Autor: Tobi

VLC media player 2.1 – Neuerungen im Überblick

VLC Logo

Vor zwei Tagen wurde der beliebte VLC media player in Version 2.1 veröffentlicht. Die neue Version mit dem Codenamen “Rincewind” beseitigt rund 1.000 Fehler und kommt mit einem überarbeiteten Audiosystem daher. Durch die neue Rendering Pipeline bietet der Player eine verbesserte Lautstärkekontrolle und Geräteverwaltung. Außerdem werden jetzt höhere Sampleraten unterstützt.

Die Audiowiedergabe im VLC Player war bisher eine große Schwachstelle. Beispielsweise stotterte der Ton beim Pausieren und eine Lautstärkeänderung war, je nach Codec, erst nach einigen Sekunden bemerkbar. Beide Probleme sind mit der neuen Version Vergangenheit.

Auch bei der Hardware-Decoding sowie -Encoding bringt Version 2.1 viele Verbesserungen mit. Zudem ist der Player jetzt für die Wiedergabe von 4K-Videos (Ultra HD) vorbereitet und es werden viele neue Codecs unterstützt. Eine ausführliche Übersicht aller Änderungen gibt es hier.

Download VLC media player 2.1

Die Änderungen von Firefox und Thunderbird in Version 24

Firefox Logo 23+

Firefox 24 wurde bereits letzte Woche veröffentlicht. Höchste Zeit einen Blick auf die Neuerungen zu werfen:

  • Die Option “Rechte Tabs schließen” ermöglicht alle Tabs rechts vom aktiven Tab zu schließen
  • Chat-Fenster aus sozialen Netzwerken lassen sich in ein eigenes Fenster auslagern
  • Java-Applets lassen sich nur noch via “Click-to-Play” starten
  • Geschwindigkeitsverbesserungen im Bezug auf neue leere Tabs
  • Neue Browser-Konsole ersetzt die alte Error-Konsole
  • Verbesserungen beim SVG-Rendering
  • Unterstützung der neuen Scrollbar-Stile unter Mac OS X 10.7
  • Behebung diverser Fehler und Sicherheitsprobleme

Die Veröffentlichung von Firefox 25 ist für den 29. Oktober 2013 geplant.

Download Firefox 24
Portable Firefox 24 @ Caschy

thunderbird_logoNachdem in den letzten Monaten nur kleinere Updates für Thunderbird 17 erschienen sind, wurde letzte Woche eine neue Version veröffentlicht. Neben vielen Fehlerkorrekturen und Sicherheitsupdates bietet Thunderbird 24 aber nur wenig neue Features. Unter anderem können Nachrichten-Threads nun beobachtet oder ignoriert werden. Außerdem werden mit der neuen Version internationalisierte Domainnamen (IDN) unterstützt. Des Weiteren gibt es ein paar Verbesserungen an der Benutzeroberfläche, ein neues Benachrichtigungssystem und die Twitter-API 1.1 wird unterstützt.

Download Thunderbird 24
Portable Thunderbird 24 @ Caschy

UEFI-Modus in VMware Player benutzen

Beim Anlegen einer neuen VM in VMware Player kommt automatisch das alteingesessene BIOS zum Einsatz. Allerdings besteht auch die Möglichkeit die VM mit einer UEFI-Firmware auszustatten. Dies funktioniert sogar auch, wenn das Host-System noch mit einem BIOS ausgerüstet ist.

Im VMware Player existiert keine GUI-Option zur Aktivierung der UEFI-Unterstützung. Stattdessen muss die Einstellung direkt in der Konfigurationsdatei einer VM durchgeführt werden. Die entsprechende Konfigurationsdatei kann man an der Endung “.vmx” erkennen. Sie befindet sich standardmäßig im Ordner “C:\Users\USERNAME\Eigene Dokumente\Virtual Machines\VM_NAME\”.

Zur Aktivierung von UEFI muss die Textdatei mit einem Editor geöffnet und um folgende Zeile erweitert werden:

firmware = "efi"

Die Zeile muss wie oben abgebildet übernommen werden. Bei der kleinsten Abweichung, z.B. auch bei einem Großbuchstaben, wird der Befehl ignoriert und die VM startet ganz normal mit BIOS. Falls in der Datei bereits die Zeile “firmware = “bios”” enthalten ist, muss diese gelöscht bzw. angepasst werden.

Nach der Windowsinstallation kann ganz einfach überprüft werden, ob UEFI funktioniert oder nicht. Weitere Details erfahrt ihr in meinem Artikel “UEFI-Modus unter Windows erkennen“.

Die Änderung auf den UEFI-Modus sollte nur bei neu erstellten VMs durchgeführt werden, bevor ein Betriebssystem installiert wird.

Bei bestehenden Systemen ist von einer Änderung abzuraten, da ansonsten nicht mehr gebootet werden kann.

Google mit neuem Logo und veränderter Startseite

Altes (oben) und neues (unten) Google Logo

Altes (oben) und neues (unten) Google Logo

Google hat sein Logo überarbeitet und ist gerade dabei die Änderung weltweit auszurollen. Das bisherige Logo war seit Mitte 2010 im Einsatz. Das neue flache Logo kommt ohne 3D-Effekt daher und wirkt etwas heller. Damit folgt Google dem Trend zu flachen Designs, ähnlich wie Microsoft mit Windows 8 und Apple mit dem neuen iOS 7.

Gleichzeitig passt Google die Startseite an. Die schwarze Navigationsleiste wird abgeschafft und durch ein Drop-Down-Menü ersetzt, welches die verschiedenen Apps als Icons beherbergt.

Noch ist das neue Design nicht für alle Benutzer zu sehen. Wer die neue Optik jedoch gleich erhalten möchte, kann dies über einen kleinen Trick bewerkstelligen:

  1. Die Webseite google.com/ncr öffnen.
  2. Die Browser-Konsole öffnen (Chrome: Strg+Shift+J, Firefox: Strg+Shift+K).
  3. Folgenden Code eingeben und bestätigen:
document.cookie="PREF=ID=e66a207a51ceefd8:U=936bafc98b2a9121:FF=0:LD=en:NR=10:CR=2:TM=1378808351:LM=1379592992:SG=1:S=OXyq0fqClYB66VuV ; path=/; domain=google.de";window.location.reload();

Google Redesign

Kategorien: Firefox Internet

UEFI-Modus unter Windows erkennen

Seitdem Windows 8 auf dem Markt ist, werden fast alle PCs, Notebooks und auch Mainboards mit UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) ausgeliefert. Nicht weil es zwingend notwendig ist, sondern weil Microsoft dies ausdrücklich für die Verwendung des Windows-Logos auf den Produkten vorschreibt.

Läuft Windows unter UEFI?

In Windows kann man nicht direkt erkennen, ob es im UEFI-Modus installiert und gestartet ist. Eine Möglichkeit versteckt sich in der Datenträgerverwaltung. In den Eigenschaften der Systemplatte lassen sich Informationen zum “Partitionsstil” finden. Steht dort Master Boot Record (MBR), wird kein UEFI verwendet. Bei dem Eintrag “GUID-Partitionstabelle (GPT)” handelt es sich um eine UEFI-Installation.

Eine einfachere Methode ist über die Eingabeaufforderung verfügbar. Nachdem “cmd” als Administrator ausgeführt wurde, muss lediglich der Befehl “bcdedit” eingegeben werden. In der Antwort kann man direkt sehen, ob Windows im UEFI-Modus läuft oder nicht. Wenn UEFI verwendet wird, erscheint unter der “path”-Variable im Abschnitt “Windows-Startladeprogramm” der Eintrag “winload.efi”. Beim herkömmlichen BIOS wird Windows über die “winload.exe” gestartet.

Von einer Fritz!Box über andere Fritz!Box per VoIP telefonieren

In meinem Artikel “Fritz!Box VoIP von überall aus nutzen” habe ich euch bereits gezeigt, wie ihr von unterwegs oder im Ausland über den VoIP-Account eurer Fritz!Box telefonieren könnt. Natürlich funktioniert das aber auch von einer anderen Fritz!Box aus. So könnt ihr beispielsweise einen, in einer Fritz!Box eingerichteten VoIP-Account, in eurer Fritz!Box verknüpfen und über diesen telefonieren.

Die Anleitung ist mit FRITZ!OS in Version 05.52 entstanden, sollte aber auch mit neueren Firmwares identisch ablaufen.

VoIP-Telefon an der ersten Fritz!Box einrichten

Zunächst wird ein VoIP-Telefon an der ersten Fritz!Box benötigt, über welche dann später telefoniert werden soll. Die Einrichtung erfolgt in der Weboberfläche der Fritz!Box unter den Menüpunkten “Telefonie” und “Telefoniegeräte”. Dort muss unten auf den Button “Neues Gerät einrichten” geklickt werden. Den folgenden Prozess habe ich bereits in diesem Artikel beschrieben.

Nach erfolgreicher Einrichtung muss das neu erstellte VoIP-Telefon noch so eingerichtet werden, damit eine Anmeldung aus dem Internet möglich ist. Auch diesen Vorgang habe ich in dem oben genannten Artikel genauer beschrieben.

Zweite Fritz!Box mit der ersten Fritz!Box verbinden

Jetzt kann die zweite Fritz!Box mit der ersten Fritz!Box verbunden werden. In der Weboberfläche muss dafür zunächst in das Menü “Telefonie” und anschließend zu “Eigene Rufnummern” gewechselt werden. Dort wird der Vorgang mit Klick auf “Neue Rufnummer” gestartet. In das folgende Formular müssen einige Daten angegeben werden:

Darunter die entsprechende Internetrufnummer inklusive Vorwahl und den Benutzernamen sowie das vorher festgelegte Passwort von der ersten Fritz!Box. Auch der Registrar ist notwendig, welcher jedoch immer “fritz.box” lautet.

Im nächsten Schritt muss die soeben erstellte Internetrufnummer bearbeitet werden. Hier muss noch der Proxy-Server eingetragen werden, also der DynDNS-Name der ersten Fritz!Box. Des Weiteren sollte auch die Option “Anmeldung immer über eine Internetverbindung” aktiviert werden.

Abschließend muss die konfigurierte Internetrufnummer nur noch einem Telefon zugewiesen werden, welches an die zweite Fritz!Box angeschlossen ist. Fertig!

Kategorien: Internet Tutorials

Google Chrome lässt sich per Gruppenrichtlinien steuern

Google Chrome Logo

In vielen Firmen wird heutzutage immer noch oft auf den Internet Explorer gesetzt. Ein wichtiger Grund dafür ist sicherlich die einfache Verwaltung über Gruppenrichtlinien. Neben dem IE bringt aber auch Google Chrome von Haus aus Unterstützung von Gruppenrichtlinien mit.

Voraussetzungen

Damit Einstellungen per Gruppenrichtlinien erzwungen bzw. eingestellt werden können, muss auf den PCs der Anwender Chrome for Business installiert sein. Außerdem werden entsprechende Policy-Vorlagen benötigt.

Google stellt die Policies im ADM- sowies ADMX-Format zum Download bereit. Zur Installation muss die Datei “chrome.admx” in den Ordner “C:\Windows\PolicyDefinitions” kopiert werden. Die deutsche “chrome.adml” gehört in den Ordner “C:\Windows\PolicyDefinitions\de-DE”. Beim Aufruf des Gruppenrichtlinieneditors werden die neuen Vorlagen automatisch angezeigt:

Google Chrome Gruppenrichtlinien

Die Vorlagen können in einer neu erstellten oder bereits vorhandenen Gruppenrichtlinie eingebunden werden. Wie auf den Screenshot zu sehen ist, gibt es zwei unterschiedliche Abschnitte. Die Einstellungen unter “Google Chrome” werden erzwungen und können vom Benutzer nicht geändert werden. “Google Chrome – Standardeinstellungen” werden vorgegeben, können aber vom Benutzer angepasst werden.

Kategorien: Software & Apps Windows

Flash Drive Information Extractor – Controller-Chip von USB-Sticks herausfinden

USB-Sticks gibt es wie Sand am Meer. Doch selbst bei teuren Modellen von bekannten Herstellern ist nicht offensichtlich, welcher Controller-Chip verwendet wird. Um dies herauszufinden müsste der Stick geöffnet werden.

Eine bessere Alternative ist das Tool “Flash Drive Information Extractor“. Das portable Programm erkennt am PC eingesteckte USB-Sticks und kann den verwendeten USB-Controller identifizieren. Der Controller wird dabei direkt erkannt und nicht über VID (Vendor ID) und PID (Product ID) “erraten”, was oft fehlerhafte Ergebnisse liefert. Auch wenn dem USB-Stick aufgrund eines defekten Dateisystems kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet werden kann, funktioniert der Flash Drive Information Extractor oftmals trotzdem.

Download Flash Drive Information Extractor (erster Link)

Flash Drive Information Extractor

Neues Nexus 7 32GB heute für 249 Euro bei Saturn

Beim “Saturn Super Sunday” gibt es nur heute das neue Nexus 7 mit 32 GByte für 249 Euro! Der Preis bei Google Play und auch bei anderen Händlern liegt aktuell bei 269 Euro. Mit dem Angebot lassen sich also 20 Euro sparen. Die Version mit 16 GByte ist nur bei Google erhältlich und kostet dort 229 Euro. Für 20 Euro Aufpreis erhält man also bereits doppelt so viel Speicher, was durchaus eine Überlegung wert ist.

Wer sich das neue Nexus 7 sowieso kaufen wollte, sollte jetzt zuschlagen.

Kategorien: Hardware Tablets

“An Start anheften” aus dem Kontextmenü entfernen

Standardmäßig bieten Windows 8 und 8.1 die Option Programme und Dateien an den Start anzuheften. Für alle Benutzer, welche die neue Startseite nicht nutzen, ist die Option “An Start anheften” mehr als überflüssig.

Vor allem im Bezug auf den Papierkorb ist die Option nervig, befindet sie sich doch genau dort, wo bei Windows 7 die Option “Papierkorb leeren” auftaucht. So passiert es regelmäßig, dass der Papierkorb an den Start angeheftet wird, wenn er eigentlich geleert werden sollte.

Anbei findet ihr eine Registry-Datei mit der ihr die Option für den gesamten PC entfernen könnt. Entsprechend sind davon alle Dateien und alle Nutzer betroffen. (via)

Download Registrydatei zum Deaktivieren der Option “An Start anheften”

Clover – Windows Explorer mit Tabs ausstatten

Der Windows Explorer unterstützt von Haus aus leider keine Tabs. Mit dem Tool “Clover” lässt sich dies aber nachrüsten, womit die Bedienung des Explorers deutlich komfortabler wird. Die Tabs werden oberhalb des Explorers angezeigt und sehen aus wie von Google Chrome. Kein Wunder, denn Clover ist im Prinzip nur eine Modifikation von Chromium, welche den Windows Explorer wrappt und in Tabs darstellt. Aus diesem Grund können auch Designs von Google Chrome verwendet werden.

Clover ist ab Windows XP einsetzbar und funktioniert auch unter Windows 8.1. Während das Tool bis Windows 7 ohne Probleme läuft, gibt es unter Windows 8 noch einige Probleme und Abstürze. Die Tab-Funktionalität erlaubt unter anderem das Anheften von Tabs, die Verwendung von Shortcuts oder das Wiederherstellen von geschlossenen Tabs. Zusätzlich bietet Clover auch noch eine Lesezeichenleiste, wo häufig verwendete Ordner abgelegt werden können.

Weitere Tools zum Nachrüsten von Tabs im Windows Explorer sind beispielsweise TabExplorer und QTTabBar.

Download Clover

Clover

Windows 8.1 nun doch für MSDN- und TechNet-Abonnenten

Windows 8 Logo

Windows 8.1 wird weltweit am 18. Oktober 2013 veröffentlicht. Abonnenten von MSDN und TechNet sollten ursprünglich auch erst an diesem Datum Zugriff auf Windows 8.1 RTM bekommen. Aufgrund teilweise massiver Kritik hat Microsoft eingelenkt und bietet seit gestern die RTM-Version von Windows 8.1 über MSDN und TechNet zum Download an. Entwickler erhalten damit die Möglichkeit, ihre Apps ausgiebig vor dem produktiven Einsatz auf dem Markt zu testen.

Gleichzeitig wurde auch Windows Server 2012 R2 RTM veröffentlicht. Lediglich Windows 8.1 Enterprise wird erst gegen Ende September 2013 zur Verfügung stehen. Microsoft wird die Zeit nutzen, um bis zum offiziellen Release am 18. Oktober noch einige Änderungen vorzunehmen. Speziell im Bereich der Apps sind noch Änderungen zu erwarten. Diese werden aber rechtzeitig als Updates bereitgestellt werden.

Download Windows 8.1

This PC Tweaker – Ordner aus “Dieser PC” unter Windows 8.1 bearbeiten

Mit Windows 8.1 hat Microsoft die bisher unter “Computer” bekannte Arbeitsplatzanzeige in “Dieser PC” umbenannt. Gleichzeitig werden jetzt oberhalb der Laufwerke einige Ordner und Bibliotheken eingeblendet. Leider lassen sich die angezeigten Elemente nicht ohne Eingriff in die Registry bearbeiten. Das Tool “This PC Tweaker” kann diese mühsame Arbeit übernehmen. Zusätzlich kann das Tool auch den Navigationsbereich des Windows Explorers bearbeiten, auch unter Windows 7.

“This PC Tweaker” ist portabel und bietet die Möglichkeit die angezeigten Ordner zu entfernen bzw. andere Elemente hinzuzufügen. Alle Änderungen werden ohne Neustart umgesetzt. Voraussetzung ist lediglich ein Neustart des Explorers und dass das Tool als  Administrator gestartet wird.

Download This PC Tweaker

This PC Tweaker

Netzwerkkonfiguration VMware Player 6 nachrüsten

Der VMware Player bringt standardmäßig keine Funktion zum Einrichten der Netzwerkkonfiguration mit. Beim VMware Player 5 kann der “Virtual Network Editor” über eine mitgelieferte DLL-Datei gestartet werden. Dies funktioniert jedoch nicht bei der neuen 6er Version.

Hier muss die Funktionalität mithilfe der “vmnetcfg.exe” und einer DLL-Datei nachgerüstet werden, welche in der VMware Workstation 10 enthalten sind. Beide Dateien stelle ich zum Download bereit. Diese müssen lediglich in das Hauptverzeichnis des VMware Players kopiert werden. Bei mir lautet der Pfad beispielsweise “C:\Program Files (x86)\VMware\VMware Player\”. Anschließend kann die EXE-Datei dort ausgeführt werden.

Für den VMware Player 7.0 wird eine neue Version des “Virtual Network Editors” benötigt.

Download Netzwerkkonfiguration für VMware Player 6.0.0
Download Netzwerkkonfiguration für VMware Player 6.0.1
Download Netzwerkkonfiguration für VMware Player 6.0.2

Virtual Network Editor

VMware Player 6 mit Unterstützung für Windows 8.1

VMware Logo

Kurze Zeit nach der Veröffentlichung von VMware Workstation 10 ist auch eine neue Version des VMware Players erschienen. Der VMware Player 6.0 bietet dabei einige interessante Veränderungen. Unter anderem werden neue Betriebssysteme als Gast unterstützt, beispielsweise Windows 8.1, Windows Server 2012 R2, Ubuntu 13.10 und aktuelle Versionen von Red Hat, OpenSUSE, Fedora und CentOS. Die neue VMware Hardware in Version 10 bietet einige Verbesserungen für Gastsysteme. So werden bis zu 16 CPU-Kernen und Festplatten mit bis zu 8 TByte unterstützt. Ebenso wurde die USB-3.0-Performance erhöht und Gastsysteme erkennen, wenn sie auf einer SSD laufen. Des Weiteren können “eingeschränkte VMs” geladen, aber nicht erstellt werden. Nach Ablauf eines bestimmten Datums werden diese VMs ungültig.

Die Installationsroutine erhält neue Optionen und ist ab sofort auch als unbeaufsichtigte Installation ausführbar. Außerdem lässt sich durch die Eingabe eines Keys die kostenlose Version von VMware Player 6 zu VMware Player 6 Plus, einer kommerziellen Version, umwandeln.

Mit dem Update auf Version 6 funktioniert leider die erweiterte Netzwerkkonfiguration nicht mehr. Wer dieses Feature dringend benötigt, muss es via EXE-Datei nachrüsten. Wie dies funktioniert habe ich in meinem Artikel beschrieben.

Download VMware Player 6.0 (build 1295980)

VMware Player 6