem Schalter wird der Low-Modus aktiviert. Der High-Modus kann auf zwei Arten erreicht werden. Entweder klickt man innerhalb einer Sekunde, nachdem der Low-Modus aktiviert wurde, noch einmal auf den Schalter oder man führt bei ausgeschalteter Taschenlampe direkt einen Doppelklick auf den Schalter aus. Wenn man den Schalter beim Einschalten gedrückt hält, leuchtet die Tube direkt im High-Modus, jedoch nur so lange, bis man den Schalter wieder los lässt.

Des Weiteren kann die kleine Taschenlampe auch stufenlos zwischen 1 und 45 Lumen gedimmt werden. Dazu die Lampe mit einem einfachen Klick anschalten und dann den Schalter erneut betätigen und halten. Schon dimmt die Lampe hoch und runter. Wenn die gewünschte Helligkeit erreicht ist kann der Schalter wieder losgelassen werden und die Tube leuchtet mit dieser Helligkeitsstufe weiter. Nach dem Ausschalten wird diese Stufe nicht gespeichert, da die Tube keine Memory-Funktion besitzt.

Stromversorgung, Laufzeit und Licht

Die Stromversorgung der Nitecore Tube übernimmt der eingebaute Li-Ion-Akku. Im High-Modus reicht die Kapazität für ca. 1 Stunde Leuchtdauer aus. Im Low-Modus reicht eine Akkufüllung sogar für ca. 48 Stunden.

Das tolle an diesem Akku ist, dass er ganz einfach über ein normales Micro-USB-Kabel wiederaufgeladen werden kann. Die Ladebuchse befindet sich an der Seite der Tube, auf Höhe des An-/Ausschaltknopfes. Der USB-Anschluss wird durch eine Gummiabdeckung gegen Dreck und Feuchtigkeit geschützt. Ein voller Ladevorgang dauert ca. zwei Stunden. Während dem Laden leuchtet eine kleine blaue LED im Inneren der Taschenlampe. Sobald die LED erlischt ist der Ladevorgang beendet.

Nitecore Tube

Die Lichtleistung der kleinen Tube sollte nicht unterschätzt werden. Trotz der geringen Größe hat sie eine gute Leuchtkraft. Einzig die Reichweite lässt ein wenig zu wünschen übrig, aber das ist aufgrund der Bauart und der herausstehenden LED keine Überraschung. Auf Fotos habe ich verzichten müssen, da ich keine vergleichbare Taschenlampe besitze und ein einfaches Foto ohne Vergleichsobjekt leider wenig aussagekräftig ist.

Fazit

Insgesamt ist die Nitecore Tube eine sehr interessante Taschenlampe für den Schlüsselring. Sie bietet ein robustes Gehäuse, besitzt aber dennoch ein geringes Gewicht und kann mit einer guten Lichtausbeute überzeugen. Insbesondere der eingebaute Akku, welcher per Micro-USB geladen werden kann, weiß zu überzeugen. Alles in allem also eine tolle Schlüsselbundtaschenlampe. Der Preis schwankt teilweise etwas, aber liegt meist so um die 12 bis 13 Euro.

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