Mit der passenden Software mehr Erfolg im Online Shop

Immer mehr Menschen suchen bewusst den Weg in die Selbständigkeit. Der Verlust des Arbeitsplatzes oder die allgemeine Unzufriedenheit in einem Bürojob mit fixen Regeln und wenig kreativem Spielraum können Auslöser dafür sein. Eine der zukunftsträchtigen Geschäftszweige sind eindeutig Online Angebote: Online Casinos wie das NetBet online Casino sind seit der Freigabe des Internet weit verbreitet. Doch auch Online Shops erfreuen sich großer Beliebtheit: Rund 90 Prozent aller Internetuser kaufen in der virtuellen Welt ein. Kein Wunder, dass Gründer darin eine große Geschäftschance sehen.

Welche Softwarelösung für den Online Shop wählen

Gründer mit einem geringen Budget entscheiden sich gerne für einen gemieteten Onlineshop. Einer der großen Vorteile ist, dass dabei keine Programmierkenntnisse notwendig sind. Unternehmen wie DomainFactory, Jimdo und Strato stellen ein komplettes Shop Programm zur Verfügung. Gründer wählen aus verschiedenen Designvorlagen. Für den Service zahlen Shop Betreiber monatlich einen Beitrag, der sich zwischen 10 und 200 Euro bewegt. Mit dem praktischen Baukastensystem starten Gründer zeitnah ihr Geschäft. Die Investitionskosten sind relativ gering. Da nur vorgegebene Designs zur Auswahl stehen, ist die Kreativität in Baukasten Online Shops begrenzt. Oft gibt es kostenlose Testphasen, wo sich Gründer mit der Funktionsweise vertraut machen können.

Wer nach einer individuellen Gestaltungsmöglichkeit sucht, ist mit Open Source Lösungen am besten beraten. Damit erstellen Technikaffine den Shop nach ihren persönlichen Vorstellungen. Wer über keine Programmierkenntnisse verfügt, lässt sich von einem Webdesigner helfen. Bei Open Source Online Shops sind die technischen Möglichkeiten schier unendlich. Diese Modelle sind flexibel und lassen sich an die Bedürfnisse des Shops anpassen. Allerdings ist bei dieser Variante mit einer längeren Vorlaufzeit zu rechnen. Bis der Online Shop bis in das kleinste Detail programmiert ist, vergehen bis zu sechs Monate. Dafür lassen sich darin neue Produkte problemlos integrieren und bei einer Expansion ist eine Erweiterung möglich.

Als dritte Variante bietet es sich an, den Online Shop komplett selbst zu programmieren. Dabei ist es möglich, Design und Technik genau auf die individuellen Vorstellungen auszurichten. Diese Variante kommt für Shop Betreiber mit ausgezeichneten IT-Kenntnissen in Frage. Andernfalls muss man einen Programmierer beauftragen, was sich als kostspielig erweist. Bei einer Eigenentwicklung ist man nicht von einem Systemanbieter abhängig und hat völligen Gestaltungsfreiraum. Damit verschafft man sich der Konkurrenz gegenüber einen großen Vorteil.

Online Shop übersichtlich gestalten

Viele Gründer, die sich dafür entscheiden einen Online Shop einzurichten, beginnen mit einem vergleichsweise kleinen Produktsortiment. Wenn es nur einige wenige Artikel zu kaufen gibt, stellen die Logistik und die Buchhaltung keine besonders große Herausforderung dar. Doch jeder Unternehmer möchte expandieren, denn immerhin soll der Online Shop nach einer Einführungsphase Gewinne abwerfen. Es lohnt sich daher, gleich in ein ausgeklügeltes System zu investieren.

Egal ob es eine Webseite für eine Firma, einen Online Casino wie NetBet Slots oder eben einen Online Shop geht, User suchen gezielt nach Lösungen mit klarer Struktur. Bei der Errichtung eines Online Shops lohnt es sich, den Entwurf aus den Augen eines Kunden zu betrachten. Besonders wichtig ist, dass alle Produkte schnell gefunden werden können. Unterkategorien sorgen für eine klare Struktur und erleichtern das Navigieren. Außerdem wünschen sich Kunden eine Produktsuchfunktion. Da manche gezielt nach günstigen Produkten oder bestimmten Kriterien suchen, lohnt sich der Einbau einer Filterfunktion. Hier noch einige Details, die jeder Online Shop enthalten sollte:

  • Produktdetailseiten, die dann erscheinen, wenn der Kunde auf einen bestimmten Artikel klickt. Darin sollten aussagekräftige Fotos und klar verständliche Beschreibungen veröffentlicht werden
  • Eine Warenkorbfunktion: Darin legen potentielle Kunden alle Produkte ab, die sie möglicherweise kaufen
  • Eine Rubrik „Kundensupport“ – hier werden alle Kontaktdaten aufgelistet
  • Möglicherweise eine Aktionsfunktion mit Bannern und Werbeeinschaltungen
  • Die Verknüpfung zu den angebotenen Zahlvariationen

Tobi

Hallo, mein Name ist Tobias und ich habe diesen Blog im April 2009 ins Leben gerufen. Seitdem blogge ich hier über Software, Internet, Windows und andere Themen, die mich interessieren. SSDblog ist mein zweiter Blog, indem es rund um das Thema SSDs geht. Ich würde mich freuen, wenn ihr meinen Feed abonniert oder mir auf Twitter und Facebook folgt.

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