Fenix LD41 Review und Gewinnspiel
Vor einigen Wochen habe ich die Fenix E40 Taschenlampe getestet und sie anschließend an euch verlost. Da sie mir sehr gut gefallen hat, habe ich mir direkt selbst eine zugelegt.
Jetzt hatte ich abermals die Gelegenheit, eine weitere LED-Taschenlampe von Fenix zu testen. Dieses Mal handelt es sich um die Fenix LD41. Sie wurde mir von securtec24 zur Verfügung gestellt und wird ebenfalls wieder an euch verlost. Herzlichen Dank an securtec24!
Die Fenix LD41 ist die Schwesterlampe der E40 und wird ebenfalls mit handelsüblichen AA-Batterien bzw. -Akkus betrieben. Bei securtec24 kostet sie aktuell 59,90 Euro und ist damit teurer als die E40. Mit 60 Euro ist sie dort aber äußerst günstig, da andere Shops die LD41 für mehr als 70 Euro verkaufen. Außerdem ist die Fenix LD41 ihr Geld absolut wert, wie ihr im folgenden Test selbst herausfinden könnt.
Lieferumfang
Die LD41 Taschenlampe wird in einer Fenix-typischen Verpackung geliefert, die ohne Probleme weiter benutzt werden kann. Falls ihr euch noch erinnert: die Fenix E40 kam in einer Blister-Verpackung daher, welche nach dem Öffnen nicht mehr zu gebrauchen ist.
Der Lieferumfang beinhaltet folgendes:
- Fenix LD41 Taschenlampe
- ein Lanyard
- ein Holster
- ein Ersatzdichtungsring
- ein Ersatz-Gummi für den Einschaltknopf
- eine Bedienungsanleitung in englischer Sprache
- eine Garantiekarte
- 4x AA Duracell Plus Batterien
Wie ihr sehen könnt, bleiben so gut wie keine Wünsche offen.
Technische Daten
- Länge 175 mm
- Durchmesser 40 mm
- Gewicht 180 Gramm (ohne Batterien)
- Cree XM-L (U2) LED
- Reichweite 200 m
- Leuchtstufen
- Turbo: max. 520 Lumen, ca. 2 Stunden und 10 Minuten Leuchtdauer
- High: max. 190 Lumen, ca. 7 Stunden und 30 Minuten Leuchtdauer
- Mid: 80 Lumen, ca. 20 Stunden Leuchtdauer
- Low: 5 Lumen, ca. 160 Stunden Leuchtdauer
- Strobe: 520 Lumen
- SOS: 80 Lumen
- Batterien, Akkus 4x AA
- Wassergeschütztes Gehäuse nach IPX-8 Standard (bis 2 m wasserdicht)
Optik, Haptik, Verarbeitung
Im Größenvergleich erkennt man, dass die Fenix LD41 (links) etwas kürzer als die Fenix E40 (mittig) ist. Zur besseren Einordnung habe ich auch noch eine LED Lenser M7 (rechts) mit aufgenommen.
Im Gegensatz zur Fenix E40, die zum Großteil aus hochwertigem Kunststoff gefertigt ist, kommt die Fenix LD41 komplett aus Aluminium daher. Dadurch ist sie sehr robust und stabil. Auch die Verarbeitung ist sehr gut, es sind keine Makel erkennbar. Durch die leichte Riffelung und die Gehäuseform liegt die Taschenlampe sehr griffig und angenehm in der Hand.
Das Gewinde ist ebenfalls aus Aluminium und sehr gut geschnitten. Außerdem ist es im Auslieferungszustand bereits gefettet, wodurch es sich leichtgängig und gleichmäßig schrauben lässt. Der Dichtungsring am oberen Ende des Gewindes sorgt dafür, dass die LD41 bis zu zwei Meter wasserdicht ist. In meinem Test hat die Lampe ein kurzes Untertauchen im Waschbecken problemlos überstanden.
Die beiden Schalter am Lampenende sind bequem erreichbar und bieten einen angenehmen Druckpunkt. Sie sind ausreichend groß und selbst mit Handschuhen noch gut bedienbar. Des Weiteren kann am Lampenende der mitgelieferte Lanyard befestigt werden.
Der Lampenkopf und das Lampenende sind so geformt, dass die Taschenlampe in liegendem Zustand nicht wegrollen kann. Ein Tailstand (Taschenlampe auf das Lampenende stellen) ist möglich, wenn auch nur eingeschränkt. Der Einschaltknopf ragt leider ein kleines Stück über die Kanten der LD41 heraus und verhindert somit einen perfekten Stand.
Der Holster kann mit der Qualität der LD41 nicht mithalten. Es ist etwas dünn und wirkt ein wenig “labberig”. Das Einstecken mit dem Kopf voraus funktioniert deutlich einfacher, als der umgekehrte Weg.
Auch im Taschenlampeninneren überzeugt die gute Verarbeitung. Die Anodisierung ist auf hohem Niveau und die LED sitzt schön zentriert. Der Batteriehalter ist aus durchsichtigem Kunststoff und besitzt eine kleine Feder an den Minuspolen, damit die Batterien bzw. Akkus nicht falsch eingelegt werden.
Bedienung
Die Bedienung ist ähnlich einfach wie bei der Fenix E40. Mit dem Power-Switch (großer Schalter) kann die Taschenlampe ein- oder ausgeschaltet werden. Der kleinere Mode-Switch (kleiner Schalter) ist als Taster ausgeführt. Mit diesem kann zwischen den vier verschiedenen Leuchtmodi Low, Mid, High und Turbo umgeschaltet werden. Beim Ausschalten der Fenix LD41 wird die zuletzt benutze Leuchtstufe gespeichert. Schaltet man die Taschenlampe wieder ein, startet sie direkt mit der zuletzt aktiven Leuchtstufe.
Der Strobe-Modus arbeitet mit wechselnder Frequenz und ist ebenfalls über den Mode-Switch erreichbar. Dazu muss der Schalter ca. eine Sekunde gedrückt werden. Möchte man den SOS-Modus aktivieren, muss der Schalter ca. drei Sekunden gedrückt werden. Zum Beenden der Blink-Modi reicht ein erneutes Drücken des Mode-Switch für ca. eine Sekunde. Alternativ kann die Taschenlampe auch einfach ausgeschaltet werden. Durch das längere Drücken des Mode-Switch ist sichergestellt, dass die Blink-Modi nicht versehentlich aktiviert werden. In meinen Augen ist das eine sehr gute Lösung.
Nach 30 Minuten im Turbo-Modus wird automatisch in den High-Modus heruntergeschaltet. Eine Schutzfunktion, damit die Batterien nicht komplett entleert werden. Mit kurzem Drücken des Mode-Switch wechselt die LD41 aber wieder in den Turbo-Modus.
Ein tolles Feature ist der “low-voltage reminder”. Wenn die Energieversorgung zur Neige geht, schaltet die LD41 automatisch in den Low-Modus zurück. Wenn auch hier nur noch wenige Energie zur Verfügung steht, beginnt die Taschenlampe dreimal pro Sekunde zu blinken und das alle fünf Minuten. Dadurch steht man nicht sofort im Dunkeln, sondern wird rechtzeitig gewarnt, bevor die Taschenlampe ausgeht.
Stromversorgung, Laufzeit und Licht
Zur Stromversorgung kommen vier 4 AA Batterien bzw. Akkus zum Einsatz. Für normale Benutzer meiner Meinung nach ein großer Vorteil, denn solche Batterien sollten in jedem Haushalt verfügbar sein. Teure Lithium-Ionen-Batterien bzw. -Akkus sind eher noch Mangelware und meist nur bei eingefleischten Taschenlampen-Fans vorhanden.
Die Leuchtdauer ist auch ohne High-End-Akkus sehr gut. Im Turbo-Modus mit 520 Lumen hält die LD41 2 Stunden und 10 Minuten durch. Im High-Modus mit 190 Lumen sind es schon 7 Stunden und 30 Minuten, im Mid-Modus (80 Lumen) ca. 20 Stunden und im Low-Modus mit mageren 5 Lumen kann das Licht sogar für 160 Stunden eingeschaltet bleiben. Auch nach längerer Zeit im höchsten Modus wird die Taschenlampe nur “handwarm”.
Durch die intelligente Regelung bleibt die Helligkeit der Fenix LD41 über nahezu die gesamte Laufzeit konstant. Bei schwacher Energieversorgung weist die Taschenlampe auf einen nötigen Batteriewechsel hin (mehr dazu im Abschnitt “Bedienung”).
Die helle Cree-LED ist vom Typ XM-L (U2). Die Taschenlampe ist kein Thrower wie die E40, sondern ein sehr guten Allrounder. Sie zeichnet sich durch eine gute Ausleuchtung des nahen und mittleren Bereichs aus. Der mittige Spot ist aber dennoch gut erkennbar und dürfte die Herstellerangaben von 200 Meter Reichweite auf jeden Fall erfüllen.
Die Lichtfarbe ist neutralweiß mit einem minimal erkennbaren Blaustich. An einer weißen Wand ist der minimale Blaustich erkennbar, draußen im Gelände fällt er jedoch nicht auf.
Fotos
Nachfolgend ein paar Nachtaufnahmen, um eine Impression der realen Lichtleistung zu vermitteln. Verglichen wurde die Fenix LD41, dabei mit einer Fenix E40 und einer LED Lenser P14. Alle Bilder wurden mit einer Panasonic Lumix DMC-TZ25 aufgenommen (ISO 400, Blende 3,3, Belichtungszeit 3,2 Sekunden). Trotz der beschränkten Ausstattung sind die Bilder meiner Meinung nach sehr gut geworden.
- Der zweite Baum auf der rechten Seite ist 23 Meter entfernt, der dritte 34 Meter, der vierte 41 Meter und der fünfte 54 Meter. Der Baum ganz hinten, mittig am Weg, ist genau 92 Meter entfernt.
- Im zweiten Setting ist die Hütte genau 115 Meter entfernt.
- Im dritten Test ist die Hütte genau 170 Meter entfernt.
Fenix LD41
Fenix E40
LED Lenser P14
Fazit
Mit der LD41 hat Fenix eine extrem interessante Taschenlampe auf den Markt gebracht. Durch die helle XM-L LED von Cree eignet sich die LD41 für nahezu jeden Einsatzzweck (Jagd, Geocaching, Arbeit, Camping, Nachtwanderung, Höhlenforschung, Daheim,…). Der Allrounder besitzt eine hervorragende Ausleuchtung im nahen und mittleren Bereich. Gleichzeitig leuchtet die Taschenlampe aber auch 200 Meter weit. Eine sehr gute Verarbeitung, die leichte Bedienung sowie die vier unterschiedlichen Helligkeitsstufen runden das Gesamtpaket ab.
Die Verwendung von AA-Batterien bzw. -Akkus kann sowohl als Vorteil, aber auch als Nachteil aufgefasst werden. Ich persönlich bin der Meinung, dass dies ein sehr großer Vorteil der Fenix LD41 ist. Die am Markt befindlichen Hochleistungstaschenlampen setzen fast alle auf die Lithium-Ionen-Technologie. Die Akkus und Ladegeräte sind natürlich teurer und auch noch nicht weit verbreitet. AA-Batterien bzw. -Akkus sind jedoch überall vorhanden. Hier empfehle ich den Einsatz von leistungsstarken Sanyo Eneloop Akkus. Ein weiterer Vorteil der LD41 im AA-Bereich ist, dass neben der JETBeam PA40 so gut wie keine Konkurrenz existiert. Wer eine helle LED-Taschenlampe auf 4x AA-Basis sucht, landet zwangsweise bei der Fenix LD41.
Die einzigen Kritikpunkte sind der nicht ganz perfekte Tailstand und das etwas “billig” wirkende Holster.
Insgesamt ist die Fenix LD41 eine ausgezeichnete Taschenlampe, die mit 60 Euro bei securtec24 relativ günstig zu haben ist. Der Preis ist meiner Meinung nach mehr als gerechtfertigt. Die Fenix LD41 erhält von mir eine eindeutige Kaufempfehlung!
Gewinnspiel
Wie anfangs bereits erwähnt, verlose ich hier mein Testexemplar der Fenix LD41. Danke nochmals an securtec24!
Zur Teilnahme am Gewinnspiel müsst ihr einen Kommentar in diesem Beitrag mit einer gültigen E-Mail-Adresse hinterlassen. Außerdem müsst ihr folgende Fragen in eurem Kommentar beantworten:
- Welche LED-Taschenlampe besitzt du?
- Was gefällt dir an der Fenix LD41 am besten?
Dafür erhaltet ihr 1 Los. Kommentare, in denen die Fragen nicht beantwortet sind, nehmen nicht an der Verlosung teil.
Um eure Chance weiter zu erhöhen könnt ihr noch drei Zusatzlose verdienen. Insgesamt könnt ihr also maximal vier Lose sammeln.
- Google+ (1 Los)
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Der Gewinner wird von mir per Zufallsprinzip ausgelost. Anschließend wird dieser per Mail benachrichtigt, achtet deshalb bitte auf eine gültige E-Mail-Adresse!
Das Gewinnspiel läuft bis Sonntag, 07. Oktober 2012 um 20 Uhr. Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück!
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Mehr Informationen
1. Billig no-name LED-Taschenlampe
2. Die sehr hohe Reichweite
p.s.: Sehr guter und ausführlicher Test!
Na das ist doch mal ein Taschenlampen-Test, 1A…Aktuell hab ich hier ne 5€ LED-Taschenlampe vom Discounter. Die erfüllt zwar ihren Zweck, sie leuchtet, aber wirklich toll ist das Teil nicht. Ich finde am Besten, dass die Fenix LD41 aus Aluminium gefertigt ist und auch eine schöne handliche Form hat…
1. CREE Q5 LED Taschenlampe aus China
2. verbaute Cree und die damit Verbundene Helligkeit und Reichweite
Facebook-Fan bin ich auch geworden. Nur wie kann ich den Link Posten?!
Rechtsklick auf die Uhrzeit deines Beitrags und dort den Link kopieren.
Danke:)
https://www.facebook.com/tobias.waehner/posts/347839601957153
Schönes Review.
1. Ich hab schon seit einigen Jahren eine Fenix LD20.
2. An der LD41 gefällt mir das robuste Alu-Gehäuse und die anscheinend recht sinnvolle Ausleuchtung
1. Eine LED Lenser T7
2. die Ausleuchtung und die damit verbundene Reichweite ist für mich ausschlaggebend
1. Eine No-Name Lampe (Isotronic) von Norma
2. Die lange Leuchtdauer von von 7:30 im High-Modus. Damit sind auch längere Nachttouren möglich und beim Camping hat man einige Nächte lang Licht.
Tweet: https://twitter.com/_feedr/status/250707304364769282
Twitter-Username vergessen: @_feedr
1. Solar-Led Taschenlampe von DB Schenker (Werbegeschenk)
2. Die hohe Reichweite von 200 Meter
Tweet: https://twitter.com/DarkeagleEye/status/250889942543241216
1. Eine Mini Maglite (die mit 2x AA Batterien)
2. Ausleuchtung und Reichweite sind schon echt gute Pluspunkte. Ich finde aber das die Taschenlampe überhaupt mehrere Modi hat die man je nach Situation nutzen kann ist das, was mir am besten gefällt.
Danke für die gelungenen und praxisnahen Beamshots – insbesondere im Direktvergleich zur E40. :)
1. Fenix LD25
2. Noch relativ kompakt, hohe Lichtleistung bei standard AA-Akkus/Batterien, offenbar alltagstaugliches Lichtbild, Bedienung über 2 Schalter, gute Abstufung der Helligkeiten, Low-Modus, Speicherung der zuletzt benutzten Helligkeit, gute Laufzeiten.
Cooles Teil!
1. Hab hier irgendeine no-name Funzel mit 3 C-Batterien… leuchtet, mehr aber auch nicht
2. Was mir an der LD41 definitv am Besten gefällt, sind die verschiedenen Leuchtstufen!
Super Beitrag, weiter so!
– Ich habe die “CREE XM-L T6 LED” Lampe Taschenlampe, aber kein Original
– Was mir an der LD41 gut gefällt, dass man diese mit ganz herkömmlichen Batterien betreiben kann.
Sehr aufschlussreiche Review.
1. Fenix LD22 Cree XP-G R5
2. Die Warnfunktion bei geringer Energie in Verbindung mit weitgehend konstanter Helligkeit über die ganze Laufzeit.
1. CREE Q5 LED Taschenlampe
2. Das man die Taschenlampe mit normalen Batterien betreiben kann.
Huhu,
da mach ich gerne auch wieder mit!
1. Nichts erwähnenswertes
2. Gesamtpaket. Dann hätte ich endlich mal eine Vernünftige, aber wie viele andere reizt mich die Helligkeit und die Reichweite:)
Danke für den tollen und ausführlichen Test. Ich bin schon länger auf der Suche nach einer hellen Taschenlampe für normale Batterien und die Fenix LD41 ist wirklich super.
1. P7 von LED LENSER mit Wackelkontakt ;)
2. die gute Verarbeitung und die massive Helligkeit
Schöner Review, ein Vergleich mit der LD40 wäre natürlich noch besser gewesen. ;)
1. Keine, deswegen brauch ich ja eine….
2. 4xAA ist einfach das perfekte Format!
Hallo Tobi!
1. alte kleine Maglite, weiss nicht mal ob das LED sind, glaube nicht.
2. Helligkeit, stabiler Eindruck und Wasserfestigkeit.
Danke für das Gewinnspiel und freundliche Grüsse
Max Grutter
http://www.facebook.com/max.grutter/posts/277451502372507
1. Fenix E-15
2. AA Akkuaufnahme + Reichweite + Alu Body (im Gegensatz zur E40)
Eine LED Lampe besitze ich noch nicht! Aber eine kleinere Fenix habe ich schon mal in der Hand gehabt, und die Dinger sind klasse. Die LD41 wird hoffentlich noch ein bisschen mehr Power haben.
Google+
https://plus.google.com/101927659943304936971/posts/S1kDjiJisP4
1. Ich habe keine Taschenlampe (außer dem Handy), sonst müsste ich hier ja nicht mitmachen.
2. Das haltbare Gehäuse und die einstellbare Helligkeit.
G+: https://plus.google.com/u/0/104643851478007927443/posts/ag2RuYQHBu3
Tweet (@manzel0): https://twitter.com/manzel0/status/254638266807115776
1. Habe keine Taschenlampe wenn dann nutz ich das Handy als dies obwohl die Wirkung nicht gerade so toll ist. ^^
2. Die größe sowie der Leuchtkegel und Reichweite ist echt bemerkenswert.
1. eine Zweibrüder LED Lenser
2. die hohe Reichweite :)
1. No-Name LED-Taschenlampe, die es mal als Werbegeschenk gab.
2. Die gleichmäßige Ausleuchtung, die eine Fokusfunktion überflüssig macht und die scheinbar sehr gute Verarbeitung.
1. Ich habe keine Taschenlampe
2.Das stabile Gehäuse
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https://www.facebook.com/sonja.lammers.5/posts/365946370157335
habe leider keine Taschenlampe
die große Reichweite
Ich hätt’s fast vergessen:
1. mehrere günstige von Pearl
2. Helligkeit/Reichweite
Und meine Beiträge auf Google+, facebook (Clemens Vb) und Twitter (3of8).
Super Review!