Autor: Tobi

League of Legends – Rückerstattung von EP / RP

Obwohl ich regelmäßig League of Legends spiele, gibt es ein neues Feature, welches ich bisher übersehen habe. Seit Ende September existiert eine Rückerstattung für gekaufte Champions und Skins. Danach erhält man seine EP / RP wieder zurück. Das Feature befindet sich im Shop von League of Legends unter dem Menüpunkt “Einkäufe”. Allerdings sollte man mit seinen Rückerstattungen sparsam umgehen, da nur drei Stück pro Account vorhanden sind.

Hier alle Einschränkungen der Rückerstattung:

  • Es gibt pro Benutzerkonto nur drei Rückerstattungen für die gesamte Lebenszeit des Benutzerkontos
  • Du kannst nur Champions und Skins umtauschen. Keine Runen, Boosts oder Pakete
  • Nur Einkäufe der letzten 90 Tage können zurückerstattet werden, du kannst also nicht die limitierten Skins vom letzten Jahr zurückgeben.
  • Sofern du für einen Champion Skins besitzt, so musst du zunächst die Skins zurückerstatten, bevor due den Champion zurückerstatten kannst.

Kategorien: Software & Apps Windows

Raspberry Pi ab sofort mit 512 MByte Speicher

Den Mini-Rechner Raspberry Pi habe ich bereits Anfang des Jahres vorgestellt. Heute wurde auf der offiziellen Seite ein Hardware-Update angekündigt. Das Modell B wird demnach ab sofort mit 512 MByte Arbeitsspeicher ausgestattet sein. Der Preis bleibt unverändert. Bisher hatte das Modell lediglich 256 MByte Speicher zur Verfügung. Ab heute werden die neuen Geräte ausgeliefert. Auch Interessenten, die noch die 256-MB-Variante bestellt haben, sollen automatisch die Ausführung mit 512 MByte erhalten. Zur Nutzung des größeren Speichers muss lediglich ein Firmware-Update installiert werden.

Kategorien: Hardware

Deutsche Post: Standardbrief wird ab 2013 teurer

Ab 2013 wird die Deutsche Post die Portopreise einiger Produkte erhöhen. Die zuständige Bundesnetzagentur hat den Antrag zur Anhebung der Briefpreise genehmigt. Nach 15 Jahren ohne Preiserhöhung wird der nationale Standardbrief bis 20 Gramm um 3 Cent teurer. Ab dem nächsten Jahr wird er dann 58 Cent kosten, statt der aktuellen 55 Cent. Auch der nationale Maxibrief bis 1.000 Gramm wird von heute 2,20 auf 2,40 Euro angehoben. Der Preis für Kompakt- und Großbriefe sowie für Postkarten bleibt stabil.

Bei Briefen ins Ausland wird der Kompaktbriefs bis 50 Gramm teurer. Er kostet dann 1,50 statt 1,45 Euro. Der Preis für den internationalen Standardbrief bis 20 Gramm bleibt unverändert. Internationale Briefe zum sogenannten Kilotarif verteuern sich von 51 auf 54 Cent pro Stück. Des Weiteren erhöhen sich die Preise für die selten genutzten Zusatzleistungen Nachnahme und Eilbrief.

Briefmarken mit 58 Cent sollen ab Dezember 2012 zum Kauf angeboten werden. Außerdem können die Kunden auch Ergänzungsmarken kaufen, um die bisherigen 55-Cent-Marken weiterhin zu verwenden.

Art aktueller Preis Preis ab 01. Januar 2013
Standardbrief (bis 20 Gramm) 0,55 € 0,58 €
Maxibrief (bis 1.000 Gramm) 2,20 € 2,40 €
Kompaktbrief international (bis 50 Gramm) 1,45 € 1,50 €
Briefe zum Kilotarif (Preis pro Stück) 0,51 € 0,54 €

Kategorien: Sonstiges

Acronis True Image 2013 – Vorstellung und Gewinnspiel

Die beliebte Backup-Softwarelösung Acronis True Image ist seit dem 27. August 2012 in Version 2013 erhältlich. Die Neuerungen habe ich bereits in einem kurzen Artikel erwähnt. Neben der vollständigen Unterstützung von Windows 8, werden auch USB-3.0-Geräte unterstützt. Ebenso neu ist der mobile Zugriff auf seine Daten mittels Apps für iOS und Android. Die Daten werden in der Acronis Cloud gespeichert. Nach einem Monat ist der Speicherplatz von 250 GByte jedoch nicht mehr kostenlos. Außerdem wurde in Version 2013 die Dateisynchronisierung zwischen PCs, mobilen Endgeräten und Netzwerken verbessert.

Zum Test wird Acronis True Image 2013 unter Windows 8 installiert. Während der Installation muss das Programm durch Eingabe der Seriennummer aktiviert werden. Andernfalls verbleibt Acronis im Testmodus und kann nur 30 Tage genutzt werden. Nach wenigen Minuten war die Installation erfolgreich beendet.

Acronis True Image 2013

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Windows 8 Store Anmeldung für Studenten und Schüler kostenlos

Die Entwicklerregistrierung am Windows 8 Store kostet normalerweise 49 US-Dollar Anmeldegebühr. Schüler (ab 18 Jahren) und Studenten könne sich jetzt aber kostenlos anmelden und erhalten ein Jahr kostenlosen Zugriff auf den Windows 8 Store. Weitere Infos und direkt zur Anmeldung gibts unter dem folgenden Link.

Zur Windows 8 Store Anmeldung

Mit w3af Webseiten auf Schwachstellen untersuchen

Das “Web Application Attack and Audit Framework” (w3af) ist ein kostenloses Tool, um Webseiten auf Sicherheitslücken und Schwachstellen zu untersuchen. Beispielsweise kann mit w3af SQL-Injection, Remote File Inclusion und Cross-Site-Scripting (XSS) getestet werden. Das Tool ist in Python geschrieben und kann sowohl per Kommandozeile, als auch mit einer grafischen Benutzeroberfläche bedient werden. w3af ist modular aufgebaut und beinhaltet mehr als 130 Plugins. Die integrierte Updatefunktion hält das Programm immer auf dem aktuellsten Stand.

Download w3af
w3af GUI

Tutorial Kommandozeile

Nachfolgend eine kurze Anleitung, wie eine Webseite mit w3af untersucht werden kann und die Ergebnisse als HTML-Datei ausgegeben werden.

  1. Zuerst muss das Ziel definiert werden.
    w3af>>> target
    w3af/config:target>>> set target http://localhost
    w3af/config:target>>> back
  2. Jetzt müssen die gewünschten Plugins ausgewählt werden. In meinem Beispiel nutze ich je zwei Plugins aus dem audit- bzw. discovery-Bereich. Außerdem definiere ich HTML als Ausgabeformat für die Ergebnisse.
    w3af>>> plugins
    w3af/plugins>>> audit htaccessMethods buffOverflow
    w3af/plugins>>> discovery phpinfo serverHeader
    w3af/plugins>>> output htmlFile
    w3af/plugins>>> back
  3. Anschließend wird der Scan gestartet.
    w3af>>> start
  4. Die Ergebnisse werden in der Datei “report.html” gespeichert. In Windows ist die Datei unter dem Pfad “C:\Programme (x86)\w3af\w3af” zu finden.

Durch die vielen verfügbaren Plugins lassen sich auch deutlich komplexere Untersuchungen durchführen. Eine genaue Erklärung würde jedoch die Länge des Artikels sprengen.

Dateien rekursiv umbenennen

Eine grafische Benutzeroberfläche ist schön und gut, aber viele Dinge lassen sich über die Shell einfacher regeln. Beispielsweise viele hundert Dateien mit der Endung “.htm” in einem Ordner nach “.html” umbenennen.

rename 's/\.html$/.xhtml/' *.html

Wenn im Dateinamen kein “htm” vorkommt, reicht auch folgender Befehl aus:

rename 's/JPG/jpg/' *

Kategorien: Linux Tutorials

Firefox 16 veröffentlicht – Neuerungen im Überblick

Firefox Logo

Pünktlich zum geplanten Veröffentlichungstermin ist gestern Firefox 16 erschienen. Ich gebe euch einen kurzen Überblick aller Neuerungen.

Am auffälligsten dürften die Änderungen an der Benutzeroberfläche sein. So wurde die Liste der Vorschläge unterhalb der Adressleiste optisch überarbeitet. Der Suchbegriff kommt dadurch besser zur Geltung. Außerdem wurden die sogenannten Doorhanger-Panels aufgehübscht. Beispielsweise der neue Downloadmanager erscheint in einem solchen Panel. Aber auch beim Speichern von Passwörtern. Hier wurde die typische Umrandung von Aero entfernt, wodurch die Panels nun modernen wirken.

Neu hinzugekommen bei den Entwicklerwerkzeugen ist die Entwickler-Symbolleiste inklusive Kommandozeile. Diese kann entweder über das Web-Entwickler-Menü oder mit Shift + F2 aufgerufen werden. Die Kommandozeile verfügt über Autovervollständigung und unterstützt die Eingabe mit Tooltips und Einfärben von Parametern. Auch das JavaScript-Scratchpad wurde verbessert. Neu ist die Unterstützung der Microdata API und des HTML5-Elements “meter“. Der HTML5-Player, die Battery-API, die Vibration-API und die IndexedDB haben einige Updates erhalten. Außerdem werden die CSS-Eigenschaften “Animations“, “Transitions“, “Transforms” und “Gradients” ohne Vendor-Präfix -moz unterstützt.

Ab Version 16 können nun auch Web-Apps benutzt werden. Diese können dann im Mozilla Marketplace heruntergeladen werden, der später dieses Jahr starten soll. Aktuell sind lediglich einige wenige Demo-Apps verfügbar.

Wie immer wurde auch die Performance verbessert. Dieses Mal wurde die Garbage Collection optimiert, wodurch nervige Ruckler der Vergangenheit angehören sollten. Die Seite “about:memory” listet den Speicherverbrauch nun nach Tabs auf (mit “top” gekennzeichnet). Die obligatorischen Bugfixes dürfen natürlich nicht vergessen werden.

Firefox 17 wird nach der aktuellen Planung am 20. November 2012 erscheinen. Version 18 soll dann am 08. Januar 2013 folgen.

Download Firefox 16
Portable Firefox 16 @ Caschy

Android 4.1.2 für Nexus 7 bringt Landscape-Modus

Google hat begonnen für das Nexus 7 Tablet ein OTA-Update auf Android 4.1.2 auszurollen. Das Update wird in Etappen ausgerollt und sollte demnächst für alle zur Verfügung stehen. Neben Performanceverbesserungen und den üblichen Bugfixes soll Version 4.1.2 den Landscape-Modus für den Homescreen mitbringen. Bisher musste man das Feature manuell nachrüsten. Ich habe mehrere Wege aufgezeigt, wie man das bewerkstelligen kann.

Nexus 7 Homescreen im Landscape-Modus

Kategorien: Android Tablets

Neue Sanyo eneloop Akkus vorgestellt

Vor wenigen Wochen hat Sanyo eine neue Generation der beliebten eneloop Akkus präsentiert. Sie hören auf die Bezeichnung HR-3UTGB und HR-4UTGB. Die Nickel-Metallhydrid-Akkus (Ni-MH) der Größe AA und AAA sollen bis zu 20% mehr Ladezyklen als ihre Vorgänger überstehen, womit sie auf bis zu 1.800 Lade- und Entladevorgänge kommen. Außerdem wurde die Selbstentladung abermals reduziert. Nach einem jahr sollen sie noch bis zu 90% ihrer Kapazität besitzen, nach fünf Jahren immerhin noch bis zu 70%. Die neuen eneloop Akkus besitzen mit 2.000 mAh (AA) bzw. 800 mAh (AAA) dieselbe typische Kapazität wie die bisherigen Versionen. Die minimale Kapazität bleibt mit 1.900 bzw. 750 mAh auch unverändert. Laut Hersteller sollen die neuen eneloop ab Oktober 2012 verfügbar sein. Aktuell sind die neuen Versionen aber noch nicht erhältlich.

Name Sanyo eneloop
Produktbezeichnung HR-3UTGB HR-4UTGB HR-3UTGA HR-4UTGA
Technologie Ni-MH Akku
Lade- / Entladezyklen bis zu 1.800 bis zu 1.500
Selbstentladung ca. 70% Kapazität nach 5 Jahren ca. 75% Kapazität nach 3 Jahren
Größe AA (Mignon) AAA (Mikro) AA (Mignon) AAA (Mikro)
Nennspannung 1,2 Volt
Typische Kapazität 2.000 mAh 800 mAh 2.000 mAh 800 mAh
Minimale Kapazität 1.900 mAh 750 mAh 1.900 mAh 750 mAh
Vorstellung 12. September 2012 10. Mai 2010

Mit der Markteinführung am 14. November 2005 hat Sanyo erstmals Ni-MH Akkus mit geringer Selbstentladung (LSD-Ni-MH) auf den Markt gebracht. Seitdem wurden weltweit insgesamt mehr als 220 Millionen eneloop
Akkus verkauft. Am 10. Mai 2010 kam eine verbesserte Version der eneloop Akkus auf den Markt.

Auch ich habe letztes Jahr das erste Mal Sanyo eneloop Akkus gekauft und bin begeistert. Die Akkus werden vorgeladen verkauft und sind daher direkt einsatzbereit. Durch die geringe Selbstentladung, gute Temperaturresistenz und stabile Entladespannung können die Sanyo eneloop universell eingesetzt werden und machen herkömmliche Batterien überflüssig. Zudem besitzen die Akkus keinen Memory-Effekt und stehen nach dem Aufladen mit ihrer vollen Kapazität zur Verfügung.

Sanyo eneloop bei Amazon

Sanyo eneloop

Kategorien: Hardware Sonstiges

switchmap – Informationen über Cisco-Switche zeigen

Mit dem kleinen Perl-Programm switchmap  lassen sich Informationen über eine Reihe von Cisco-Switches visualisieren. Die Informationen werden mittels SNMP (Simple Network Management Protocol) gesammelt, von dem Tool aufbereitet und anschließend als HTML-Dateien ausgegeben. Das Tool eignet sich hervorragend für größere Firmennetze, um den Überblick zu behalten.

Unter anderem existiert die Möglichkeit eine Übersicht aller Switches im Netzwerk auszugeben. Es können aber auch Informationen der verwendeten Module innerhalb der Switches angezeigt werden. Des Weiteren erhält man auch einen Überblick über alle vorhandenen Ports und konfigurierten VLANs. Beispielsweise ist es auch möglich, eine Liste aller ungenutzen Ethernet-Ports zu generieren.

Download switchmap

switchmap

Kategorien: Software & Apps

JPEGmini – JPEG-Dateien stark verkleinern

Mit TinyPNG und PunyPNG habe ich bereits zwei Onlinedienste vorgestellt, die PNG-Dateien verkleinern können.

Wie der Name schon sagt ist JPEGmini speziell für JPEG-Dateien geeignet. Hochgeladene Dateien können bis auf ein Fünftel der Ausgangsgröße verkleinert werden. Der Algorithmus orientiert sich dabei an der menschlichen Wahrnehmung. Trotz der verlustbehafteten Verkleinerung unterscheiden sich die optimierten Dateien nicht vom Original. Auch bei genauer Untersuchung konnte ich keine Unterschiede feststellen.

JPEGmini kann kostenlos und ohne Registrierung benutzt werden. Allerdings können nur einzelne Datein mit maximal 50 Megapixel verarbeitet werden. Registrierte Anwender können mehrere Dateien gleichzeitig hochladen und Bilder direkt nach Picasa und Flickr senden.

Zu JPEGmini

JPEGmini

Blogartikel automatisch bei Google+ posten

In zwei anderen Beiträgen habe ich bereits berichtet, wie neue Blogartikel automatisch bei Facebook und Twitter veröffentlicht werden können. Auch für Google+ Seiten existieren mittlerweile Möglichkeiten für das automatisierte Posten.

HootSuite

Mit dem Webdienst HootSuite können Seiten bei Google+ automatisch befüllt werden. Profile werden nicht unterstützt. Neben Google+ kann HootSuite auch mit Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken wie LinkedIn oder My Space umgehen. Bei HootSuite muss lediglich der eigene RSS-Feed eingetragen werden. Dieser wird jede Stunde auf neue Artikel untersucht, welche dann automatisch an die verbundenen sozialen Netzwerke gepostet werden. Neue Beiträge können auch per Zeitplanung veröffentlicht werden.

Zu HootSuite

NextScripts: Social Networks Auto-Poster

Das WordPress-Plugin verspricht unproblematisches Posten neuer Artikel bei Google+, Twitter, Facebook und Co. Allerdings wird Google+ nur über ein zusätzliche Funktionalität realisiert, welche 49 US-Dollar kostet. Aus diesem Grund dürfte das Plugin für viele Blogs uninteressant sein.

Download NextScripts: Social Networks Auto-Poster

 

Strommessgeräte mit guter Messgenauigkeit

Für meine Reviews bei Hartware.net benötige ich des Öfteren ein Strommessgerät, um den Energieverbrauch meiner Testgeräten zu messen. Wichtig dabei ist vor allem eine hohe Messgenauigkeit. Aber auch im normalen Haushalt sollte ein Strommessgerät nicht fehlen. Damit kann zum Beispiel getestet werden, wieviel Energie eine alte Gefriertruhe benötigt. Anschließend lässt sich der jährliche Stromverbrauch ausrechnen, falls man auf ein neues Modell umsteigen möchte. Ebenso lassen sich Geräte mit hohen Standby-Verbrauchswerten aufspüren.

Die höchste Messgenauigkeit erreicht das NZR No-Energy SEM 16. Dies wurde unter anderem durch drei unabhängige Tests (c’t Heft 24/2008, Stiftung Warentest Heft 6/2009, Computer Bild Heft 3/2009) bestätigt. Dieses Messgerät ist leider nicht mehr erhältlich. Allerdings steht bereits der Nachfolger namens NZR No-Energy 3680 zur Verfügung, welcher mindestens ebenso genau misst. Der Preis von rund 50 Euro ist aber relativ hoch.

Deshalb habe ich mich nach einem günstigeren Messgerät umgeschaut, wobei ich mich auf die Messgenauigkeit konzentriert habe. Nach einer ausführlichen Recherche bin ich beim Profitec KD 302 bzw. beim Heitronic 46901 gelandet. Beide Strommessgeräte sind baugleich und kosten um die 15 Euro. Die Messgenauigkeit ist sehr gut (c’t Heft 24/2008, Guter Rat 20.04.2010, Hardwareluxx 13.10.2009) und liegt nur knapp hinter dem NZR No-Energy SEM 16. Beide Geräte können auch bei geringen Messwerten bis zu 1 Watt überzeugen. Andere Messgeräte weichen hier teilweise mehrere hundert Prozent vom realen Wert ab.