Gastbeitrag: Das HTC 7 Mozart – Rock Me Amadeus!
Das Modell “7 Mozart” aus der 7er-Serie von HTC zählt zu den Smartphones der neueren Generation. Die Serie wurde Ende 2010 auf den Markt gebracht und zeichnet sich vor allem durch das Betriebssystem Windows Phone 7 aus. Das HTC 7 Mozart ist der Multimedia-Bolide unter den Handys dieser Serie – daher auch der Name.
Die Ausstattung des HTC Mozart ist ziemlich überzeugend:
- ein 1 Gigahertz Qualcomm-Prozessor,
- 576 MB RAM und 512 MB ROM,
- 8 GB internet Speicher,
- eine 8 Megapixel Kamera mit Xenon-Licht,
- und ein 10,9 cm großes WVGA Multitouch-Display (800 x 480 Pixel).
Das alles ist verpackt in einem stabilen Aluminiumgehäuse und wiegt insgesamt nur 130 g mit Akku. Die starke Hardware wird in der gesamten 7er-Serie von Microsoft vorgegeben, damit Windows Phone 7 flüssig und ohne Ruckler läuft. Das ist tatsächlich der Fall – das HTC 7 Mozart reagiert schnell auf Eingaben des Benutzers. Die Ladezeiten dauern schon mal einige Sekunden, sind jedoch alles in allem gut.
Stärken: Musik, Foto & Video
Wie bereits kurz erwähnt, trägt das HTC 7 Mozart seinen musikalischen Namen nicht ohne Grund: Bei diesen Modell wurde besonders Wert auf Multimedia und insbesondere Musik gelegt. Der Surround Sound sorgt für eine sehr gute Klangqualität, vor allem für ein Handy. Alle gängigen Musikformate werden von dem HTC Mozart ohne Probleme abgespielt.
Auch in Sachen Foto & Video muss sich das Modell nicht verstecken: Die 8 Megapixel Kamera erlaubt es, gute Fotos aufzunehmen, woran auch der Xenon-Blitz beteiligt ist. Außerdem können Videos in echter HD-Qualität aufgenommen werden und Videos in allen gängigen Formaten können problemlos abgespielt werden.
Schwächen: Microsoft
Schwäche des Modells sind einige Beschränkungen von Seiten Microsofts, so zum Beispiel die fehlende Möglichkeit, den Speicher extern zu erweitern – jedoch gibt es das HTC 7 Mozart auch mit 16 GB internem Speicher für diejenigen, die so viel benötigen. Außerdem müssen Multimedia-Daten über die Zune-Software von Microsoft auf den PC übertragen werden. Die Software ist zwar einerseits recht komfortabel, andererseits wird es wohl vielen nicht passen, die Übertragungsweise nicht selbst wählen zu können.
Fazit
Alles in allem überzeugt das Mozart mit vielen Stärken, auch wenn es leistungstechnisch nicht mit Modellen wie dem Samsung Galaxy S mithalten kann. Dafür kostet das HTC 7 Mozart mittlerweile aber auch nur noch rund 230 Euro und ist damit eine gute Alternative für diejenigen, die sich kein High-End-Handy leisten können oder wollen.
Wer noch mehr über das musikalische Handy erfahren möchte, findet auf htc7mozart.de alle wichtigen Informationen zu dem neuen Modell – mit Bildern, Bewertungen und allen technischen Daten.
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