Kategorie: Internet

Google Nexus 7 ab sofort in Deutschland verfügbar

Android Logo

Das Google Nexus 7 Tablet ist ab sofort und damit früher als erwartet in Deutschland verfügbar. Derzeit ist der Kauf ausschließlich über Google Play möglich. Die Variante mit 8 GByte kostet 199 Euro und die 16-GB-Version 249 Euro. Dazu kommen 9,99 Versandkosten. Die Lieferzeit beträgt 3 bis 5 Tage. Bezahlt werden kann nur mit Google Wallet, deshalb ist eine Kreditkarte nötig.

Käufer erhalten zudem eine Gutschrift in Höhe von 20 Euro für den Google Play Store. Die Gutschrift soll allerdings nur eine bestimmte Zeit gültig sein. Genauere Angaben über die schwammige Formulierung sind nicht vorhanden.

Einigen Gerüchten zufolge soll das 7-Zoll-Tablet demnächst auch bei Saturn erhältlich sein.

Google Nexus 7 kaufen

Technische Daten

Hersteller
Produkt
Google, ASUS
Nexus 7
Speicher 8 GByte 16 GByte
Größe 7 Zoll
Displayauflösung 1280 x 800 Pixel, IPS-Display, 216 ppi
Prozessor Nvidia Tegra 3 (4 x 1,2 GHz)
Arbeitsspeicher 1 GByte
Drahtlos WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth 3.0, GPS
Anschlüsse 1 x USB 2.0 (Micro-USB)
Kamera 1,2 Megapixel Vorderseite
Betriebssystem Android 4.1 (Jelly Bean)
Abmessungen 198,5 x 120 x 10,45 mm
Akku 4325 mAh Li-Polymer
Sonstiges Magnetometer, Gyroskop, Beschleunigungsmesser, Lichtsensor, NFC
Preis 199 Euro 249 Euro

Kategorien: Hardware Internet Tablets

Drohende Abmahnwelle durch BGH-Urteil

Ein Urteil des Bundesgerichtshofs könnte schon bald eine neue Abmahnwelle auslösen. Beim BGH-Urteil ging es um eine illegale Verbreitung des Songs “Bitte hör nicht auf zu träumen” von Xavier Naidoo. Demnach müssen Provider zukünftig die Daten der Verbraucher (Name und Anschluss) herausgeben, wenn diese unberechtigt urheberrechtlich geschützte Musikstücke verbreiten bzw. online zur Verfügung stellen. Bisher mussten die Provider die Daten nur herausgeben, wenn diese in einem “gewerblichen Ausmaß” gehandelt haben.

Der Urteil stärkt abermals die Rechteinhabern. Diese können nun gegen jeden illegalen Filesharer Unterlassung und Schadensersatz fordern, nicht nur gegen “gewerbliche” Anbieter. Verbraucherschützer kritisieren das Urteil und erwarten eine neue Abmahnwelle. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) fordert, das schon länger geplante Gesetz zum Schutz vor unseriösen Abmahnungen, endlich umzusetzen. Obwohl bereits eine Kostendeckelung bei maximal 100 Euro besteht, existieren zu viele Schlupflöcher, weshalb fast alle Abmahnungen zwischen 800 und 1.000 Euro liegen. Ein neues, präzises Gesetz wäre meiner Meinung nach schon ein guter Anfang. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Kategorien: Internet Sonstiges

Update bei YouTube sichert gesperrte Videos besser ab

Vor einiger Zeit habe ich in meinem Blog das Browser-Addon ProxTube vorgestellt. Damit war es möglich, in Deutschland gesperrte Videos trotzdem anzuschauen. Warum die Vergangenheitsform? Richtig, ProxTube funktioniert seit heute nicht mehr.

ProxTube und ähnliche Plugins haben YouTube vorgegaukelt, dass der User aus einem anderen Land kommt, in dem das Video nicht gesperrt ist. Das wurde mit Hilfe von kostenlosen Proxys realisiert. Daraufhin konnte das Video direkt angeschaut werden, ohne Proxy. Durch ein Update bei YouTube funktioniert dies nun nicht mehr so einfach. Jetzt müsste das komplette Video über den Proxy gestreamt werden. Durch den hohen Traffic ist dies aber unmöglich. Alle kostenlosen Proxys wären sofort überlastet oder würden abgeschaltet werden.

Einziger Ausweg momentan ist, einen ausreichend schnellen Proxy im Ausland zu besorgen. Kostenlos wird dies aber kaum möglich sein. Auch Unblock YouTube funktioniert derzeit noch. Der Entwickler von ProxTube hat bei Facebook in Aussicht gestellt, dass sein Plugin in Zukunft wieder funktionieren soll. Allerdings nicht von heute auf morgen.

Kategorien: Internet

Amazon Redesign auch in Deutschland

Amazon Logo

Anfang des Jahres berichtete ich vom Redesign bei Amazon.com. Seit einigen Tagen wurde das neue Design auch in Deutschland für wenige, zufällig ausgewählte Kunden freigeschaltet.

Wie im unteren Screenshot erkennbar ist, orientiert sich die Optik dabei am Vorbild von Amazon.com. Die Seite wirkt aufgeräumter und besser strukturiert. Das typische Amazon-Feeling bleibt aber erhalten. Auffällig ist die große Weißfläche und der weitgehende Verzicht auf blaue und orange Elemente. Stattdessen wird im neuen Design viel mit Grau gearbeitet. Im komplett neuen Header sticht das mittig platzierte Suchfeld ins Auge, das noch größer als bisher ist. Außerdem gibt es ein neues Icon für den Warenkorb und rechts daneben befindet sich der Wunschzettel. Auch die linke Navigationsleiste wurde überarbeitet. Die Unterkategorien erscheinen erst beim Überfahren mit der Maus.

Insgesamt möchte Amazon mit dem Redesign die Produkte klarer in den Vordergrund stellen. Gleichzeitig wird der Fokus auf eigene Produkte und Services gelegt. Beispielsweise Kindle, MP3-Download, E-Books und Apps.

Kategorien: Internet Web-Design

Google startet YouTube Movies in Deutschland

Ohne große Ankündigung hat Google YouTube Movies in Deutschland gestartet. Zu Beginn ist das Angebot noch recht überschaubar, sollte aber demnächst ausgebaut werden.

Aktuell sind in folgenden Kategorien Filme vorhanden:

  • Dokumentation
  • Horror
  • Science-Fiction
  • Familie
  • Action & Abenteuer
  • weitere Filme

Darunter einige Klassiker wie Dune, Running Man oder Dawn of the Dead.

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Kategorien: Internet

LTE – Highspeed-Internet im Praxistext

Die neuste Mobilfunktechnologie LTE (4G) ermöglicht Übertragungsraten von bis zu 100 Mbit/s im Download und bis zu 50 Mbit/s im Upload. Auch, wenn diese theoretischen Surfgeschwindigkeiten im Regelfall nicht erreicht werden, haben mehrere Speedtests mit 4G in den letzten Monaten gezeigt, dass LTE große Bandbreiten beim Surfen ermöglicht und die Mobilfunktechnologie ein großes Potential hat.

LTE zeigt bei Speedtests hohe Bandbreiten

Redakteure von Chip.de testeten im April LTE in München und erreichten stabile Übertragungsraten von 25 Mbit/s im Download. Ebenso konnte man eine Testdatei von 700 MB mit 25, 8 Mbit/s deutlich unter einer Minute hochladen. Gute Raten mit LTE schaffte auch das Team von P3 communications im Auftrag der Zeitschrift connect im Mai. In Köln waren Übertragungsraten von bis zu 50 Mbit/s möglich. Die beiden Tests fanden mit dem Speedstick LTE von Huawei im Netz der Telekom statt. Noch höhere Geschwindigkeiten schaffte das Magazin Focus im Juli mit dem Notebook Sony Vaio S31 mit integriertem LTE-Modem auf dem Münchner Marienplatz. Hier waren bis zu 87 Mbit/s möglich.

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Mehr Informationen

Alle 4G-Speedtests fanden in noch wenig ausgelasteten Netzen statt. Wenn die Zahl der LTE-Nutzer  in Zukunft wächst, rechnen die Netzbetreiber damit, dass dem einzelnen Surfer Bandbreiten von 15 bis 20 Mbit/s zum mobilen Surfen bleiben. Solche Übertragungsraten sind für die meisten Online-Anwendungen völlig ausreichend.

Neben den guten Messergebnissen beim LTE-Empfang gibt es immer wieder Nutzer, welche sich in Internetforen über einen schlechten Empfang mit 4G beklagen. Man muss sich jedoch nicht mit einem schlechten LTE-Signal abfinden und kann die eigene Surfgeschwindigkeit mit einigen Tricks teilweise deutlich verbessern.

LTE-Empfang mit Router und Surfstick verbessern

Wer LTE daheim als DSL-Ersatz mit einem Router nutzt, hat gleich mehrere Möglichkeiten den 4G-Empfang zu optimieren. Ein guter Standort für einen Router ist in Nähe eines Fensters oder in einem höheren Stockwerk. Manchmal hat man auch die Möglichkeit, den 4G-Router auf dem Dachboden aufzustellen, was das Empfangssignal noch einmal merklich verbessern sollte.

Eine besonders gute Möglichkeit seine Surfgeschwindigkeit zu verbessern, ist das Anbringen einer LTE-Antenne. Auf diese Weise kann man seinen 4G-Empfang mit einem Router um 30 bis zu 40 Prozent steigern. Besonders empfehlenswert ist eine Richtantenne, welche man durch einfaches Drehen auf einen Sendemast ausrichten kann. Wer nach einer platzsparenden 4G-Antenne für sein Haus sucht, kann sich für eine Panel- oder Biquad-Antenne entscheiden.

Hier zeigt sich jedoch ein Problem, denn gerade an Mietshäusern bekommt man häufig nicht die Erlaubnis des Vermieters, eine solche LTE-Antenne anzubringen.

Panel-Antenne um den LTE-Empfang zu verbessern
Bildquelle: Funkwerk Dabendorf GmbH

Mit einem Laptop und Surfstick ist es schwieriger, den LTE-Empfang merklich zu steigern. Hier kann es helfen, den 4G-Surfstick mit dem mitgelieferten USB-Verlängerungskabels am Notebook anzuschließen, denn die Eigenstrahlung des Computers schwächt das 4G-Signal ab. Für den Laptop gibt es dazu Klemmantennen, welche man direkt am Notebook anbringen kann. Manchmal reicht es auch aus, mit einem mobilen Endgerät den Standort zum Surfen zu wechseln. So berichtete etwa das Team von Chip.de, dass man beim Test in München nach zuerst enttäuschenden 8 bis 9 Mbit/s im Upload nur 50 Meter weiter einen LTE-Empfang von 25,8 Mbit/s hatte.

Über den Gastautor

Tim Rohrer (32) ist Wahl-Hamburger und beschäftigt sich schon seit ca. fünf Jahren mit den Möglichkeiten des mobilen Internets. Auf dem LTE-Portal 4G.de ist er mit großer Begeisterung als Autor und Mitbetreiber aktiv.

Kategorien: Hardware Internet

Hotmail wird zu Outlook.com

Microsoft hat heute seinen neuen Webmail-Dienst Outlook.com vorgestellt. Outlook besitzt eine überarbeitete Benutzeroberfläche, die komplett im neuen Metro-Design gehalten ist. Der neue Dienst Outlook soll den alten Dienst Hotmail früher oder später komplett ablösen. Vermutlich wenn auch die anderen Dienste wie Kalender, Kontakte und SkyDrive im neuen Metro-Design integriert wurden.

Bereits jetzt können bestehende Hotmail-Accounts zu Outlook umgewandelt werden. Einfach auf Outlook.com gehen und mit dem aktuellen Account anmelden. In den Einstellungen kann unter anderem die alte E-Mail-Adresse in eine neue mit der Endung @outlook.com geändert werden. Außerdem lassen sich auch Aliase mit der neuen Endung anlegen.

Kategorien: Internet

TinyPNG- PNG-Dateien stark verkleinern

TinyPNG ist ein kostenloser Onlinedienst, mit dem PNG-Dateien verkleinert werden können. Im Gegensatz zum bereits vorgestellten PunyPNG, arbeitet TinyPNG verlustbehaftet. Dadurch erzielt TinyPNG jedoch auch deutlich bessere Komprimierungsergebnisse. Laut eigenen Angaben soll die Größe von PNGs um bis zu 70% reduziert werden. Die sichtbare Qualität soll jedoch kaum beeinträchtigt werden. Eine vorhandene Alpha-Transparenz bleibt selbstverstänlich erhalten.

Es können bis zu 20 Bilder auf einmal hochgeladen werden, wobei jede Datei maximal 1 MByte groß sein darf. Anschließend werden die PNGs verarbeitet und können nach kurzer Wartezeit heruntergeladen werden. Die Ersparnis wird sowohl in KByte als auch in Prozent angezeigt.

zu TinyPNG

Kategorien: Internet Web-Design

Google bringt 1.000 Mbit-Internet in Kansas City

Google Logo

Heute ist der offizielle Start von Google Fiber. Alle Bewohner der beiden gleichnamigen und nebeneinanderliegenden Städte Kansas City, können sich ab sofort für das Google Fiber Internet vorregistrieren. Google Fiber soll Up- und Downloadraten von bis zu 1.000 Mbit/s bieten. In Deutschland nahezu unvorstellbar.

In den beiden letzten Jahren wurde die Infrastruktur für Google Fiber aufgebaut. Die Voaranmeldung ist sechs Wochen lang möglich und kurz darauf sollen bereits die ersten Anschlüsse geschaltet werden. Dabei werden die Gebiete mit den meisten Interessenten vorrangig behandelt. Bis Ende 2013 sollen alle in Frage kommenden Interessenten das megaschnelle Internet erhalten. Schulen, Universitäten, Krankhäuser und andere öffentliche Einrichtungen dürfen auch ohne Bewerbung an Google Fiber teilnehmen.

Insgesamt bietet Google drei Tarife an:

  • Gigabit + Google Fiber TV
    Neben einem Internetanschluss mit 1.000 Mbit/s gibt es ein brandneues Google Nexus 7 Tablet und 1 TByte Speicherplatz auf Google Drive. Zusätzlich das TV-Angebot mit mehreren hundert Sendern. Der Tarif kostet 120 US-Dollar monatlich.
  • Gigabit Internet
    Für 70 US-Dollar monatlich gibt es 1 TByte Speicherplatz bei Google Drive und Internet mit 1.000 Mbit/s.
  • Free Internet
    Der kleinste Tarif mit 5 Mbit/s ist kostenlos. Es fallen lediglich 300 US-Dollar einmalige Kosten an.

(via)

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Texas Hold’em

In den letzten Jahren haben die Übertragungen im Bereich Poker dafür gesorgt, dass die Beliebtheit des Spiels bei der Bevölkerung stark zugenommen hat. Dabei wurde bei den Übertragungen vor allem ein Stil immer wieder genutzt: Texas Hold’em. Während früher vor allem die klassische Pokervariante beliebt war, hat sich Hold’em in den letzten Jahren zu dem Stil überhaupt für private und öffentliche Pokerduelle entwickelt.

Texas Hold’em spielen – was ist wichtig zu wissen?

Vor dem Start einer Partie Poker im Stil Hold’em sollte sich der Spieler mit den unterschiedlichen Regeln vertraut machen. Basiswissen im Wert der unterschiedlichen Variationen der Karten ist von besonderer Wichtigkeit beim Pokern.

Aber nun zu den Regeln: Jeder Spieler erhält zum Start des Spiels zwei Karten, die man aus der Fachsprache unter dem Begriff Hole Cards kennt. Bereits mit dieser ersten Hand lässt sich eine grobe Wahrscheinlichkeit errechnen, wie gut man in der Spielrunde abschneiden wird. Da das Ziel ist, aus diesen beiden und den anschließenden fünf Community Cards die beste Kombination zu bilden, sollte man vor dem ersten Setzen von Geld genau überlegen, ob die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn hoch genug ist. Manchmal kann sich ein zu Beginn schwaches Blatt aufgrund der Gemeinschaftskarten jedoch überraschend zu einem guten Blatt entwickeln – Poker ist nun einmal nicht nur ein Spiel der Wahrscheinlichkeiten, sondern manchmal auch ein ganz einfaches Glücksspiel.

Der Spielablauf von Texas Hold’em

Nachdem man die ersten Karten auf der Hand hat, werden die Spieler gebeten ihre ersten Einsätze zu machen. Die Blinds werden dabei bereits vor der Runde gesetzt und sollten nicht mit Einsätzen verwechselt werden. Der Small Blind und der Big Blind werden im Laufe einer Partie immer von neuen Spielern gesetzt, sodass sich dies im Laufe der Spielrunde immer ausgleicht. Aber zurück zu den Einsätzen. Sobald man die Karten auf der Hand hat, kann man bereits vor der ersten Gemeinschaftskarte setzen. Aus Logik sollte man hier vorsichtig sein und nicht die Spieler mit einem schwachen Blatt direkt durch eine stete Erhöhung verschrecken.

Nun beginnt der Dealer damit, nach und nach die Gemeinschaftskarten in Form von Flop, River und Turn auf den Tisch zu legen. Je nach Einsatzvariante, von denen es vier Stück bei Hold’Em gibt, können nach jeder Karte entsprechende Einsätze gemacht werden. Der Betrag richtet sich dabei nach der gewählten Variante, die natürlich vorher von den Spielern festgelegt wird.

Texas Hold’em hat sich zurecht in den letzten Jahren zu der beliebtesten Variante im Bereich Poker entwickelt.

Kategorien: Internet Sonstiges

Zwei 40 Euro Zalando Gutscheine zu gewinnen

Ich verlose zwei Zalando Gutscheine im Wert von jeweils 40 Euro. Die Gutscheine sind ein Jahr gültig.

Wie könnt ihr gewinnen?

Bei deisem Gewinnspiel teste ich erstmalig Rafflecopter. Zur Teilnahme am Gewinnspiel müsst ihr einen Kommentar in diesem Beitrag mit einer gültigen E-Mail-Adresse hinterlassen. Anschließend bei Rafflecopter mit der gleichen E-Mail-Adresse anmelden. Dann gibt es ein Los. Nach dem kommentieren könnt ihr mit Facebook, Twitter und Google+ insgesamt sechs weitere Lose sammeln. Insgesamt kann also jeder sieben Lose verdienen.

Ich hoffe Rafflecopter funktioniert soweit problemlos.

Die Gewinner werden von mir per Zufallsprinzip ausgelost. Anschließend benachrichtige ich alle Gewinner per Mail, achtet deshalb bitte auf eine gültige E-Mail-Adresse!

Das Gewinnspiel endet am Dienstag, 31. Juli 2012 um 23:59 Uhr. Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück!

Rafflecopter

Kategorien: Internet Sonstiges

Vorteile von Online-Shopping gegenüber stationärem Handel

Online-Shopping wird immer beliebter. Fast jeder der regelmäßig im Internet unterwegs ist, dürfte schon einmal etwas online gekauft haben. Jedes Jahr steigen die Absatzzahlen von online verkauften Produkten und viele Unternehmen in der Branche erreichen von Jahr zu Jahr neue Umsatzrekorde. Im Jahr 2011 wurden alleine in Deutschland mehr als 21 Milliarden Euro im Internet umgesetzt. Tendenz steigend. Sehr beliebt beim Online-Shopping sind dabei Bücher, Reisen, Tickets und elektronische Artikel wie DVDs, Blu-rays, Software, Hardware, Smartphones sowie auch immer mehr digitale Musik.

Meinen ersten Onlinekauf habe ich bereits im Jahr 2001 durchgeführt. Seitdem kaufe ich eigentlich jedes Jahr mehr online. Doch weshalb? Was sind die Gründe des global zunehmenden Online-Shoppings? Nachfolgend ein paar Punkte (sicherlich nicht alle), die mir eingefallen sind:

  • Bequemlichkeit
    Ein großer Vorteil ist die Bequemlichkeit. Einfach ins Internet gehen und auf der Homepage einkaufen. Dort sieht man sofort, ob die Produkte verfügbar sind und in welchen Varianten bzw. Farben. Im Ladengeschäft ist dies oft mit einer mehr oder weniger lästigen Suche verbunden.
  • Stressfrei Shoppen
    Keine überfüllte und enge Läden mehr. Auch das Warten auf Verkäufer oder das Anstehen an der Kasse entfällt.
  • Immer und überall erreichbar
    Öffnungszeiten gibt es bei Online-Shops nicht. Sie sind 24 Stunden am Tag und  7 Tage die Woche geöffnet. Also auch an Sonn- und Feiertagen sowie nachts. Wo man wohnt ist ebenfalls egal. Man muss nicht in die Stadt fahren und lange nach einem freien Parkplatz suchen, sondern man kann von überall einkaufen, wo Internet verfügbar ist. Unterwegs, bei Freunden oder einfach von Daheim. Vor allem bei ländlichen Gegenden ist dies ein großer Zeitvorteil.
  • Mehr Informationen
    Durch eine detaillierte Produktbeschreibung und viele Bilder erhält man in Online-Shops meist mehr Informationen als im Handel. Auch Kundenbewertungen helfen oft, um sich eine bessere Meinung über das Produkt zu bilden.
  • Erweiterte Rückgabemöglichkeiten
    Durch das Fernabsatzgesetz ist ein 14 tägiges Rückgaberecht vorgeschrieben. Ab 40 Euro Warenwert ist der Händler dazu verpflichtet die anfallenden Versandkosten zu übernehmen. Darüber hinaus bieten einige größere Online-Shops erweiterte Rückgabemöglichkeiten an. Amazon gewährt 30 Tage und Zalando sogar sagenhafte 100 Tage.
  • Preisvorteil
    Durch geringere Personalkosten und größeren Bestellungen bei Lieferanten, können Online-Shops fast alle Waren günstiger anbieten, als die herkömmlichen Geschäfte. Vor allem bei elektronischen Artikeln ist der Vorteil oft enorm.
  • Preisvergleich
    Mit Hilfe von Preissuchmaschinen ist ein Preisvergleich mit wenigen Klicks erledigt. Im stationären Handel muss man von einem Laden in den nächsten rennen, um die Preise zu vergleichen
  • Flexible Zahlungsmöglichkeiten
    Hier bleiben so gut wie keine Wünsche offen. Ob Vorauskasse, Nachname, Sofortüberweisung, Paypal oder Kreditkarte, allesist möglich. Manche Online-Shops bieten als Zahlungsmethoden sogar Lastschrift oder die altbekannte Rechnung an.
  • Riesige Auswahl
    Große Online-Shops bieten ein riesiges Sortiment und meist deutlich mehr Auswahl als der stationäre Handel.

Selbstverständlich gibt es auch diverse Nachteile. Je nach gekauftem Produkt überwiegen aber, meiner Meinung nach, die Vorteile relativ deutlich.

Kategorien: Internet Sonstiges

Neues Projekt “SSDblog” ist online

Anfang des Jahres habe ich euch von meinem neuen Projekt “SSDblog” berichtet. Seit gestern Abend ist mein neuer Blog wie versprochen online. Aufgrund diverser anderer Baustellen hat es leider deutlich länger gedauert, als ursprünglich angenommen. Bis auf das Design und ein Artikel ist noch nicht viel online. Im hoffe, dass ich im Laufe der nächsten Woche die ersten Artikel verfassen kann. Bis dahin bleibts leider ein wenig leer.

Falls ihr Anregungen habt oder Fehler im Design findet, meldet euch in den Kommentaren.

Außerdem suche ich immer noch nach Unterstützung. Falls jemand Lust hat ein paar Artikel oder News über SSDs zu verfassen, meldet euch bei mir!

Geschwindigkeit von Webseiten analysieren – pagespeed.de

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten die Performance von Webseiten zu analysieren. So auch mit Pagespeed, worüber ich bei Perun gelesen habe. Auch wenn noch nicht sehr viele nützliche Infos verfügbar sind, gefällt mir der minimalistische Ansatz. Vielleicht wird der Serbice in Zukunft noch um weitere Funktionen ergänzt.

Eine Alternative dazu ist mittlerweile in jedem modernen Browser eingebaut. Im Lieferumfang der Entwicklerwerkzeuge findet sich ein Reiter “Netzwerk”, mit dem untersucht werden kann, welche Komponenten die Webseite ausbremsen. Lediglich bei Firefox muss man mit dem Plugin Firebug nachhelfen.

Zu Pagespeed

Kategorien: Internet Web-Design

Riesiges Panoramabild vom Mars

Bei Didi bin ich auf ein schönes Panoramabild vom Mars aufmerksam geworden. Das Bild besteht aus 817 kombinierten Einzelbildern, die alle von der US-amerikanische Raumsonde “Opportunity” stammen. Das Bild ist 125 MByte groß und steht under der JPL-Lizenz. Es kann daher frei genutzt werden, sofern keine dort aufgeführte Ausnahme greift.

Zum Mars Panoramabild

Kategorien: Internet Sonstiges