Monatsarchiv: Juli 2018

Cortana-Websuche deaktivieren ab Windows 10 Version 1803

Windows 10 Logo

Mit Windows 10 Version 1803 hat Microsoft abermals Änderungen beim Deaktivieren der Cortana-Websuche durchgeführt. Die bisher bekannten Registry-Schlüssel funktionieren nicht mehr.

Cortana selbst lässt sich nach wie vor wie bei Windows 10 Version 1607 und höher deaktivieren. Zum Abschalten der Websuche muss jetzt aber an anderer Stelle eingegriffen werden. Die alte Methode über die lokalen Gruppenrichtlinien ist generell nicht mehr wirksam, weshalb hier auf die Registry-Variante zurückgegriffen werden muss. Dabei ist allerdings zu beachten, dass sich die Pfade bzw. Einträge geändert haben. So müsst ihr vorgehen:

  1. Den Ausführen-Dialog (Windows-Taste + R) öffnen und “regedit” eingeben, damit der Registrierungs-Editor geöffnet wird.
  2. Anschließend zu folgendem Pfad navigieren:
    HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Search
  3. Wenn der Schlüssel “Search” im linken Verzeichnisbaum nicht vorhanden ist, muss dieser von Hand erstellt werden.
  4. Darunter müssen dann zwei neue “DWORD-Werte (32-Bit)” mit dem Namen “BingSearchEnabled” und “CortanaConsent erstellt werden.
  5. Beide erhalten jeweils den Wert “0
  6. Damit die Änderung aktiv wird einfach kurz Ab- und wieder Anmelden oder alternativ den Computer neustarten.

Die Deaktivierung erfolgt ab Windows 10 Version 1803 nicht mehr systemweit (HKEY_LOCAL_MACHINE), sondern nur separat pro Windows-Benutzerkonto (HKEY_CURRENT_USER).

Wie immer biete ich zur einfachen Umsetzung eine Registrierungsdatei an, die alle Änderungen in der Registry automatisch durchführt. Nach dem Herunterladen und Entpacken müsst ihr die reg-Datei mit einem Doppelklick ausführen und anschließend Ab- und wieder Anmelden oder den PC neustarten. Wenn auf dem Computer mehrere Benutzerkonten existieren, müssen die Anpassungen für jeden Nutzer einzeln ausgeführt werden.

Die populärsten Glücksspiele für Android

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Glücksspiele erfreuen sich immer größerer Beliebtheit – und das nicht nur unter Menschen, die auch sonst gerne ins Casino gehen. Auch für klassische Gamer sind Glücksspiele mittlerweile eine gute Option, um einmal etwas anderes zu spielen. Hier findest du die beliebtesten Glücksspiele, die sich derzeit im Android Play Store downloaden lassen.

Play Store mit immer mehr Glücksspielen für Mobile Gamer

Mobile Gaming boomt – das wissen längst auch die Glücksspiel Anbieter im Internet. Aus diesem Grund haben die meisten Online Casinos längst eigene Versionen ihrer Spiele als Smartphone App im Angebot. Auch etwa der renommierte Anbieter Casumo ist mit einem breiten Angebot auf dem Sektor tätig. Die meisten dieser Apps kann man im Play Store downloaden. Die Vorteile dieser Apps liegen auf der Hand: Im Gegensatz zu Browser Glücksspielen, können diese Smartphone Apps besonders bequem überall gespielt werden. Dieser Glücksspiel-Kick für zwischendurch ist es, der Smartphone Glücksspiele so beliebt macht. Hier sind die Top platzierten von ihnen:

Platz 5: Zynga Poker Texas Holdem

Gerade noch in die Top 5 der populärsten Glücksspiel-Apps auf Android geschafft hat es Texas Holdem von Zynga. Das Spiel wurde bereits über 50 Millionen Mal downgeloaded, und hat eine Bewertung von 4,4. Grafik und Einstellungen werden ebenfalls mit 4,4 bewertet. Das Game bietet Live-Pokern mit anderen Mitspielern, und hat eine ganze Reihe von tollen Features zu bieten: Dazu zählt etwa ein VIP-Programm, bei dem man Chip-Angebote erhält. Weiters kann man in Ligen spielen, oder Freunde zum Pokern einladen. Insgesamt ein tolles Angebot, kein Wunder, dass Zynga Poker Textas Holdem es in die Top 5 geschafft hat!

Platz 4: Game Twist Slots

Diese App bietet seinen Spielern eine große Auswahl an Slotmachines. Um sich gleich noch besser aufgehoben zu fühlen, erhält man bei der Erstanmeldung 5000 Twists als Willkommensbonus geschenkt. Zu den verfügbaren Slotmachines zählen etwa die bekannten und beliebten Book of Ra, Lucky Lady‘s Charm, Roaring Forties, Hollywood Star., oder Golden Ark. Mit über 5 Millionen Downloads insgesamt und einer Bewertung von 4,3 schneidet Game Twist Slots auch in diesen Bereichen sehr gut ab.

Platz 3: Huuge Casino Slots

Auch Huuge Casino Slots bietet eine tolle Auswahl an Slot Machines. Die App besticht durch sehr farbenfohe Apps, und viel Abwechslung. Inzwischen konnten die Entwickler Huuge Global über 10 Millionen Downloads verzeichnen. Das Spiel ist ab 12 Jahren freigegeben, und konnte bei den Usern eine gute Bewertung von 4,6 Sternen erzielen. Neben den Slotmachines kann in dieser App auch an virtuellen Black Jack-, Baccarat-, und Roulette-Tischen gespielt werden. Ein rundum gelungenes Angebot.

Platz 2: Slotmania Casino Slots

Playtika hat mit Slotmania Casino Slots einen echten Hit gelandet – die App mit 160 gratis Slotmachines wurde über 10 Millionen Mal downgeloadet, und liegt auf dem zweiten Platz der aktuell populärsten Glücksspiele im Android Play Store. In der App sind, so wie in den anderen genannten Games, In-App-Käufe möglich, um die Guthaben an Spiele-Chips nachladen zu können. Bereits ab 0.83 Euro ist man mit dabei.

Platz 1: Slotpark: Slots, Casino & Spielautomaten

Die aktuell populärste App zum Thema Glücksspiel, ist Slotpark vom Hersteller Funstage. Bislang wurde die App zwar erst 1 Million Mal downgeloadet. Allerdings erobert das Game die Herzen der Spieler derzeit im Sturm. Riesige Gewinne werden hier versprochen, in einem Funpark ganz im Stile von Las Vegas. In diesem Game sind einige der bekanntesten Slotmachines spielbar, wie etwa Fairy Queen oder Mystic Secrets. Mit hohen Bewertungen zwischen 4,3 für die Grafik, und 4,4 für das gesamte Spieleerlebnis, bekommt Slotpark auch gute Noten von den Spielern ausgestellt. Es lohnt sich also, sich das einmal anzusehen, wenn man sich für Glücksspiele auf dem Smartphone interessiert.

Slotpark

Kategorien: Android Software & Apps

LineageOS 15.1 auf Xiaomi Redmi Note 5 installieren

LineageOS Logo

Gestern war es soweit: Die erste offizielle LineageOS-Version für das Xiaomi Redmi Note 5 (Codename “whyred”) wurde veröffentlicht. Damit konnte ich auch endlich mein neues Xiaomi Redmi Note 5 in Betrieb nehmen, welches seit einigen Wochen unbenutzt auf dem Schreibtisch liegt. Natürlich hätte ich das auch schon früher tun können, allerdings hatte ich keine Lust auf die inoffiziellen LineageOS 15.1 Builds, da hier keine OTA-Updates existieren und beim Wechsel auf die offizielle Version ein Clean-Install notwendig ist.

Im Vergleich zu meiner Anleitung “Xiaomi Redmi Note 4X – LineageOS installieren” gibt es einige Unterschiede, weshalb ich die Vorgehensweise für das Xiaomi Redmi Note 5 detailliert beschreibe. Die Anleitung bezieht sich auf ein neu gekauftes Xiaomi Redmi Note 5 mit vorinstalliertem MIUI.

Bootloader entsperren

Im ersten Schritt muss der Bootloader entsperrt werden. Der Vorgang ist prinzipiell relativ einfach und nicht kompliziert. Im Vergleich zum Redmi Note 4X war neu, dass ich 360 Stunden (15 Tage) warten musste, bis der Unlock-Vorgang erfolgreich durchgeführt werden konnte.

Im Internet existieren bereits eine Menge Anleitungen, wie ihr den Bootloader bei einem Xiaomi Smartphone entsperren könnt:

  • https://www.chinahandys.net/anleitung-unlock-xiaomi/
  • https://wiki.lineageos.org/devices/whyred/install
  • https://forum.xda-developers.com/redmi-note-4/how-to/bootloader-unlock-variants-to-read-t3565459
  • https://forum.xda-developers.com/redmi-note-5/how-to/10-steps-to-unlock-phone-trouble-doing-t3795049

Custom Recovery (TWRP) installieren

Sobald der Bootloader entsperrt ist, muss im zweiten Schritt das Custom Recovery TWRP (Team Win Recovery Project) installiert werden. Die aktuelle Version 3.2.3.0 für das Redmi Note 5 gibts direkt auf der TWRP-Homepage. Hier eine Kurzübersicht der einzelnen Schritte:

  • ADB und fastboot auf dem PC / Notebook einrichten (ausführliche Anleitung)
  • Smartphone im Fastboot Modus booten (volume down und Power-Taste gleichzeitig drücken)
  • prüfen ob Gerät korrekt erkannt wird
    fastboot devices
  • TWRP-Recovery flashen
    fastboot flash recovery twrp-3.2.2-0-whyred.img
  • TWRP-Recovery booten
    fastboot boot twrp-3.2.2-0-whyred.img
  • Modifizierung des Dateisystems erlauben
  • ihr dürft nicht mehr in MIUI booten, sonst wird automatisch wieder das MI-Recovery wiederhergestellt (falls ihr MIUI nochmal nutzen möchtet benötigt ihr lazyflasher)

Für eine etwas ausführlichere Beschreibung verweise ich auf diese Anleitungen:

  • https://xiaomi.eu/community/threads/how-to-easily-install-twrp-recovery.30484/
  • https://forum.xda-developers.com/redmi-note-5-pro/how-to/redmi-note-5-hdr-samples-magisk-methods-t3798711

Custom ROM installieren

Zwei Drittel sind schon geschafft, jetzt folgt das Flashen von LineageOS und Co. Zunächst müsst ihr ein paar Downloads tätigen und die Dateien auf das Smartphone legen.

Achtung zu diesem Thema unbedingt die Ankündigung von Xiaomi und die beiden nachfolgenden Threads lesen. Wenn ihr bereits das Anti roll-back-Feature (anti 4) auf eurem Smartphone habt (ab Beta 8.7.6 bzw. Stable 9.5.19.0 und jeweils höher), kann das Flashen von Firmwares ohne Anti roll-back-Feature zu einem Brick (kaputtes Smartphone) führen!!!

  • https://forum.xda-developers.com/redmi-note-5-pro/how-to/index-everything-anti-roll-t3816219
  • http://en.miui.com/thread-3282063-1-1.html

 

Anschließend könnt ihr loslegen:

  1. In TWRP Recovery booten (volume up und Power-Taste gleichzeitig drücken).
  2. Im Recovery den Punkt “Advanced Wipe” aufrufen und Dalvik, Cache, Data, System und Vendor löschen.
  3. Neue Firmware flashen (wie oben erwähnt entweder die Firware für anti 3, wenn ihr aktuell auf anti 3 seid oder anti 4, wenn ihr bereits anti 4 nutzt).
  4. LineageOS 15.1 flashen.
  5. Open GApps flashen (direkt nach LineageOS und ohne Neustart!).
  6. Addons wie magisk oder su flashen.
  7. Smartphone neustarten (Reboot –> System).

Amazon Prime Day 2018

Amazon Prime Day 2018

Heute Mittag ist es soweit: Der diesjährige Amazon Prime Day startet. Die jährliche Rabattaktion ist exklusiv für Prime-Mitglieder vorgesehen und wird heuer 36 Stunden dauern. Letztes Jahr war die Aktion auf 30 Stunden begrenzt.

Der Amazon Prime Day 2018 startet am 16. Juli um 12 Uhr Mittag und endet am 17. Juli um Mitternacht. Neben den üblichen Angeboten wirbt Amazon dieses Jahr mit zahlreichen attraktive Angebote zu den hauseigenen Geräten. Unter anderem verspricht der Händler “die bisher besten Angebote von Alexa-fähigen Produkten wie Echo, Fire TV und Fire Tablets“. Außerdem sind dieses Jahr auch erstmals Echo-Geräte mit Bildschirm dabei. Darüber hinaus sollen Kunden exklusiven Zugriff auf neue Produkte erhalten, die es bisher nicht zu kaufen gibt. Unter den Angeboten befinden sich unter anderem eine Sound Bar mit Amazon Alexa Sprachsteuerung von Polk, eine smarte Körperanalysewaage von Omron oder die neue Grind und Brew Filter-Kaffeemaschine von Philips.

Wer noch kein Prime-Mitglied ist und in der Vergangenheit auch nicht war, kann die kostenlose 30-Tage-Probemitgliedschaft nutzen, um am Prime Day teilzunehmen.

Kategorien: Internet

Windows 10 1803: Probleme mit Enterprise CAs und Bitlocker

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Windows 10 1803 hat noch einige Bugs, die vor allem in Firmenumgebungen zu Problemen führen könnten. Nachfolgend möchte ich auf zwei Themen genauer eingehen. Zum einen können 1803-Clients wohl keine Computerzertifikate von Enterprise CAs beziehen und zum anderen können BitLocker-Wiederherstellungsinformationen nicht ins Active Directory (AD) gesichert werden.

Keine Computerzertifikate von Enterprise CAs

Ein User hat im Microsoft-Forum das Problem geschildert, dass auf Windows 10-Clients nach einem Upgrade von 1709 auf 1803 keine neuen Computerzertifikate mehr angefordert werden können. Laut weiteren Kommentaren bezieht sich das Problem aber nicht nur auf PCs, die von 1709 aktualisiert wurden, sondern auch auf Neuinstallationen. Weiteren Analysen zeigen auf, dass der Ursprung des Problems vermutlich mit fehlerhaften bzw. fehlenden Zertifikat-Templates zu tun hat.

Es existieren zwar mögliche Workarounds, von denen aber keiner recht praktikabel ist. Wenn es nur um wenige Maschinen geht, können die Zertifikate beispielsweise von Hand unter 1709 exportiert und unter 1803 wieder importiert werden. Unschön aber machbar. Bei mehreren PCs rät Microsoft zur Aktivierung des Credential Guards, denn damit klappt der Bezug von Computerzertifikaten wieder. Allerdings steht der Credential Guard nur unter Windows 10 Enterprise zur Verfügung, d.h. Firmen mit Windows 10 Pro haben Pech gehabt. Des Weiteren ist die Aktivierung von Credential Guard nicht ganz trivial und sollte auch nicht unüberlegt passieren.

Die derzeit wohl beste Lösung ist die Nutzung von “certutil -pulse”, wie es der Kommentar von MelanieQu detailliert beschreibt:

Look into the SMSTSPostAction variable as one way to run commands post task sequence (Google search on “SMSTSPostAction gpupdate” should return you some useful information. You can assign that variable cmd commands and when the task sequence has released, it will run them. This is a way you can run gpupdate post imaging and it may help with this scenario also.

The may be working for us. 4 out of 4 computers I just imaged with the fix below could connect to wireless on the login screen (prior to this those 4 out of 4 computers could never connect at the login screen). Testing more now, but appears to be a workaround.

1) Delete this key somewhere in the task sequence (don’t know for sure if this is needed, but I have added this for now based on someone’s suggestion above): HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Cryptography\AutoEnrollment\AEDirectoryCache

2) Add a “Set Task Sequence Variable” task where Task Sequence Variable = SMSTSPostAction and Value = cmd /c gpupdate /force && certutil -pulse && shutdown /r /f /t 5

After the task sequence finishes, you will be at the login screen for a little bit while GPUpdate runs then certutil -pulse will go fast then restart in 5 seconds. I think the restart time could be 0. I just currently have it set for 5 seconds. Setting SMSTSPostAction could be set anywhere in the task sequence. I am setting it as the last task and removing the normal Restart Computer last task.

Microsoft hat indes bestätigt, dass es sich um einen Bug handelt. Die Lösung sei aber sehr komplex, weshalb ein entsprechender Patch noch auf sich warten lässt.

Keine BitLocker-Wiederherstellungsinformationen im AD

Zugegeben, der Fehler tritt nur unter bestimmten Voraussetzungen auf, zeigt aber wieder einmal, wie gut die Qualitätssicherung bei Microsoft ist.

Das Speichern der BitLocker-Wiederherstellungsinformationen im AD funktioniert demnach nicht, wenn BitLocker unter lokalen Konten genutzt wird. Bei der Verwendung  von Domänenkonten funktioniert das AD-Backup problemlos. Mir ist klar, dass innerhalb einer Domäne, die wenigsten Firmen BitLocker unter lokalen Konten aktivieren. Dennoch sollte diese Konstellation trotzdem funktionieren, was sie aktuell nicht tut. Abhilfe schafft hier entweder die Aktivierung von BitLocker mit Hilfe eines Domänenkontos oder die Nutzung von Microsoft BitLocker Administration and Monitoring (MBAM).

Kategorien: Windows Windows 10

Amazon verschenkt E-Book an Prime-Kunden

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Prime-Kunden aufgepasst: Amazon verschenkt gerade eins von fünf E-Books. Alles was ihr dafür tun müsst ist diesem Link folgen und das gewünschte Buch auswählen, sofern euch eins zusagt. Wenige Sekunden später werdet ihr bereits über den kostenlosen Kauf informiert. Ich habe mir “Aschekinder” gegönnt, für was entscheidet ihr euch?

Des Weiteren bietet Amazon derzeit drei Monate Kindle Unlimited kostenlos. Das Angebot läuft noch bis zum 31. Juli 2018. Kindle Unlimited bietet euch Zugriff auf über eine Million E-Books und Tausende Hörbücher. Nach dem 3-monatigen Aktionszeitraum wird der übliche Betrag von 9,99 Euro pro Monat fällig, d.h. vergesst nicht frühzeitig zu kündigen, sofern ihr den Dienst nicht weiter nutzen möcht.

Kategorien: Internet