Kategorie: Internet

Samsung Galaxy S3 ab 476 Euro!

Vor rund zwei Monaten hat Samsung das Galaxy S3 offiziell vorgestellt. Damals lagen die ersten Preise des Smartphone-Flaggschiffs bei rund 600 Euro. Mittlerweile ist die weiße Version mit 16 GByte ab ca. 530 Euro erhältlich. Die blaue Version kostet aktuell rund 550 Euro.

Mit den Amazon Warehousedeals geht es auch günstiger. Dabei handelt es sich um zurückgesendete Produkte von Kunden. Nach einer Prüfung bietet Amazon diese Produkte deutlich günstiger an. Die Artikel können natürlich leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Oft sind die Artikel jedoch wie neu. Außerdem können die Produkte auch hier 30 Tage kostenlos zurückgesendet werden.

Samsung Galaxy S3 16 GB weiß ab 476 Euro
Samsung Galaxy S3 16 GB blau ab 486 Euro

Vector Maps – SVG-Karten mit jQuery

Interaktive Karten auf Webseiten sind ein toller Blickfang und können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Mit modernen Webtechnologien lassen sich mittlerweile vektorisierte Land- oder Weltkarten realisieren, komplett ohne Flash. Stattdessen kommt bei den beiden jQuery-Plugins jQuery Vector Maps und jVectorMap SVG und JavaScript zum Einsatz.

Die Plugins werden von Firefox, Chrome, Opera, Safari und IE9 unterstützt. jQuery Vector Maps ist dabei eine modifizierte Version von jVectorMap, mit einigen Veränderungen und neuen Funktionen. Beide Plugins bieten auf ihrer Homepage eine ausführliche Dokumentation und einige Beispielkarten an. So ist es unter anderem möglich, eigene Karten zu erstellen oder die Farben anzupassen.

jVectorMap – Weltkarte

Werbung blocken im IE9

Im Internet Explorer 9 ist die neue Funktion namens “Tracking-Schutz” enthalten. Mit dieser kann ohne zusätzliches Plugin Werbung blockiert werden. Hier können Filterlisten hinzugefügt werden. So auch beispielsweise die EasyList Germany, bekannt vom Firefox Add-on Adblock Plus. Der nachfolgende Link funktioniert nur im IE9 und fügt die EasyList in diesem direkt hinzu.

EasyList Germany für den IE

Außerdem gibt es bei Microsoft noch weitere Anbieter von Filterlisten.

Im IE9 sind die abbonierten Filterlisten über das Menü “Sicherheit” und “Tracking-Schutz” erreichbar.

Dort können die Filterlisten verwaltet werden.

 

Schicke Mindmaps mit HMTL5-Webanwendung erstellen

Wie der Name schon erahnen lässt, ist “Mindmaps” ein Tool zur Erstellung von Mindmaps. Die webbasierte Lösung setzt dabei auf jQuery und HTML5. Die moderne Webanwendung erlaubt das einfache Hinzufügen und Entfernen von Knotenpunkten und erstellt automatisch kurvige Verbindungslinien. Dabei können die Schriftart, die Schriftfarbe und die Schriftgröße individuell angepasst werden. Die Farbe der Verbindungslinie wird automatisch gewählt, lässt sich aber ebenso den eigenen Wünschen entsprechend anpassen. Fertige Mindmaps lassen sich ausdrucken, als Grafik herunterladen oder direkt im JSON-Format exportieren.

Insgesamt ist “Mindmaps” eine leicht zu bedienende Webanwendung zur Erstellung von schicken Mindmaps. Genau das Richtige, um z.B. Brainstormings in einer Mindmap festzuhalten.

Zu Mindmaps

Kategorien: Internet

LG P880 Optimus 4X HD als Blitzangebot bei Amazon

Amazon Logo

Gerade habe ich bei Mike entdeckt, dass das neue LG P880 Optimus 4X HD heute Abend um 20 Uhr bei Amazon als Blitzangebot verfügbar ist. Bereits vor einigen Tagen war es schon einmal erhältlich. Der aktuelle Preis bei Amazon liegt bei 499 Euro. Im letzten Blitzangebot wurde es für 449 Euro verkauft. Genau um 20 Uhr erfahren wir, ob Amazon das High-End Smartphone heute vielleicht noch etwas günstiger anbieten wird.

Das LG P880 Optimus 4X HD bietet Android 4.0, ein 4,7 Zoll True HD-IPS-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, 1,5 GHz Tegra 3 Quad-Core-Prozessor und einen starken 2.150-mAh-Akku. Damit steht das neue Smartphone aus dem Hause LG in direkter Konkurrenz mit dem Samsung Galaxy S3 und dem HTC One X.

Zu den Amazon Blitzangeboten

 

Kategorien: Internet Smartphones

Firmware-Update bei Cisco Routern bringt Cloud-Zwang

Cisco Logo

Seit wenigen Tagen steht für den Router EA4500, das Topmodell der Cisco Heimrouter, ein Firmware-Update bereit. Die neue Firmware wird unter anderem auch über das automatische Update installiert. Nach Installation von Version 2.1.38 können die Nutzer nicht mehr auf das normale Webinterface zur Konfiguration zugreifen. Stattdessen werden die Nutzer aufgefordert, sich bei “Cisco Connect Cloud” zu registrieren. Erst danach können sie wieder das Webinterface verwenden. Den Usern wird also die Nutzung der “Cisco Connect Cloud” aufgezwungen. Problematisch daran ist, dass die “Cisco Connect Cloud” nach der Anmeldung und Eingabe des Routerpassworts einen permanenter und unlimitierten Remote-Zugriff auf den Router besitzt. Privatsphäre, Datenschutz und Sicherheit sind somit stark eingeschränkt. Sofern keine Internetverbindung besteht, ist auch der Cloud-Zwang abgeschaltet, da der Router ansonsten überhaupt nicht mehr verwendet werden könnte. Allerdings steht in diesem Fall lediglich ein stark beschnittenes Webinterface zur Verfügung, welches viele Funktionen vermissen lässt.

Demnächst könnte ein ähnliches Update auch für die Modelle EA3500 und EA2700 folgen. Deshalb rate ich allen Nutzern dieser Modelle, das automatische Update auf jeden Fall auszuschalten und auch mit einem manuellen Update abzuwarten. Durch viele unfreundiche Kommentare im Supportforum hat Cisco mittlerweile reagiert und bietet eine Anleitung zum Wiederherstellen der alten Firmware an. Auf ein ausführliches Statement und eine endgültige Lösung müssen aber weiterhin gewartet werden.

WP to Twitter – Blogbeiträge automatisch bei Twitter posten

Bereits Ende 2010 habe ich berichtet, wie neue Blogbeiträge automatisch bei Facebook veröffentlicht werden können. Heute folgt ein Artikel für das automatisierte Posten bei Twitter.

WP to Twitter

Sicherlich gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Ich nutze das WordPress-Plugin “WP to Twitter” und bin sehr zufrieden damit.

Nach der Installation muss das Plugin erst mit Twitter verknüpft werden. Dazu diese Seite öffnen und dort mit dem gewünschten Twitter-Account einloggen. Anschließend müssen ein paar Daten angegeben werden. Der Name der Anwendung, eine kurze Beschreibung, die URL des Blogs und eine Callback-URL, in der man ebenfalls die URL des Blogs einträgt. Nach der Captcha-Eingabe erscheint eine neue Seite. Dort zum Tab “Settings” wechseln und unter “Application type” “Read and Write” auswählen. Ganz unten auf den ButtonUpdate this Twitter application’s settings” klicken und wieder zum ersten Tab “Details” wechseln. Runterscrollen und auf “Create my access token” klicken. Zum Schluss sind alle benötigten Angaben verfügbar, die man nun in die Einstellungen des WordPress-Plugins “WP to Twitter” einfügt.

Nun kann festgelegt werden, wann ein Tweet angelegt werden soll. Neben neuen Blogartikeln können auch neue Links, Seiten oder Kommentare automatisch getwittert werden. Dabei besteht die Möglichkeit bestimmte Kategorien auszuschließen. Zusätzlich können diverse URL-Shortener genutzt werden, um die URL automatisch zu kürzen. Auch das automatische verwenden von Hash-Tags ist möglich.

Weitere Infos zu WP To Twitter

imo.im importiert Meebo Chatlogs

Kurzmeldung zum Meebo Messenger, der zum 11. Juli eingestellt wird.
Der Alternativdienst imo.im bietet seit wenigen Tagen die Möglichkeit seine gesammelten Chatlogs aus dem Meebo Messenger zu importieren. Dazu wählt man in den Einstellungen den Punkt “Chatverlauf importieren” und kann anschließend das von Meebo unter diesem Link bereitgestellte Zip-File hochladen.

Leistungsschutzrecht sehr problematisch für Blogs

Derzeit nutzt die Bundesregierung die umfassende Berichterstattung zur EM 2012, um in deren Schatten diskussionswürdige Gesetze auf den Weg zu bringen. Das war auch in den letzten Jahrzehnten der Fall und dürfte auch in den kommenden Jahren weiter praktiziert werden. Soweit nichts neues. Bis zur Sommerpause im Juli soll das Leistungsschutzrecht für Presseverleger verabschiedet werden.

Was ist das Leistungsschutzrecht?

Mit dem Leistungsschutzrecht sollen die Rechte von Verlagen gestärkt werden. Der Hersteller eines Presseerzeugnisses soll dieses im Netz besser schützen können. Dafür erhält er das ausschließliche Recht, seine Erzeugnisse zu gewerblichen Zwecken im Internet zu veröffentlichen. Gewerbliche Anbieter müssen künftig an die Verlage zahlen, wenn sie die Artikel für das eigene Angebot nutzen wollen. Primär sind damit vor allem Nachrichtenportale und Suchmaschinen betroffen.

Warum ist das Leistungsschutzrecht problematisch?

Das hört sich im ersten Augenblick nicht schlecht an. Die Probleme liegen allerdings im Detail, denn der Entwurf ist in mehreren Punkten so unklar, dass es hundertprozentig zu juristischen Streitigkeiten führen wird. Obwohl private Nutzer davon nicht betroffen sind, werden die meisten Blogger als gewerbliche Nutzer angesehen. Schon ein einziges Werbebanner, eine kleine Google Adsense-Anzeige oder ein Flattr-Button genügen. Ob überhaupt und wieviel Geld eingenommen wird ist nicht von Bedeutung.

Der zweite Punkt ist fast noch kritischer zu beurteilen. Laut Entwurf des Leistungsschutzrechts sollen selbst “kleine Teile” eines Textes geschützt sein. Hier könnte es in Zukunft also ausreichen, nur wenige Wörter einer Überschrift in einer Verlinkung zu übernehmen, um abgemahnt zu werden. Auch viele Tweets oder Facebook-Einträge, die auch nur in entferntestet Weise mit einer gewerblichen Tätigkeit in Verbindung zu bringen sind, wären mit dem neuen Leistungsschutzrecht abmahnfähig.

Gegenmaßnahmen für Blogger?

  • beten, dass das Leistungsschutzrecht nicht verabschiedet wird
  • komplett als privater Nutzer bloggen
  • keine Verlinkungen mehr
  • Blog schließen

Persönliches Fazit

Meiner Meinung nach ist das Leistungsschutzrecht ein direkter Angriff auf die Freiheit des Internets. Selbst die ursprünglichen Ziele lassen sich damit nicht verwirklichen und es wird zu unzähligen Rechtsstreitigkeiten kommen. Eine Hoffnung besteht allerdings noch: das Leistungsschutzrecht könnte verfassungswidrig sein.

Einen sehr ausführlichen Artikel zu allen Aspekten des Leistungsschutzrechts gibts bei iRights. Auch Stefan Niggemeier hat einen sehr lesenswerten Artikel veröffentlicht.

Kategorien: Internet Sonstiges

WhatsApp auf dem PC nutzen mit BlueStacks

WhatsApp Logo

Richtig gelesen! WhatsApp kann ab sofort auch auf dem PC genutzt werden. Benötigt wird dafür lediglich der BlueStacks App Player.

Diese Software ermöglicht es, Android-Apps unter Windows zu installieren und zu nutzen. BlueStacks arbeitet dabei ähnlich wie eine VM (virtuelle Maschine), auf der Android läuft. Nach der aktuellen Betaphase wird die Software voraussichtlich kostenpflichtig. Zukünftig ist außerdem eine Synchronisation zwischen BlueStacks und Android-Smartphones geplant.

Anleitung für WhatsApp auf dem PC

  1. BlueStacks App Player herunterladen und installieren: Download BlueStacks beta
  2. BlueStacks starten
  3. WhatsApp intallieren und starten

  4. Telefonnummer angeben und auf den Bestätigungscode per SMS warten. Wenn keine SMS ankommt einfach 5 bis 10 Minuten warten und währenddessen nichts unternehmen. Dann bietet WhatsApp die Möglichkeit, den Verifizierungscode per Anruf mitzuteilen.

  5. Anschließend den Verifizierungscode eingeben und schon kann WhatsApp benutzt werden.
  6. ggf. Kontakte anlegen und über die Kontaktliste den WhatsApp-Chat starten

Leider ist das Tastaturlayout in Englisch und bleibt es auch, selbst nach der Auswahl von Deutsch. Ein weiteres Problem ist, dass man seine Handynummer nicht benutzen kann, sofern man WhatsApp bereits auf dem Smartphone einsetzt. Deshalb ist die Lösung primär für diejenigen gedacht, die kein WhatsApp auf dem Handy haben oder einfach nur testen wollen.

Ansonsten funktioniert die Lösung aber sehr gut.

Facebook Plugin für WordPress

Facebook Logo

Vor wenigen Tagen hat Facebook ein eigenes Plugin für WordPress veröffentlicht. Damit ist es unter anderem möglich, seine erstellten Beiträge automatisch auf Facebook zu schieben. Neben Fanseiten können die Artikel auch direkt beim Autor gepostet werden. Außerdem erhalten Freunde und Fanseiten eine Benachrichtigung auf der Pinnwand, sofern sie in Blogartikeln erwähnt werden. Des Weiteren können auch diverse Buttons (Like, Subscribe, Send) und sogar die Kommentare von Facebook im eigenen Blog eingebunden werden. Alle Funktionen des Plugins könnt ihr im unteren Screenshot einsehen.

Welches Ziel Facebook mit dem Plugin erreichen möchte ist klar. Das Unternehmen möchte seine Nutzer damit noch stärker an Facebook binden und sich gleichzeitig tiefer in der Blogger-Szene verankern.

Ich habe das Plugin kurz angetestet, aber direkt wieder deinstalliert, da es mir keinerlei Mehrwert bringt. Das Posten nach Facebook funktioniert gut. Zum automatischen Veröffentlichen meiner Blogartikel nutze ich aber immer noch die Facebook Anwendung RSS Graffiti. Funktioniert ebenso super und ich bin zufrieden. Die anderen Features des Facebook Plugins benötige ich nicht.

Zum WordPress-Facebook Plugin

Kategorien: Internet Wordpress

Neuerungen in Firefox 13

Firefox Logo

Am 5. Juni 2012 ist Version 13 von Firefox erschienen. Nachfolgend noch einmal die größten Neuerungen in einem kurzen Überblick.

Beim Öffnen eines neuen Tabs sticht sofort die neue Schnellwahl ins Auge. Dort werden die neun häufigsten besuchten Webseiten als Thumbnails angezeigt, um diese direkt zu besuchen. Die einzelnen Seiten können per Drag & Drop verschoben werden. Auch das Anpinnen oder Löschen von einzelnen Seiten ist möglich.

Auch die Startseite “about:home” wurde verbessert. Von dort erhält man ab sofort Zugriff auf Downloads, Lesezeichen, Chronik, Add-ons, Sync und die Einstellungen.

Das Benutzerprofil kann nun mittels “about:support” zurückgesetzt werden. Dabei werden wichtige Daten wie Lesezeichen, Cookies, Passwörter und die Chronik übernommen. Alle anderen Profildaten werden gelöscht, um eventuelle Fehlerursachen auszuschließen. Außerdem wurde abermals an die Performance verbessert. Durch diverse Änderungen soll die gefühlte und die reale Geschwindigkeit zunehmen. Nach dem Starten von Firefox werden Tabs nicht mehr direkt geladen, sondern erst sobald sie angeklickt werden. Smooth-Scrolling bringt einen verbesserten Bildlauf und Plugin-Container (z.B. Flash) werden nach drei Minuten Inaktivität automatisch beendet. Zudem ist das SPDY Protokoll standardmäßig aktiviert. Des Weiteren gab es in allen Entwicklerwerkzeugen kleinere Verbesserungen und die beiden CSS3-Eigenschaften “border-radius” sowie “box-shadow” werden ohne Mozilla-Präfix unterstützt.

Die nächste Version 14 von Firefox ist für den 17. Juli 2012 geplant.

Download Firefox 13
Portable Firefox 13 @ Caschy

Kostenloses, responsives HTML5-Template

Bei EGrappler gibt es seit wenigen Tagen ein kostenloses, responsives HTML5-Template zum Download. Das Template hört auf den Namen “Brownie” und ist primär für Portfolio- oder Business-Webseiten ausgelegt. Nichtsdestotrotz kann das Template als Basis für ein modernes Design dienen und an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Auch die gute Dokumentation ist dabei sehr hilfreich.

Neben einem Slider auf der Startseite sind auch eine Fotogallerie, ein Kontaktformular, eine Blog-ähnliche Ansicht und ein- bis vierspaltige Layouts vorhanden. Das Template ist in validem HTML5 und CSS3 erstellt und soll auf allen aktuellen Browsern ohne Probleme funktionieren. Außerdem passt sich das responsive Layout automatisch auf die Auflösung von Desktop, Tablet und Smartphone an. Eine Demo von “Brownie” gibts direkt bei EGrappler.

Download Brownie-Template

Meebo Messenger wird ab 11. Juli 2012 eingestellt

Nachdem im Vorfeld bereits einige Gerüchte die Runde machten, gab es am 4. Juni 2012 die offizielle Ankündigung: Google kauft Meebo. Kurz darauf gab es viele negative Stimmen von Benutzern, die Angst hatten, dass Google den beliebten Meebo Messenger einstellen wird. Zu Recht. Rund eine Woche nach dem Kauf gab Meebo bekannt, alle Dienste außer die Meebo Bar einzustellen. Neben dem Meebo Messenger sind auch “Sharing on Meebo”, “Meebo Me” und alle “Meebo Mobile Apps” davon betroffen. Die genannten Dienste laufen noch bis zum 11. Juli 2012.

Die Nutzer des browserbasierten Instant-Messengers können über eine speziell eingerichtete Seite alle Chatlogs sichern. Diese Seite ist jedoch auch nur bis zum 11. Juli 2012 verfügbar. Danach werden alle Daten gelöscht. Ebenso bietet Meebo die Möglichkeit, einen bestehenden Account sofort zu löschen.

 

Lovefilm streamt jetzt auch in Full-HD

Die mittlerweile zu Amazon gehörende Online-Videothek Lovefilm bietet seit kurzem bei einigen Serien und Filmen Streaming in HD. Allerdings nur in Deutschland und Großbritannien. Je nach Geschwindigkeit der Internetanbindung wird automatisch in 720p oder 1080p gestreamt. 720p ist dabei ab Mbit/s und 1080p ab 12 Mbit/s möglich. Bei schwankender Bandbreite wird die Qualität dynamisch angepasst. Ein Film in Full-HD (1080p) mit zwei Stunden Laufzeit soll laut Lovefilm etwa 10 GByte groß sein.

Welche Filme und Serien bereits in HD verfügbar sind, kann direkt bei Lovefilm nachgeschaut werden.

Kategorien: Internet Sonstiges