Kategorie: Windows

Adobe Photoshop CS6 Beta kostenlos zum Download

Anfang Februar berichtete Philipp über die neuen Features von Adobe Photoshop CS6.

Gestern hat Adobe eine kostenlose Betaversion von Photoshop CS6 zum Download freigegeben. Die Testversion besitzt den Funktionsumfang der CS6-Extended-Version und ist für Mac OS X und Windows erhältlich. Als Sprachen stehen Englisch und Japanisch zur Verfügung. Der Download umfasst 984 MByte (Mac) bzw. 1,7 GByte. Nach der Installation wird die Testversion online aktiviert und läuft bis die Vollversion erscheint. Diese soll irgendwann Mitte des Jahres 2012 veröffentlicht werden. Zur Aktivierung wird eine Adobe-ID benötigt.

Download Adobe Photoshop CS6 Beta

Firefox 12 Beta 1 – was ist neu?

Firefox Logo

Diese Woche ist Firefox in Version 11 erschienen. Wie üblich wechselt kurz darauf die nächste Version in den Beta-Channel. Ich möchte euch einen kurzen Überblick über die Neuerungen in Firefox 12 geben.

Die wohl wichtigste Neuerung ist die Einführung sogenannter “stiller Updates”. Aktualisierungen können damit ohne die Benutzerkontensteuerung (UAC) unter Windows Vista und Windows 7 eingespielt werden. Möglich wird dies durch die Installation eines Hintergrunddienstes. Selbstverständlich ist die Nutzung optional und kann in den Einstellungen wieder deaktiviert werden. Ansonsten wurden viele kleine Verbesserungen vorgenommen, die einzeln betrachtet relativ wenig auffallen. Nachfolgend eine Übersicht:

  • der HTML5-Videoplayer wurde überarbeitet
  • Zeilennummern in der Quelltext-Ansicht
  • verbesserter Dialog zum Anpassen der Symbolleiste
  • “Tabs von anderen Computern” im Chronik-Menü hinzugefügt
  • F6 fokussiert Adressleiste
  • Unterstützung einiger neuer CSS3-Eigenschaften
  • Suchfunktion stellt den gesuchten Begriff nicht mehr am Seitenende, sondern in der Bildschirmmitte dar

Die finale Version von Firefox 12 ist für den 24. April 2012 geplant. Bis dahin werden fast wöchentlich neue Betaversionen erscheinen, die allerdings keine neuen Features beinhalten, sondern nur Fehler beheben werden.

Download Mozilla Firefox 12.0 Beta

Finale Version von Firefox 11 zum Download

Firefox Logo

Mit kurzer Verspätung wurde Firefox 11 offiziell freigegeben, der einige interessante Neuerungen bietet. Die Import-Funktion kann Chronik, Lesezeichen und Cookies aus Google Chrome übernehmen. Außerdem unterstützt die integrierte Synchronisationsfunktion nun auch Erweiterungen. Bei Nutzung mehrerer Rechner lassen sich die Add-ons somit einfach synchron halten. Zudem ist in Firefox 11 das von Google entwickelte SPDY Protokoll mit an Bord. Weitere Infos findet ihr in meinem Beitrag zu SPDY. Daneben wurde die HTML5-Unterstützung ausgebaut und einige neue CSS-Eigenschaften können verarbeitet werden. Des Weiteren kann der neue “Page Inspector” die DOM-Struktur von Webseiten in 3D visualisieren. Der Screenshot unten zeigt meinen Blog in 3D-Ansicht.

Morgen sollte Firefox 12 in den Beta-Channel vorrücken. Dieser soll dann am 24. April 2012 erscheinen.

Download Firefox 11
Portable Firefox 11 @ Caschy

Stardock Start8 – Startmenü für Windows 8

Vor wenigen Tagen habe ich eine Möglichkeit vorgestellt, das fehlende Startmenü der Windows 8 Consumer Preview zu ersetzten. Das kleine Tool ViStart bietet ein Windows 7 ähnliches Startmenü für das neue Betriebssystem. Heute kommt bereits eine zweite Möglichkeit dazu.

Der Softwarehersteller Stardock, bekannt für seine Customizing-Software zu XP-Zeiten, hat ein kostenloses Tool namens Start8 veröffentlicht. Nach der Installation erscheint der Startmenü-Orb in der linken unteren Ecke. Anstatt eines vollwertigen Startmenüs bindet das Tool lediglich die Metro-Oberfläche in verkleinerter Version ein.

Per Rechtsklick auf den Orb öffnet sich ein Menü mit zusätzlichen Einstellungen. Hier kann die Anzeigeart des Metro-Startmenüs ein wenig an die persönlichen Vorlieben angepasst werden. Außerdem gibt es die Möglichkeit den Orb zu ändern, den bekannten Ausführen-Dialog zu starten und Windows herunterzufahren.

Download Start8

Nach dem Start von Windows 8 den Desktop anzeigen

In der Windows 8 “Consumer Preview” lässt sich die neue Metro-Oberfläche leider nicht mehr abschalten. Als kleinen Wermutstropfen habe ich euch versprochen zu zeigen, wie direkt nach dem Bootvorgang der normale Desktop angezeigt werden kann.

Die Methode ist relativ einfach. Dabei wird in den Autostart eine Verknüpfung gelegt, die beim Aufrufen des Desktop anzeigt.

  1. Explorer öffnen und zu folgendem Ordner navigieren:
    C:\Users\_USERNAME_\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\
    Programs\Startup

    “_USERNAME_” muss durch den eigenen Benutzernamen ersetzt werden.

    Alternativ könnt ihr auch die Windows-Taste + R drücken und im Ausführen-Dialog “shell:startup” eintippen.

  2. Rechtsklick und im Kontextmenü zuerst “Neu” und anschließend “Verknüpfung” auswählen.
  3. In dem geöffneten Fenster folgendes eingeben (am besten kopieren):
    C:\Windows\explorer.exe shell:::{3080F90D-D7AD-11D9-BD98-0000947B0257}

  4. Anschließend auf “Weiter” klicken, der Verknüpfung einen Namen geben und das Fenster mit “Fertig stellen” schließen.
  5. Fertig! Das Symbol der Verknüpfung sollte wie auf meinem Screenshot aussehen. Jetzt PC neustarten und testen.

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Startmenü für Windows 8 Consumer Preview

Wie ihr sicher schon alle bemerkt habt, gibt es in der Consumer Preview von Windows 8 kein Startmenü mehr. Microsoft hat es nicht nur deaktiviert, sondern vollständig entfernt. Als Ersatz soll der Metro-Startscreen dienen. Sehr viele User wünschen sich jedoch das alte Startmenü und den dazugehörigen Startmenü-Button (Orb) in der Taskleiste zurück. Hier kommt das kleine Tool “ViStart” ins Spiel.

Das Setup möchte einen Registry-Scanner und einige Toolbars installieren. Deshalb bei der Installation aufpassen und alles deaktivieren. Nach dem Installationsvorgang startet ViStart und es erscheint der altbekannte Orb in der linken unteren Ecke. Das Tool startet fortan automatisch bei jedem Windowsstart. Mit Klick auf den Orb oder über die Windows-Taste wird das Startmenü geöffnet. Es ähnelt sehr stark dem von Windows 7 und bietet fast die gleiche Funktionalität. Lediglich das Anpinnen von bestimmten Programmen ist nicht möglich.

Allerdings existieren noch einige Probleme mit dem Tool, die der Entwickler aber vermutlich noch ausbessern wird.

  • Der Orb überdeckt die Taskleiste und somit das erste angepinnte Icon oder einen Teil der Anwendung in der Taskleiste
  • Mit Drücken der Windows-Taste erscheint nicht mehr der Metro-Startscreen, stattdessen wird das Startmenü geöffnet
  • Die Suchfunktion findet noch nicht alles, könnte aber wohl an der noch nicht finalen Lokalisierung von Windows 8 liegen

UPDATE 06.03.2012:

Mittlerweile hat der Entwickler das Problem mit dem fehlplatzierten Orb behoben. Zudem wurde auch das Setup angepasst und die Drittsoftware sowie Toolbars entfernt. Insgesamt ist das Tool in der aktuellen Form sehr gut nutzbar.

Download ViStart

Computer-Symbol unter Windows 8 einblenden

Auf dem Desktop unter Windows 8 herrscht nach der Installation gähnende Leere. Lediglich das Papierkorb-Symbol ist standardmäßig eingeblendet. Das wohlbekannte Computer-Symbol ist jedoch nicht vorhanden. Hier eine kurzes Tutorial, wie ihr das Computer-Symbol auf dem Desktop anzeigen lassen könnt. Die Anleitung ist für alle gedacht, die sich mit Windows nicht so gut auskennen oder die Option einfach nicht finden.

  1. Rechtsklick auf den Desktop und die Option “Anpassen” auswählen.
  2. Im geöffneten Fenster links oben auf den Punkt “Desktopsymbole ändern” klicken.
  3. Erneut wird ein Fenster geöffnet. Dort kann festgelegt werden, welche Symbole auf dem Desktop dargestellt werden sollen.
  4. Mit Klick auf “OK” schließt sich das Fenster und die gewünschten Symbole werden auf dem Desktop angezeigt.

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Metro-Oberfläche bei Windows 8 Consumer Preview abschalten?

In der Windows 8 “Developer Preview” gab es noch zwei Möglichkeiten, wie man die Metro-Oberfläche abschalten konnte. Entweder über die Registry oder durch Umbenennen einer DLL-Datei. In der gestern erschienenen “Consumer Preview” funktionieren beide Wege leider nicht mehr.

Es ist aber nicht unrealistisch, dass in den kommenden Tagen oder Wochen eine neue Möglichkeit auftaucht, um Metro zu deaktivieren. Alternativ kann jedoch direkt nach dem Bootvorgang der normale Desktop angezeigt werden. Wie das geht verrate ich euch in einem Tutorial, das in den nächsten Tagen erscheinen wird.

Kategorien: Tutorials Windows 8

Windows 8 Consumer Preview zum Download

Soeben hat Microsoft die erste offizielle Beta-Version von Windows 8 freigegeben. Die Version hört auf den Namen “Consumer Preview” und ist für jedermann kostenlos verfügbar.

Die Consumer Preview enthält alle für Windows 8 geplanten Funktionen. Seit der “Developer Preview” im September 2011 wurden mehr als 100.000 Änderungen am Code vorgenommen. Die vollständige Build-Nummer lautet “6.2.8250.0.winmain_win8beta.120217-1520”. Daraus ist ersichtlich, dass die Version bereits am 17. Februar 2012 kompiliert wurde.

Neben der 2,5 GByte großen 32-Bit-Version steht auch eine 64-Bit-Version bereit, welche rund 3,3 GByte veranschlägt. Zur Installation der Windows 8 Consumer Preview wird folgender Produktschlüssel benötigt:

DNJXJ-7XBW8-2378T-X22TX-BKG7J

Download Windows 8 Consumer Preview
Download Windows 8 Consumer Preview 32-Bit deutsch (Direktlink)
Download Windows 8 Consumer Preview 64-Bit deutsch (Direktlink)

Kategorien: Windows 8

Weitere 2 GByte Speicher für Dropbox

Erst kürzlich hat Dropbox 5 GByte kostenlosen Zusatzspeicher verschenkt. Ab heute ist die Aktion jedoch auf 3 GByte beschränkt. Aber keine Sorge, es ist bereits die nächste Aktion gestartet, bei der ihr eure Dropbox um weitere 2 GByte erweitern könnt. Da die Aktion eigentlich nur für Brasilien gedacht ist, muss ein wenig getrickst werden. Wer damit nicht einverstanden ist sollte am besten nicht weiterlesen.

Sieht so aus, als ob die Aktion vorbei ist.

(mehr …)

JDownloader Nightly-Build installieren

Der beliebte Download-Manager JDownloader ist seit Mitte 2010 in Version 0.9581 erhätlich. Über die intergrierte Updatefunktion gab es seitdem nur Aktualisierungen für Plugins und diverse Sharehoster. Eine neue Version ist derzeit nicht in Sicht. Das bedeutet aber nicht, dass die Entwicklung von JDownloader eingeschlafen ist. Um die Neuerungen nutzen zu können, muss auf die aktuelle Nightly-Version upgedated werden. Ich zeige euch wie das funktioniert.

  1. Explorer öffnen und zum Installationsordner vom JDownloader navigieren.
  2. Verknüpfung zur Datei “jdupdate.jar” erstellen.
  3. Rechtsklick auf die Verknüpfung und “Eigenschaften” auswählen.
  4. Bei “Ziel”muss am Ende folgendes hinzugefügt werden:
    -branch NIGHTLY

    Dies sollte ungefähr so aussehen:

  5. Die Eigenschaften mit “OK” beenden und anschließend die Verknüpfung starten.
  6. Jetzt startet das automatische Update, welches durchaus einige Minuten in Anspruch nehmen kann.
  7. Nach erfolgreichem Update wird die aktuelle Nightly-Version von JDownloader gestartet.

Mass Effect 3 Demo ab morgen

Casey Hudson, ausführender Produzent der Mass-Effect-Serie, gab heute Morgen bekannt, dass der letzte Teil der Triologie den Gold-Status erreicht hat. Es bleibt also genügend Zeit um das Spiel bis zum offiziellen Verkaufsstart am 8. März 2012 auszuliefern.

Eine Demo von Mass Effect 3 wird bereits morgen für Xbox 360, PlayStation3 und PC erhältlich sein. Dabei ist das erste Level der Einzelspielerkampagne spielbar, in dem die Reaper die Erde angreifen. Außerdem kann der neue Coop-Modus für bis zu vier Spieler angetestet werden.

Bei einigen Händlern lässt sich das Spiel bereits vorbestellen. Es wird dann direkt zur Veröffentlichung am 8. März geliefert. Bei Amazon liegt der Preis aktuell bei 46,95 Euro.

Mass Effect 3 vorbestellen (Amazon)

Kategorien: Software & Apps Windows

Wubi – Ubuntu unter Windows installieren

Wubi steht für “Windows-based Ubuntu Installer” und ist ein kleines Programm, um die Linux-Distribution Ubuntu unter Windows zu installieren. Nach dem Start von Wubi können einige Optionen gewählt werden. Beispielsweise lassen sich das Installationslaufwerk, die gewünschte Installationsgröße (mindestens 5 GByte), die Sprache und der Benutzername sowie das Passwort festlegen.

Mit Klick auf “Installation” wird das gewünschte Ubuntu Image aus dem Internet geladen, was je nach Internetgeschwindigkeit einige Zeit dauern könnte. Nach erfolgreichem Download wird der Windows-Bootmanager mit einem Eintrag für Ubuntu ergänzt. Nach einem Neustart wählt man im Bootmenü Ubuntu aus. Jetzt beginnt der Installationsprozess, ähnlich der Installation von einer Live-CD. Fortan kann man bei jedem Start des Rechners auswählen, ob Windows oder Ubuntu gebootet werden soll. Möchte man Ubuntu wieder löschen, genügt es den Deinstallationsprozess unter Windows zu starten.

Wubi ist eine elegante Lösung um Ubuntu unkompliziert anzutesten und schnell eine Parallelinstallation zu Windows einzurichten.

Download Wubi

Dropbox verschenkt 5 GByte Zusatzspeicher

Aktuell können für den beliebten Cloudspeicherdienst Dropbox bis zu 5 GByte Zusatzspeicher gesammelt werden. Dazu muss lediglich die neueste Betaversion installiert und eine neue Funktion getestet werden. Diese ermöglicht den automatischen Import von Fotos auf Digitalkameras oder Speicherkarten.

Seit dem 24. Februar 2012 gibt es maximal nur noch 3 GByte zusätzlichen Speicher. Wer die Betaversion und den Kameraupload vom 02. bis zum 23. Februar 2012 getestet hat, kann seine 5 GByte behalten.

Für die Installation der aktuellsten Betaversion (Windows, Linux, Mac OS X) gibt es automatisch 500 MByte gutgeschrieben. Allerdings funktioniert dies laut Dropbox-Forum derzeit nicht. An der Fehlerbehebung wird bereits gearbeitet. Die restlichen 4,5 GByte erhält man mit dem automatischen Import von Fotos. Um einen langen Upload zu ersparen, gibts bei Caschy einen hilfreichen Kommentar. Eine Datei mit 21 KByte, die nach dem Entpacken 4,4 GByte groß ist. Dropbox erkennt, dass die Datei bereits von einem anderen User hochgeladen ist und ihr bekommt euren zusätzlichen Speicherplatz ohne großen Upload gutgeschrieben.

Nachfolgend ein kleines Tutorial, wie ihr am schnellsten an den Zusatzspeicher kommen könnt.

  1. Dropbox 1.3.16 herunterladen und installieren
  2. Einen USB-Stick oder eine externe Festplatte anstecken und mit NTFS formatieren (kann ausgelassen werden, wenn bereits vorhanden)
  3. Einen Ordner mit dem Namen “DCIM” auf dem USB-Stick / externe Festplatte erstellen
  4. Das “4,4-GB-Bild” herunterladen und in den erstellten Ordner “DCIM” entpacken
  5. USB-Stick / externe Festplatte abziehen und erneut anstecken
  6. Im Autoplay-Menü die Option “Import pictures and videos” wählen
  7. Das Bild im Ordner “DCIM” wird gescannt und importiert
  8. Sobald die Datei synchronisiert wurde, erhaltet ihr automatisch den zusätzlichen Speicher (falls nicht, Dropbox neustarten)
  9. Gegebenenfalls die Bilddatei wieder löschen ;-)

Wer Dropbox noch nicht kennt und gerne testen möchte, sollte sich über diesen Link anmelden. Man startet dann bereits mit 2,25 GByte Speicherplatz, anstatt 2 GByte.

Vorschau Adobe Photoshop CS6 [UPDATE]

Adobe Entwickler haben in einem Video einige neue Funktionen der vermutlich im Frühjahr kommenden Photoshop CS6 Version vorgestellt.

Adobe CS6 erhält eine überarbeitete Benutzeroberfläche, wobei das Design stark an Adobe Lightroom erinnert. Das Interface ist in dezentes Schwarz getaucht. Dadurch soll das Bild in den Mittelpunkt rücken und die Bedienelemente eher in den Hintergrund. Nutzer können die Interface-Farbe aber auf das bisher zum Einsatz kommende Grau zurückstellen.

Außerdem wird CS6 Verbesserungen beim Speichern von Bildern beinhalten. Der Speicherprozess einer Datei wird hierbei im Hintergrund ablaufen und das Weiterarbeiten an einem anderen Projekt ermöglichen. Des Weiteren wurde die Verflüssigungsfunktion verbessert und es kann in Echtzeit bearbeitet werden. Auch wird es möglich sein den Weißabgleich und das Rauschen mit Hilfe von Pinseln zu verändern. Darüber hinaus soll ein neues Camera-Raw-Modul zum Einsatz kommen. Somit können bestimmte Einstellungen nur auf Teile eines Bildes angewendet werden oder zum Beispiel Schatten aufgehellt werden.

Anbei ein Vorschau-Video zu den genannten Änderungen:

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Mehr Informationen

UPDATE:

Adobe wird parallel zu CS6 wohl einen Creative Cloud Dienst anbieten. Der Preis soll bei monatlichen 49,99 US-Dollar liegen und alle Programme der Creative Suite 6 sowie das kommende Lightroom 4 beinhalten. Es wird möglich sein diesen Dienst auf bis zu zwei Computern zu nutzen.