Antary mit neuem Design!
Ende November berichtete ich von meinen Plänen, ein neues Design für meinen Blog anzubieten. In einer kleinen Umfrage sprachen sich 51 Prozent für ein neues Design aus. Immerhin 35 Prozent wollten das bisherige Design behalten und dem Rest war es egal.
Das alte Design blieb seit der Gründung meines Blogs (April 2009 ) mehr oder weniger unverändert und ist schon über zweieinhalb Jahre alt. Deswegen entschloss ich mich ein neues, modernes Design zu entwickeln. Da eine komplette Neuentwicklung sehr aufwendig und zeitraubend ist, habe ich mich nach einem eher einfachen Theme als Basis umgeschaut. Dabei bin ich auf Yoko von Elmastudio gestoßen, welches sehr beliebt und dadurch auch weit verbreitet ist. Zudem setzt Yoko bereits auf HTML5 und CSS3.
Nach zwei langen Nächten ist es soweit und das neue Design ist online. Im Gegensatz zum bisherigen, wollte ich ein helles Design, da dies doch einige Vorteile bietet. Header und Footer habe ich komplett neu gestaltet und auch sonst einige Dinge geändert. Die Lesbarkeit profitiert von der großen Schriftgröße. Außerdem habe ich unter meinen Beiträgen die 2-Klick-Buttons von Heise eingebunden, die einen besseren Datenschutz gewähren. Es werden keinerlei Daten an die jeweiligen sozialen Netzwerke gesendet. Erst durch expliziten Klick lassen sich die Buttons einzeln aktivieren und anschließend benutzen.
Bestimmt habe ich noch einige Dinge vergessen anzupassen oder es existieren noch Layout bzw. Designfehler. Dann bitte einfach einen Kommentar hinterlassen. Zudem würde mich eure Meinung zu meinem neuen Design interessieren.
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Laaaangweilig.
Also wenn ich das Browserfenster auf 1024×600 verkleinere (meine bessere Häfte hat ein Netbook), erscheint die linke Sidebar (Kategorien, Archiv) ziemlich “unaufgeräumt” unterhalb des Content-Blocks. Und das Menü als einzelne Zeile rechts ausgerichtet unterhalb des Headers. Kann natürlich sein, dass das so beabsichtigt ist. Ansonsten finde ich das Theme nicht langweilig (ein Blog soll ja in erster Linie informieren und nicht unterhalten). Vielleicht irgendwie bißchen blass, aber das ist natürlich Geschmackssache.
Genau, das gehört so. Stichwort “responsive layout” mit CSS3 media queries realisiert.
Das Menu rutscht runter, da neben dem Logo zu wenig Platz ist. Ebenso passt die linke Sidebar nicht mehr gut rein, deshalb geht die unter den Content.
Das “unaufgeräumte” Erscheinungsbild bei den Kategorien kommt von der Darstellung der Hierarchieebenen. Schalte ich evtl. noch aus. Beim Archiv passt meiner Meinung nach alles.
Ganz ok so. Vor allem sind die Monster-Buttons verschwunden. Gut gefällt mir auch der jetzt hellere Mittelteil. Das Blog wirkt dadurch insgesamt erheblich freundlicher.
Haken vergessen. Hiermit nachgeholt.
Klarmachen zum Entern!
Warum ist es immer noch nicht möglich, Kommentare auf Kommentare zu beantworten?
Wie meinen?
“Wie meinen” hat keinen “Antworten”-Link.
Doch, den ersten oben. Wie bei mir auch.
Weil ich maximal 2 Ebenen bei den verschachtelten Kommentaren eingestellt habe. Hatte früher mal 5 Ebenen, aber das war viel zu unübersichtlich. Und ganz ohne verschachtelte Kommentare ist auch nicht schön.
Welches Plugin?
Kann WordPress von Haus aus.
Einstellungen -> Diskussion -> “Verschachtelte Kommentare in xx Ebenen organisieren”
Hm…ich habe die Option deaktiviert. Ich glaube, ich verschachtele über ein Plugin. Ich weiß aber nicht, welches das ist, weil ich mich schon so lange nicht mehr damit beschäftigt habe. Schließlich aktualisiere ich nur, wenn etwas nicht mehr klappt, was bisher noch nie der Fall war.
Ja ich im Normalfall auch. Mit dem Redesign habe ich z.B. das Plugin zur Mail-Benachrichtigung bei neuen Kommentaren durch ein anderes mit Double-Opt-In Prüfung ersetzt. Außerdem eben die 2-Klick-Social-Media-Buttons. Und ein paar Plugins habe ich komplett entfernt.
Nebenbei: Das neue Design überzeugt durch Ubuntu-Farben, was Deinen guten Geschmack und Deinen Sinn für hervorragende Software unterstreicht.
Danke ;-) Wobei das orange aus meinem Logo kommt und ich auch einige Farben aus dem alten Design behalten wollte.
Ubuntufarben. Vulgo: Kackbraun.