Kategorie: Hardware

SSD Kaufempfehlungen und Marktübersicht

Durch die Flutkatastrophe in Thailand, haben sich die Preise herkömmlicher Festplatten teilweise mehr als verdoppelt. Die Samsung EcoGreen F4 mit 2 Terabyte kostete im Oktober noch unter 60 Euro und ist jetzt nicht mehr für unter 130 Euro zu bekommen. In diesem Zusammenhang spielen sicherlich einige Benutzer aktuell mit dem Gedanken, sich eine SSD zu kaufen. Auch Weihnachten rückt näher und dürfte die SSD-Verkäufe zusätzlich ankurbeln.

Wie einige von euch vielleicht wissen, teste ich regelmäßig SSDs auf Hartware.net. Aus diesem Grund stelle ich euch meine persönlichen Kaufempfehlungen vor. Falls ihr euch demnächst auch eine SSD zulegen wollt, solltet ihr euch die folgenden Modelle näher anschauen.

Allgemeine Hinweise

Die Preise von SSDs sind derzeit sehr günstig. Durch die anhaltend hohe Nachfrage nach NAND-Flash-Speicher, werden die Preise in naher Zukunft wenn überhaupt nur langsam fallen. Einen Kauf mit der Begründung von fallenden Preisen aufzuschieben, wäre demnach nicht sehr sinnvoll.

Die Leistung der SSDs ist zu einem großen Anteil vom verwendeten Controller abhängig. Derzeit dominieren der SandForce SF-2281 und der Marvell 88SS9174 den Markt. Alle anderen Controller sind mehr oder weniger weit abgeschlagen. Der Marvell-Controller kann vor allem bei sequentiellen Vorgängen überzeugen. Dazu gehören zum Beispiel Entpacken und Kopieren. Der Controller von SandForce punktet hingegen mit guter Leistung bei kleinen Dateien und einer sehr guten Gesamtperformance. Im Alltag (Windows, Programme, Spiele, Multitasking, …) wird man so gut wie keinen Unterschied zwischen den hier aufgeführten SSDs einer Kapazität spüren.

Erwähnenswert für SSDs mit SandForce-Controller ist noch der unterschiedliche NAND-Flash-Speicher, der zum Einsatz kommen kann. Der sogenannte asynchrone NAND ist deutlich günstiger, was sich auch auf den Preis der SSD positiv auswirkt. Der synchrone NAND bietet deutlich höhere sequentielle Transferraten, kostet aber auch entsprechend mehr.

60 – 64 GByte

In diesem Bereich gibt es eine recht überschaubare Auswahl an SSDs. Die eindeutig beste SSD ist die Crucial m4, die eine sehr gute Gesamtleistung ohne Schwächen bietet. Die OCZ Agility 3 wird lediglich als Alternative genannt. Sie ist in dieser Kapazität der m4 deutlich unterlegen.

120 – 128 GByte

Mit der ADATA S510, Corsair Force 3 und OCZ Agility 3 stehen drei SSDs mit SandForce-Controller und asynchronen NAND-Flash bereit. Der Preis dieser Modelle ist sehr gut und auch die Leistung überzeugt. Lediglich die sequentiellen Transferraten könnten höher sein. Wem dies wichtig ist, greift zur Crucial m4. Aber auch die ADATA S511 oder OCZ Vertex 3 sind eine gute Alternative.

180 GByte

Wem 120 GByte zu wenig ist und nicht den hohen Preis der SSDs über 200 GByte zahlen möchte, kann zur Corsair Force 3 mit 180 GByte greifen.

240 – 256 GByte

Empfehlenswert sind die Crucial m4 und die OCZ Vertex 3. Die Crucial m4 bietet wieder die etwas höheren sequentiellen Transferraten, die Vertex 3 ist in der Gesamtperformance ein kleines Stück flotter. Auch hier kann man zur Corsair Force 3 oder OCZ Agility 3 greifen. Durch den geringen Preisunterschied sollte man aber zu einer der beiden ersten SSDs greifen.

Hersteller / Modell Speicherkapazität Bemerkung Preis (16.11.2011)
Crucial m4 64 GByte Marvell Controller 97,29 Euro
OCZ Agility 3 60 GByte SandForce Controller 88,89 Euro
ADATA S510 120 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 144,14 Euro
Corsair Force 3 120 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 146,85 Euro
OCZ Agility 3 120 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 148,70 Euro
Crucial m4 128 GByte Marvell Controller 172,19 Euro
ADATA S511 120 GByte SandForce Controller, synchroner NAND 161,26 Euro
OCZ Vertex 3 120 GByte SandForce Controller, synchroner NAND 167,64 Euro
Corsair Force 3 180 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 222,95 Euro
Crucial m4 256 GByte Marvell Controller 324,89 Euro
Corsair Force 3 240 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 305,79 Euro
OCZ Agility 3 240 GByte SandForce Controller, asynchroner NAND 299,00 Euro
OCZ Vertex 3 240 GByte SandForce Controller, synchroner NAND 309,00 Euro

Kategorien: Hardware

Geocaching mit dem Samsung Wave

Für Bada gibt es aktuell nur wenige Apps, die zum Geocachen geeignet sind. Unter anderem gibt es die kostenlosen Apps “Geocaching Lite” und “Geocaching Basic” und zwei Apps die ein paar Euro kosten: “Geocaching Pro” sowie “GpsMap“.

Die meiner Meinung nach aktuell beste App ist “GpsMap”. Sie kostet 2,99 Euro und bietet einige nützliche Features. Dargestellt werden die aktuelle Position und die Orientierung auf der Karte, welche sich über den eingebauten Kompass des Wave ausrichtet. Außerdem können auch Wegpunkte und Koordinaten angezeigt werden. Sehr gut ist, dass man die Koordinaten in drei verschiedenen Formaten eingeben kann.

Ein tolles Feature ist auch der Import von .gpx- und .loc-Dateien von geocaching.com oder opencaching.de. Wichtige Infos wie Beschreibung, Hinweise und die letzten Logeinträge werden dabei übernommen.

GpsMap setzt dabei auf Karten von OpenStreetMap. Auch ein Offline-Modus ist verfügbar. Die entsprechenden Karten kann man sich hier erstellen lassen und nach einiger Wartezeit herunterladen. Anschließend muss man die .map-Datei in den Ordner “Sonstiges/gpsmap/” kopieren. Alle Karten in diesem Ordner werden von der App automatisch erkannt.

Download GpsMap @ Samsung Apps

Homepage des Entwicklers

Quelle: http://www.gpsmap.info

Quelle: http://www.gpsmap.info

HP TouchPad morgen für 129 Euro

Notebooksbilliger hat noch 1.300  HP Touchpads ergattern können, die ab morgen Vormittag verkauft werden. Der Verkauf erfolgt im Facebook-Shop. Die genaue Uhrzeit wird kurzfristig auf der Fanpage bekannt gegeben. Dabei kann jeder User nur ein Gerät bestellen. Dank des günstigen Preises von 129 Euro für die Version mit 32 GByte wird das WebOS-Tablet höchstwahrscheinlich sehr schnell ausverkauft sein.

Ich werde ebenfalls versuchen ein HP Touchpad zu ergattern. Für den Preis kann man nichts falsch machen. Außerdem arbeiten die Cyanogenmod-Macher bereits an einem Multi-Boot-Mod, mit dem man wahlweise WebOS oder Android starten kann.

Bada 2.0 verspätet sich und Wave 3 vorgestellt

Heute gab Samsung offiziell bekannt, dass Bada 2.0 nicht mehr im September erscheinen wird. In Deutschland wird die neue Version des Betriebssystems frühestens im Oktober veröffentlicht werden. Samsung selbst hielt sich pessimistisch und sprach von “noch vor Weihnachten”.

Außerdem wurde vor zwei Tagen das Wave 3 angekündigt.Das Super-AMOLED-Display besitzt eine Auflösung von 480 x 800 Pixeln und ist 4 Zoll groß. Die Abmessungen betragen 126 x 64 x 9,9 mm und das Gewicht liegt bei 122 Gramm. Das Unibody-Gehäuse ist vollständig aus Aluminium gefertigt. Der Single-Core-Prozessor arbeitet mit einer Taktrate von 1,4 GHz. Neben 4 GByte internem Speicher gibt es auch einen Steckplatz für Micro-SD-Karten. Außerdem sind eine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Fotolicht, eine VGA-Kamera auf der Vorderseite, WLAN nach 802.11 b/g/n, HSDPA mit bis zu 14,4 MBit/s, Bluetooth 3.0, ein GPS-Empfänger und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse vorhanden. Der Akku mit 1500 mAh soll bis zu 22 Tage im Standy-Modus durchhalten.

Das Samsung Wave 3 soll ab Ende Oktober 2011 für ungefähr 400 Euro im Laden stehen.

Kategorien: Smartphones

Bada 2.0 kurz vor der Veröffentlichung

In den letzten Tagen und Wochen hat Samsung fleißig an der Fertigstellung von Bada 2.0 gearbeitet. Erst gestern wurde eine neue Beta-Firmware für das Samsung S8500 Wave mit der Bezeichnung “S8500XPKH1” geleaked. Laut ersten Userberichten läuft die neue Version bereits sehr stabil und auch fast alle Apps funktionieren auf der neuen Version. Das finale Firmwareupdate soll in den nächsten Wochen erscheinen.

Nachfolgend die größten Neuerungen von Bada 2.0:

  • überarbeitete Benutzeroberfläche
  • Multitasking
  • neuer Browser mit HTML5-Unterstützung sowie Flash Lite 4
  • Wifi Direct für Dateiaustausch
  • Sprachsteuerung
  • viele weitere Features

Kategorien: Smartphones

Fritz!Box VoIP von überall aus nutzen

Viele Provider bieten mittlerweile neben einer Internet-Flatrate auch eine Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz, welche mit Voice over IP (VoIP) realisiert wird. Natürlich würde es sich anbieten, den VoIP-Telefonanschluss von unterwegs aus zu nutzen. Allerdings wissen das die meisten Provider zu verhindern. Oftmals werden die Zugangsdaten erst gar nicht herausgegeben oder eine Verbindung ist nur aus dem eigenen Netzwerk möglich. Auch sich ständig ändernde Zugangsdaten können vorkommen. Doch es gibt einen relativ einfachen Weg, wie man den eigenen VoIP-Telefonanschluss von der ganzen Welt aus nutzen kann.

Das Tutorial wurde mit der Fritz!Box Fon WLAN 7270 v2 und der Firmware-Version 54.05.05 getestet, sollte aber auch auf anderen Modellen und Firmwares einwandfrei funktionieren. Ich übernehme keine Garantie für eventuelle Beschädigungen oder Beeinträchtigungen an eurer Fritz!Box. Alle User handeln auf eigene Gefahr.
(mehr …)

DDR3 Arbeitsspeicher günstig wie nie

Bereis Ende 2010 habe ich auf die sehr günstigen Speicherpreise hingewiesen. Damals kosteten die günstigsten DDR3-1333-Module mit 2 GByte knapp unter 20 Euro. Aktuell hat sich der Preis nochmals mehr als halbiert und man bekommt die besagten Module bereits ab 9 Euro.

Ein Kit mit 8 GByte bestehend aus zwei DDR3-1333-Modulen mit jeweils 4 GByte sind bereits ab 34 Euro erhältlich. 8-GB-Kits mit DDR3-1600 fangen bei rund 41 Euro an. Ich persönlich werde vermutlich noch ein paar Tage abwarten und mir dann Anfang nächster Woche höchstwahrscheinlich “G.Skill RipJaws DIMM Kit 8GB PC3-12800U CL9-9-9-24” zulegen.

Kategorien: Hardware

Gastbeitrag: Das HTC 7 Mozart – Rock Me Amadeus!

Das Modell “7 Mozart” aus der 7er-Serie von HTC zählt zu den Smartphones der neueren Generation. Die Serie wurde Ende 2010 auf den Markt gebracht und zeichnet sich vor allem durch das Betriebssystem Windows Phone 7 aus. Das HTC 7 Mozart ist der Multimedia-Bolide unter den Handys dieser Serie – daher auch der Name.

Die Ausstattung des HTC Mozart ist ziemlich überzeugend:

  • ein 1 Gigahertz Qualcomm-Prozessor,
  • 576 MB RAM und 512 MB ROM,
  • 8 GB internet Speicher,
  • eine 8 Megapixel Kamera mit Xenon-Licht,
  • und ein 10,9 cm großes WVGA Multitouch-Display (800 x 480 Pixel).

Das alles ist verpackt in einem stabilen Aluminiumgehäuse und wiegt insgesamt nur 130 g mit Akku. Die starke Hardware wird in der gesamten 7er-Serie von Microsoft vorgegeben, damit Windows Phone 7 flüssig und ohne Ruckler läuft. Das ist tatsächlich der Fall – das HTC 7 Mozart reagiert schnell auf Eingaben des Benutzers. Die Ladezeiten dauern schon mal einige Sekunden, sind jedoch alles in allem gut.

Stärken: Musik, Foto & Video

Wie bereits kurz erwähnt, trägt das HTC 7 Mozart seinen musikalischen Namen nicht ohne Grund: Bei diesen Modell wurde besonders Wert auf Multimedia und insbesondere Musik gelegt. Der Surround Sound sorgt für eine sehr gute Klangqualität, vor allem für ein Handy. Alle gängigen Musikformate werden von dem HTC Mozart ohne Probleme abgespielt.

Auch in Sachen Foto & Video muss sich das Modell nicht verstecken: Die 8 Megapixel Kamera erlaubt es, gute Fotos aufzunehmen, woran auch der Xenon-Blitz beteiligt ist. Außerdem können Videos in echter HD-Qualität aufgenommen werden und Videos in allen gängigen Formaten können problemlos abgespielt werden.

Schwächen: Microsoft

Schwäche des Modells sind einige Beschränkungen von Seiten Microsofts, so zum Beispiel die fehlende Möglichkeit, den Speicher extern zu erweitern – jedoch gibt es das HTC 7 Mozart auch mit 16 GB internem Speicher für diejenigen, die so viel benötigen. Außerdem müssen Multimedia-Daten über die Zune-Software von Microsoft auf den PC übertragen werden. Die Software ist zwar einerseits recht komfortabel, andererseits wird es wohl vielen nicht passen, die Übertragungsweise nicht selbst wählen zu können.

Fazit

Alles in allem überzeugt das Mozart mit vielen Stärken, auch wenn es leistungstechnisch nicht mit Modellen wie dem Samsung Galaxy S mithalten kann. Dafür kostet das HTC 7 Mozart mittlerweile aber auch nur noch rund 230 Euro und ist damit eine gute Alternative für diejenigen, die sich kein High-End-Handy leisten können oder wollen.

Wer noch mehr über das musikalische Handy erfahren möchte, findet auf htc7mozart.de alle wichtigen Informationen zu dem neuen Modell – mit Bildern, Bewertungen und allen technischen Daten.

Kategorien: Smartphones

Android auf Samsung Wave

Ein paar Entwickler von XDA-Developers haben es geschafft, Android 2.2.1 auf dem Samsung Wave laufen zu lassen. Um zu beweisen, dass es sich um keinen Fake handelt, wurde zudem eine erste, unstabile Version der Firmware veröffentlicht. Außerdem gibt es bereits ein Tutorial, wie man Android auf dem Wave installiert.

Nach ersten Berichten aus dem Forum funktioniert die Installation. Allerdings soll Android sehr lange zum Booten benötigen und auch sonst sehr instabil laufen. Außerdem kann man zwar Android nutzen, aber sonst nichts mit dem Smartphone anfangen.

Ich persönlich rate dringend davon ab, das oben genannte Tutorial auszuprobieren! Bei einem kleinen Fehler könnte das Wave “totgeflasht” sein.
Da ich mit Bada 1.2 bis auf wenige Kleinigkeiten sehr zufrieden bin, sehe ich auch keine Notwendigkeit für Android.  Zudem ist für September 2011 Bada 2.0 geplant.

Kategorien: Android Smartphones

OCZ Vertex 3 mit 240 GByte im Test

Als erster Hersteller bringt OCZ mit der Vertex 3 eine SSD auf Basis des neuen SandForce SF-2281 Controllers auf den Markt. Der Nachfolger der erfolgreichen Vertex 2-Serie besitzt deutlich höhere sequentielle Transferraten und ist mit einer SATA 6 Gbit/s Schnittstelle ausgestattet. Bei stark komprimierbaren Daten erreicht die 240-GByte-SSD bis zu 550 MByte/s beim Lesen und 520 MByte/s beim Schreiben.

Ich hatte die SSD bereits im Test und war positiv überrascht. Bei Interesse könnt ihr gerne mein vollständiges Review bei Hartware lesen.

Zu meinem Artikel bei Hartware

TuneIn Radio: Internetradio mit Samsung Wave

Mit meinem Samsung Wave S8500 bin ich sehr zufrieden. Etwas störend ist nur die relativ kleine Anzahl von verfügbaren Apps. So konnte ich auch bis vor einigen Tagen kein Internetradio bzw. Stream hören.

Dann bin ich auf TuneIn Radio gestoßen. Mit dieser kostenlosen App erhaltet ihr Zugriff auf eine riesige Auswahl an Sendern. Die Installation geht schnell und die Bedienung ist sehr einfach. Ihr könnt alle verfügbaren Sendern durchstöbern oder gezielt nach bestimmten suchen. Eure Lieblingssender könnt ihr in eine Favoritenliste aufnehmen. Das Streaming funktioniert hervorragend. Weder unter UMTS noch WLAN hatte ich Ruckler oder andere Probleme.

Definitiv die beste Bada-App um Internetradio zu hören.

TuneIn Radio bei Samsung Apps

Kategorien: Smartphones

CeBIT 2011 Status

Morgen Abend werde ich in Hannover ankommen und dann von Dienstag bis Freitag Mittag auf der CeBIT vor Ort sein. Falls ich für euch nach bestimmten Dingen Ausschau halten oder etwas in Erfahrung bringen soll, bitte in den Kommentaren posten. Außerdem werde ich mit mit dem Geschäftsführer von Edifier ein Interview führen. Über zusätzliche Fragen eurerseits würde ich mich freuen.

Dienstag und Mittwoch ist mein Terminkalender sehr voll, aber am Donnerstag und Freitag Vormittag hätte ich durchaus für ein Treffen Zeit.

Kategorien: Hardware Privat Sonstiges

Samsung Wave wird von Kies nicht mehr erkannt

Heute wurde mein Samsung S8500 Wave nicht mehr von Kies erkannt. Auch ein Update auf das neue Kies 2.0 brachte keinen Erfolg. Nach längerem probieren habe ich eine Lösung gefunden.

  1. Wave mit dem PC verbinden und das Kies-Profil auswählen
  2. Im “Geräte-Manager” unter “Tragbare Geräte” “Samsung Wave(GT-S8500)” mit der rechten Maustaste anklicken und “Deinstallieren”
  3. Wave vom PC entfernen
  4. Kies starten und aus dem Menü “Werkzeuge” “Treiber installieren” wählen
  5. Nach erfolgreicher Installation Kies beenden
  6. Wave erneut mit dem PC verbinden und das Kies-Profil auswählen
  7. Warten bis alle Treiber erkannt und installiert wurden
  8. Kies starten

Kurztest: USB-Stick in Goldbarren-Form

Hier mal ein kurzer Test eines Goldbarren-USB-Sticks mit 2 GByte Speicherkapazität. Dieser ist unter anderem bei SOURCE-Werbeartikel zu bekommen und zwar hier.

Der Stick ist gut verarbeitet und besteht aus Metall, weshalb er auch verhältnismäßig schwer ist. Auch der Mechanismus des versenkbaren USB-Anschlusses ist stabil und sollte auf die Dauer nicht kaputt gehen, wie es oft bei vielen anderen Sticks der Fall ist. Zu bemängeln ist, dass eine Status-LED und eine Befestigung für den Schlüsselanhänger fehlen.
Die sequentiellen Leseraten betragen rund 3,5 MB/s beim Schreiben und 18 MB/s beim Lesen. Das ist zwar nicht sonderlich schnell, aber ausreichend. Bei vielen kleinen Dateien arbeitet der Stick sogar recht flott.

Alles in allem für ein Gadget gar nicht mal so schlecht.

Entschuldigt bitte die schlechte Qualität der Bilder. Leider hatte ich nur mein Handy zur Verfügung.

Kategorien: Hardware