WordPress ist nicht gerade für einen resourcenschonenden Betrieb bekannt. Der PHP-Speicherverbrauch meines Blogs liegt bei rund 27 MByte ohne Plugins. Nutzt man jedoch einige Plugins, kann sich der PHP-Speicherverbrauch enorm steigern. Mit 20 aktiven Plugins verbraucht mein Blog ungefähr 36,5 MByte. Viele Webhoster gewähren allerdings nur maximal einen PHP-Speicherverbrauch von 32 MByte. Vor allem bei günstigen Paketen ist dies oft der Fall. Bei so einem Fall läuft WordPress nur sehr langsam und teilweise mit Fehlern.
Vorbeugend sollte man immer den aktuellen PHP-Speicherverbrauch im Auge behalten. Dafür nutze ich WP-Memory-Usage, das mittlerweile zu meinen Standard-Plugins für WordPress gehört. Das Plugin zeigt in einem kleinen Dashboard-Widget den aktuellen Speicherverbrauch und den maximal vom Hoster erlaubten Wert.
Damit lassen sich auch Speicherfresser ausfindig machen. Einfach ein Plugin deaktivieren und schauen wie der Speicherverbrauch sich verändert hat.
Ein weiteres Plugin, womit man den PHP-Speicherverbrauch monitoren kann. Zeigt deutlich mehr Infos an.
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