Smart Home – die perfekten vier Wände

Ist es nicht schön, wenn in den eigenen vier Wänden einfach alles perfekt zusammenpasst? Genau das darf man erwarten, wenn man sich für ein Smart Home entscheidet. Die Beleuchtung ist immer effizient eingestellt, die Heizung arbeitet perfekt und selbst die Unterhaltung am Bildschirm zeigt immer das, was einem gerade am besten passt. Das beste am ganzen: Man muss ein Smart Home nicht einmal von Grund auf neu bauen. Die Funktionen eines Smart Homes lassen sich unter gewissen Umständen auch in einem bestehenden Gebäude nachrüsten.

Mehr Energie zum Wohnen

Ein Haus ist in erster Linie ein Ort, an dem man sich wohlfühlen möchte. Gleichzeitig muss man sich dazu aber auch stets viel überlegen. Schließlich braucht so ein Haus auch seine Pflege und vor allem eine Menge Energie. Fast die Hälfte aller Energie weltweit wird für den Betrieb und die Pflege von Gebäuden gebraucht. Dass man da direkt am Gebäude Energie sparen will, liegt auf der Hand. In einem Smart Home kann man das Management eben dieser Energie einem Computer überlassen. Dieser analysiert den kompletten Fluss der Energie im gesamten Haus und versucht diesen Fluss so effizient wie möglich zu steuern. Dank des Computers lässt sich der Stromverbrauch ganz allgemein reduzieren. Spitzen beim Energieverbrauch oder auch bei der Energiegewinnung erhalten zudem ein besseres Timing.

Energie ist bekanntlich auch ein großer und in jüngerer Vergangenheit recht volatiler Kostenpunkt. Bekommt man diesen Kostenpunkt jedoch unter Kontrolle, hat man mehr Geld und gerade in einem Smart Home auch mehr Zeit für andere Dinge. So kann man sich auch einfach einmal hinsetzen und mobile Casinos ausprobieren, die Handycasinos24.com empfohlen hat. Während sich die Walzen bei den Slots drehen, kann man so bestens seine eigenen Batterien aufladen. Um alles andere drum herum kümmert sich der Rechner, der mit dem Smart Home verbunden ist.

Wenn man da also auf dem Sofa sitzt und am Tablet oder auch am Smartphone spielt oder arbeitet, kommt das Smart Home immer wieder ins Spiel. Dabei geht es beispielsweise um die Sonneneinstrahlung. Je flacher die Sonne gerade früh morgens oder am Abend ins Haus scheint, desto eher wird man davon gestört. Da kommt es gelegen, dass der Computer im richtigen Moment die Sonnenstoren herunterlässt. Ist die Sonne dann quasi wieder um die Ecke verschwunden, gehen die Storen wieder hoch. Dank Tageslicht kann man schließlich vermeiden, dass man im Haus das Licht anzünden muss. Und selbst wenn dies fällig werden würde – auch diesen Job übernimmt das Smart Home im richtigen Moment.

Jederzeit die richtigen Klänge und Bilder

Das Smart Home kümmert sich aber nicht nur um das Energiemanagement. Auch andere Aspekte des täglichen Lebens und Wohlfühlens werden dank diesem Konzept abgedeckt. Mit einem im ganzen Haus installierten Soundsystem kann man sich jederzeit und überall die Musik gönnen, die einem gerade passt. Oder das System sucht sich eine Musik aus, die zum jeweiligen Augenblick passt. Die Technologie stammt dabei vor allem aus anderen „Smart Buildings“ wie Supermärkten oder Bürogebäuden. Dort kann die richtige Geräuschkulisse zu einem wichtigen Faktor für die jeweiligen Geschäftszahlen werden. Schließlich können so die Launen der Mitarbeiter oder auch der Besucher beeinflusst werden.

Wenn man einmal zu Hause ist, möchte man sich auch den einen oder anderen Moment der Ruhe gönnen können. Oder man möchte sich über den Fernseher bestens unterhalten lassen. Ein Smart Home bedeutet überdies nicht, dass alle Entscheidungen diesbezüglich vom Computer vorgenommen werden. Man kann sich auch einfach Vorschläge geben lassen, wenn man sich seiner Sache gerade nicht so sicher ist. Zur Vergangenheit gehört aber wohl die aufwändige Suche nach dem einen Sender, auf dem das Wunschprogramm läuft. Da hilft das Smart Home natürlich mit, genauso wie ein Smart TV.

Zu Hause zu sein bedeutet aber nicht zwingend, die ganze Zeit sprichwörtlich in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Speziell im Sommer möchte man auch ein wenig Zeit draußen genießen können. Laue Sommerabende lassen sich auf dem gedeckten Sitzplatz bestens genießen – warum nicht auch gleich mit ein paar Freunden oder Nachbarn zusammen? Wer sein Smart Home passend eingerichtet hat, verfügt auch draußen über einen oder mehrere Lautsprecher. Die zur Stimmung passende Musik fehlt so auch an der frischen Luft draußen nicht. Speziell für diesen Zweck entwickelte Lautsprecher sind zudem resistent gegen das Wetter und müssen nicht ständig montiert und demontiert werden.

Alles unter bester Kontrolle

Ebenso wichtig wie das Energiemanagement oder die Unterhaltung ist zu Hause zudem die Sicherheit. Man möchte sich geborgen fühlen können, wenn man zu Hause ist. Und man möchte sich sicher sein können, dass alles in bester Ordnung ist, wenn man gerade nicht zu Hause ist. In einem Smart Home kann man sich auch darauf bestens verlassen. Dank moderner Technologie kann man sein Zuhause sogar zu einem Haus ohne Schlüssel werden lassen. Mit Codes und NFC-Tags kann man den Zugang selber regulieren. Diese Codes und Tags kann man an den gewünschten Personenkreis weitergeben und gleichzeitig sogar definieren, wer welche Tür oder welches Tor öffnen kann und darf.

Wiederum aus der Geschäftswelt kommt dabei ein weiteres mögliches Feature. Man kann nämlich nicht nur die Zugangsrechte regulieren. Dank den entsprechenden Protokolle im Hintergrund des Systems kann man auch überwachen, wer wann das Haus verlassen oder betreten hat. Dank einer an der Eingangstür installierten Kamera kann man zudem jederzeit erkennen, wer oder was sich gerade vor der Haustür befindet. Selbst wenn man gerade bei der Arbeit sein sollte, erkennt man so, was der Kater aus der Nachbarschaft treibt oder ob das bestellte und längst fällige Paket nun gerade angeliefert worden ist.

Sicherheitsrelevante Komponenten sind aber längst nicht nur die Hauseingänge. In einem modernen Haushalt gibt es etliche Geräte und Schalter, von denen die Kinder besser ihre Finger lassen sollten. Einstellungen an der Heizung oder auch bei der Beleuchtung kann man im Smart Home so programmieren, dass nur bestimmte Personen sie verändern können. Gleichzeitig kann man bestimmte Räume wie beispielsweise ein Home Office oder eben den Heizungsraum nur für die Erwachsenen im Haushalt zugänglich machen. So lässt sich sicherstellen, dass sich die Jüngsten unter uns nicht an Orten aufhalten, an denen sie nichts verloren haben. In einem modernen Smart Home hat man wirklich (fast) alles unter bester Kontrolle und erhält dabei erst noch Unterstützung von einem Computersystem.

Tobi

Hallo, mein Name ist Tobias und ich habe diesen Blog im April 2009 ins Leben gerufen. Seitdem blogge ich hier über Software, Internet, Windows und andere Themen, die mich interessieren. SSDblog ist mein zweiter Blog, indem es rund um das Thema SSDs geht. Ich würde mich freuen, wenn ihr meinen Feed abonniert oder mir auf Twitter und Facebook folgt.

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